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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 778 Bewertungen
Bewertung vom 12.01.2021
Yummy! Fresh & fast
Schocke, Sarah;Dölle, Alexander

Yummy! Fresh & fast


sehr gut

In diesem Buch findet man 54 Rezepte, die nach der Dauer der Zubereitungszeit geordnet sind. Es gibt 20 Rezepte mit 15 Minuten Schnippelzeit, 14 Rezepte mit 20 Minuten und 16 Rezepte mit 30 Minuten Schnippelzeit. Dazu kommen in der letzten Kategorie auch noch 4 Desserts.

Das Layout ist ansprechend und übersichtlich und die Rezeptfotos gelungen. Dadurch bekommt man gleich Lust zum Nachkochen. Leider gibt es aber nicht zu allen Gerichten ein Bild. Das finde ich schade. Unsere Kinder (9 und 7) dürfen oft beim Kochen helfen. Sie wählen die in Frage kommenden Gerichte immer nach den Fotos aus, so dass diejenigen ohne Bild erst gar nicht in die engere Auswahl kommen. Auch ich mag Rezeptfotos sehr. Da macht das Ausprobieren gleich mehr Spaß. Ein bebildertes Rezept spricht uns also definitiv mehr an.

Die verschiedenen Gerichte sind abwechslungsreich. Es gibt Suppen, Salate, überwiegend vegetarische Hauptgerichte und ein paar Desserts. Nicht alle Rezepte sorgten hier gleich für Begeisterung. Man kann die Rezepte natürlich auch ein bisschen abwandeln. Wir haben aber in jedem Abschnitt ansprechende Gerichte gefunden. Die Ausprobierten wurden hier dann auch von allen gegessen und für gut befunden.

Fazit:

Wenn es einmal schnell gehen muss, bekommt man hier eine schöne Auswahl an leicht nachzukochenden Rezepten.

Bewertung vom 22.12.2020
Der Elternkompass
Schmidt, Nicola

Der Elternkompass


sehr gut

Wenn man Kinder bekommt, möchte man im Normalfall nur das Beste für seinen Nachwuchs. Oft bekommt man dann von vielen Seiten gutgemeinte Ratschläge. Gerade wenn man gefühlsmäßig eigentlich anders handeln möchte, verunsichern solche Tipps doppelt. Hier gibt das Buch eine gute Hilfestellung, da die Autorin mit Hilfe verschiedener Studien aufzeigt, was wirklich gut für die Kinder ist.

Das Buch umfasst die Schwangerschaft, Geburt, das Baby-, Kleinkind- und Schulalter. Gerade das Baby- und Kleinkindalter dominiert hier. Z. B. Stillen, Tragen und Sauber werden sind hier ausführlich erläutert. Das Schulalter ist dann kürzer gehalten. Für Schwangere oder Eltern mit Baby gibt es hier also den meisten Input.

Die Autorin hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil, so dass das Lesen leicht fällt. Der Text ist verständlich und auch das Layout des Buches gefällt mir. Es ist übersichtlich und ansprechend.

Fazit:

Ein interessanter und leicht zu lesender Ratgeber für werdende Eltern.

Bewertung vom 21.12.2020
Stille Nacht. Ein Weihnachtslieder-Krippenspiel. Singen, spielen, verkleiden: die Weihnachtsgeschichte nachspielen - ein inspirierendes Bilderbuch zum Mitmachen!
Marijke ten Cate

Stille Nacht. Ein Weihnachtslieder-Krippenspiel. Singen, spielen, verkleiden: die Weihnachtsgeschichte nachspielen - ein inspirierendes Bilderbuch zum Mitmachen!


ausgezeichnet

In diesem Buch wird die Weihnachtsgeschichte auf 12 Doppelseiten durch Bilder und Weihnachtslieder erzählt. Jede Doppelseite enthält eine ganzflächige, farbenfrohe Illustration. Theoretisch könnten die Kinder sich dabei auch verkleiden und das Ganze selbst Nachspielen - die Bilder laden zumindest gleich dazu ein. Dazu gibt es den Text eines Weihnachtsliedes, das zum jeweiligen Geschehen passt. Das ist eine schöne Idee. So kann man schon mit den Kleinsten die Weihnachtsgeschichte erleben. Aber auch größere Kinder haben ihre Freude daran. Bei uns wurde das Buch aufgeschlagen und der jeweilige Abschnitt der Weihnachtsgeschichte von unseren Kindern (7 und 8 Jahre) mit eigenen Worten nacherzählt. Anschließend wurde das Lied gesungen. Hier waren alle mit Begeisterung dabei.

Ein bisschen schade finde ich, dass bei den Liedtexten keine Noten dabei sind. Nicht alle Lieder waren uns geläufig (z. B. O laufet ihr Hirten) , bei manchen fiel mir nicht sofort die Melodie ein. Wir haben uns in diesen Fällen die Lieder kurz im Internet angehört. Mit Noten hätte man zumindest die Melodie schnell selbst herausgefunden. Aber falls man das Ganze als kleines Krippenspiel umsetzen möchte, braucht man sowieso eine kleine Vorbereitung. Außerdem macht die schöne Gestaltung dies auch wieder wett.

Fazit:

Man darf kreativ werden. Nacherzählen, -spielen oder nur singen - hier hat man eine schöne Möglichkeit, die Weihnachtsgeschichte mit Kindern einmal ein bisschen anders zu erleben.

Bewertung vom 17.12.2020
Das Geheimnis von Moorwood Castle / Malvina Moorwood Bd.1
Loeffelbein, Christian

Das Geheimnis von Moorwood Castle / Malvina Moorwood Bd.1


ausgezeichnet

Malvina Moorwood wohnt mit ihrer Familie in einem alten Schloss bzw. in einem Anbau, da das Schloss selbst nicht mehr gut in Schuss ist. Eines Tages entdeckt sie zusammen mit ihrem besten Freund Tom, dass Moorwood Castle verkauft werden soll. Einen Käufer gibt es auch schon. Malvina ist total entsetzt. Sie liebt ihr Zuhause und will hier nicht ausziehen. Erst einmal will sie also den potentiellen Käufer loswerden. Dann stolpern die Beiden auch noch über einen Hinweis auf einen unentdeckten Familienschatz. Und so erleben die Freunde ein großes, gefährliches und sehr spannendes Abenteuer ...

Meine Meinung:

Die Geschichte ist aus Malvinas Sicht geschrieben. Dadurch lernt man sie gut kennen, da man auch ihre Gedanken und Gefühle erfährt. Ich mochte sie sofort. Sie ist mutig und lässt sich nicht von ihrem Ziel abbringen, egal welche unheimlichen Dinge die Nachforschungen zu Tage bringen. Aber Geduld gehört nicht unbedingt zu ihren Stärken. Das muss ihr bester Freund Tom immer wieder spüren. Er ist der Rätsellöseprofi, sprachbegabt, dazu groß und stark. Also ein wertvoller Gehilfe. Manches Mal kann Malvina dies aber nicht ganz schätzen - ihre Gedanken dazu sind sehr unterhaltsam und bringen Witz in die Geschichte. Die Freunde sind sich auch nicht immer einig. Schön ist aber, dass sie sich nach Streitereien immer wieder schnell vertragen. Es macht großen Spaß, die Beiden bei ihrem Abenteuer zu begleiten.

Die Geschichte selbst ist dann auch spannend und gruselig. Unangenehme Personen interessieren sich plötzlich sehr für das alte Schloss, alte Flüche scheinen sich zu bewahrheiten und böse Geister treiben ihr Unwesen. Klar, dass die Schatzsuche dadurch nicht gerade einfach ist. Das Ganze ist also sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Man will immer wissen, wie es wohl weitergeht. Das Ende ist dann überraschend und sehr gelungen.

Das Buch ist in 24 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt. Außerdem gibt es einige witzige schwarz-weiße Illustrationen, die die Vorstellungskraft gleich noch ein bisschen unterstützen. Diese haben mir sehr gefallen.

Fazit:

Malvina und Tom sind tolle Figuren, die man sofort ins Herz schließt. Die Geschichte ist mitreissend und voller Spannung, Grusel und Humor. Also ein sehr unterhaltsames Abenteuer. Da freut man sich gleich auf den nächsten Band. Alles in allem: Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 04.12.2020
Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück
Bernstein, Lilly

Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück


ausgezeichnet

Köln 1941: Anna erlebt eine glückliche Kindheit bei ihrer Tante Marie und deren Mann Matthias. Die Beiden führen eine Bäckerei. Doch dann bricht der Krieg aus: Nachbarn verschwinden plötzlich, Matthias muss an die Front und der Fortbestand der Bäckerei liegt in Maries Händen. Dann wird die Bäckerei durch einen Luftangriff zerstört. Hunger und eine Eiseskälte sind die ständigen Begleiter. Doch Marie und Anna verlieren nicht die Hoffnung und glauben an eine gute Zukunft.

Meine Meinung:

Anna und Marie mochte ich sofort. Sie sind starke Frauen, die versuchen, die Familie durch diese harte Zeit zu bringen. Man erfährt eindrücklich, wie schwer es für die Menschen war. Hunger, Krankheit, aber auch die Bosheit anderer Mitmenschen machen ihnen schwer zu schaffen. Dazu leben sie in einer Ruine. Trotz aller Widrigkeiten geben die Frauen nicht auf.

Beim Lesen hofft und bangt man mit den Beiden immer mit. Der Schreibstil ist sehr anschaulich, so dass man auch immer ein Bild vor Augen hat. Das ist sehr gelungen.

Fazit:

Eine sehr eindrückliche Geschichte, die nachwirkt. Empfehlenswert!

Bewertung vom 30.11.2020
Der Feuertiger von Batavia / Die fliegende Schule der Abenteurer Bd.1
Thilo

Der Feuertiger von Batavia / Die fliegende Schule der Abenteurer Bd.1


ausgezeichnet

Belle steht ihr erster Schultag auf Deep Fog Castle, einer Schule des Adventure Club of Europe, kurz ACE, bevor. Schon am ersten Tag handelt sie sich dann eine langweilige Strafarbeit ein. Unterstützung bekommt Belle von 3 anderen Schülern, die ebenfalls gleich anfangs unangenehm aufgefallen sind. Doch damit, was dann passiert, hätte keiner von ihnen gerechnet. Aus dieser Strafarbeit entwickelt sich nämlich ein rasantes und gefährliches Abenteuer, bei dem sie alle beweisen müssen, was in ihnen steckt.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern ( 7 und 8 Jahre) gelesen.

Belle mochten wir sofort. Sie ist mutig und weiß sich immer zu helfen. Aber auch die anderen Hauptpersonen waren uns sympathisch. Da gibt es noch den superschlauen Oliver, den mysteriösen Connor und Oni mit ganz besonderen Fähigkeiten. Zusammen sind sie ein interessantes und unterhaltsames Team.

Die Geschichte fängt schon spannend an. Die Spannung steigert sich dann immer mehr - von Bösewichten verfolgt, das Rätsel lösen wollen, dabei auch noch als Team zusammenfinden, da hat man nicht viel Zeit zum Durchatmen. Es wird außerdem sehr gefährlich für die vier Abenteurer. Bei uns wurde von Anfang bis Ende mitgefiebert. Das sorgte auch für viel Lesemotivation, da alle wissen wollten, wie es weitergeht.

Sehr gelungen sind auch die Gestaltung der Seiten und die farbigen Illustrationen, die die Geschichte begleiten. Diese lockern den Text gleich ein bisschen auf unterstützen die spannende Atmosphäre. Man kann die Geschichte darauf wunderbar mitverfolgen und sich das Ganze gleich noch besser vorstellen.

Fazit:

Wir sind begeistert. Viel Action, Überraschungen und Spannung von Anfang bis Ende. Dazu sympathische und interessante Hauptpersonen. Da macht das Lesen Spaß!

Bewertung vom 23.11.2020
Das Weihnachtsmannprojekt
Lambeck, Silke

Das Weihnachtsmannprojekt


ausgezeichnet

Als Pauls Oma dieses Jahr wieder bereits im August wegen Weihnachten anruft, reicht es seiner Mutter. Sie beschließt, dass sich die diesjährige Weihnachtsfeier nur auf die eigene Familie beschränkt, ohne den gesamten verwandtschaftlichen Anhang. Vor allem Oma und Pauls Schwester, die 7jährige Frida, sind von der Idee alles andere als angetan. Und weil dies allein noch nicht reicht, erzählt Fridas Klassenlehrerin ihren Schülern auch noch, dass der Weihnachtsmann nicht existieren würde. Weil Paul Fridas Enttäuschung schrecklich findet und er auch ein glückliches Weihnachten möchte, beschließt er, Frida zu beweisen, das es den Weihnachtsmann doch gibt.

Meine Meinung:

Die Geschichte ist einfach toll. Man mag die gesamte Familie sofort. Man kann auch die Überlegungen der Mutter nachvollziehen und versteht, warum Weihnachten dieses Mal anders ablaufen soll. Hier gibt es dann viele witzige und überraschende Entwicklungen, die viel Spaß und Unterhaltung in die Geschichte bringen.

Der Held der Geschichte ist aber Paul. Der Zwölfjährige ist ein toller großer Bruder, der für Frida sogar Hänseleien seiner Mitschüler in Kauf nimmt. Er ist sehr kreativ darin, Weihnachtsstimmung zu verbreiten und Fridas Glauben an den Weihnachtsmann zu stärken. Doch auch Paul ist sich plötzlich nicht mehr sicher, was hier denn wirklich Sache ist, denn es geschehen Dinge, die keinem zuzuordnen sind. Auch hat Paul seltsame Begegnungen, die ihn ratlos zurücklassen.

Im Laufe der Geschichte entfaltet sich immer mehr Weihnachtszauber. Das Ende ist dann total harmonisch und wunderschön. Da kommt beim Lesen auch gleich Weihnachtsstimmung auf.

Die Geschichte ist in 26 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt. Es sind auch immer wieder hübsche, schwarz-weiße Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern.

Fazit:

Wer kann schon mit Sicherheit sagen, dass es Weihnachtsmann und Co. nicht gibt? Mit Paul erlebt man, dass diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten ist. Denn manchmal geschehen auch wundersame Dinge, die man sich nicht erklären kann.

Eine wunderbare Geschichte, die den Zauber von Weihnachten lebendig werden lässt. Empfehlenswert!

Bewertung vom 23.11.2020
Dark
Fox, Candice

Dark


ausgezeichnet

Blair Harbour war Ärztin, bis sie als Mörderin verurteilt wurde und ins Gefängnis wanderte. Nach ihrer Entlassung taucht ihre ehemalige Zellengenossin Sneak bei ihr auf und bittet sie um Hilfe. Sneaks Tochter Dayly ist verschwunden und Blair soll Sneak helfen, diese zu finden. Zu den Beiden stoßen dann auch noch die Ermittlerin Jessica und die Gangsterin Ada. Zusammen versuchen sie das Mädchen zu finden, wobei jede ihre ganz eigenen Beweggründe hat...

Meine Meinung:

Die Geschichte ist sehr spannend und mitreissend. Man verfolgt diese abwechselnd aus Blairs bzw. Jessicas Sicht. Beide stecken in Schwierigkeiten, die sich nicht so leicht lösen lassen. Blair war mir sofort sympathisch. Sie hat viel Schlimmes erlebt und trotzdem nicht ihre Empathie verloren. Die anderen sind eher schräge Vögel, vor allem Sneak und Ada. Zusammen bieten sie aber auch viel Unterhaltung.

Sneaks und Blairs Nachforschungen sind von Anfang an gefährlich. Dass sie aufgrund ihrer Vorgeschichte nicht unbedingt auf die Polizei zählen können, macht es nicht leichter. Das Ganze nimmt schnell Fahrt auf und bleibt rasant und sehr spannend. Es gibt auch einige Wendungen, die die Spannung unterstützen. Auch das Ende fand ich passend und gelungen.

Fazit:

Eine mitreissende Geschichte, die von Anfang bis Ende spannend bleibt.

Bewertung vom 19.11.2020
Weihnachten auf dem Tannenhof
Orso, Kathrin Lena

Weihnachten auf dem Tannenhof


ausgezeichnet

Miri wohnt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Fiete auf dem Tannenhof. Sie freut sich schon riesig auf die bevorstehende Adventszeit, die bei ihnen immer total fröhlich und voller schöner Momente ist. Doch dann zerstört eine Tanne das Reithallendach und Geld für die Reparatur ist nicht vorhanden. Und so bleibt nur noch die Möglichkeit die Pferde zu verkaufen. Doch das will Miri nicht zulassen. Zusammen mit ihren Freundinnen Fiona und Jule macht sie sich auf, nach dem verschollenen Tannerschatz zu suchen, den es laut einer Legende gibt. Vielleicht kann sie so den Hof der Familie retten?

Meine Meinung:

Unsere Töchter (7 und 8 Jahre) mögen Adventskalenderbücher sehr. Außerdem sind sie große Pferdefans. Daher waren wir sehr auf die Geschichte gespannt. Und wir wurden nicht enttäuscht. Hier bekommt man neben einer schönen Pferde- und Freundschaftsgeschichte auch noch ein tolles Abenteuer.

Miri und ihre Freundinnen waren uns sofort sympathisch. Sie halten immer zusammen und sind alle pferdeverrückt. Man begleitet sie gerne durch die Geschichte.

Die Länge der Kapitel ist angenehm. Schön ist auch, dass vor allem durch die Schatzsuche immer eine gewisse Grundspannung vorhanden ist, so dass man sich immer auf das nächste Kapitel freut. So bleibt die Lesemotivation hoch.

Ein weiteres Highlight ist die Miträtselmöglichkeit. An jedem Kapitelende ist ein Rätsel zu finden, bei dem man selbst ein bisschen mit auf die Schatzsuche gehen kann. Die Rätsel sind abwechslungsreich und haben unseren Mädels sehr gefallen. Manche waren leicht zu lösen, manche auch ein bisschen kniffliger. Damit bei uns Beide mitmachen konnten, habe ich die Rätsel kopiert. Zusammen hatten sie dann auch Erfolg. Falls man doch etwas Hilfe braucht, findet man die gesamten Lösungen ganz am Ende des Buches.

In der Geschichte sind auch immer wieder hübsche, schwarz-weiße Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern.

Fazit:

Unsere Mädels sind begeistert von der Geschichte. Man hat hier gleichermaßen Knobel- und Lesespaß. Wer Pferde und Rätsel liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Empfehlenswert!