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Benutzername: 
Vampir989
Wohnort: 
Freudenberg

Bewertungen

Insgesamt 1089 Bewertungen
Bewertung vom 09.04.2021
Dunkler Grund / Theo Krumme Bd.7
Berg, Hendrik

Dunkler Grund / Theo Krumme Bd.7


ausgezeichnet

Klapptext:

Eine entsetzliche Entdeckung zerreißt die sommerliche Idylle Nordfrieslands: Auf einer Segeljacht im Husumer Hafen liegt eine erstochene Frau. Wer konnte der reizenden Nantje, die mit ihrem Mann ein beliebtes Fischrestaurant führte, nur so etwas antun? Kommissar Krumme und seine Kollegin Pat haben Nantjes Mann in Verdacht. Doch dann verschwindet der Restaurantbesitzer unter mysteriösen Umständen. Bei seinen Ermittlungen muss Krumme ein großes Risiko eingehen und kommt auf die Spur einer Wahrheit, so tief und dunkel wie die Nordsee …

Meine Meinung:

Dies ist der 7.Fall einer Krimireihe mit Theo Krumme.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder einmal hat mich Hendrik Berg völlig überzeugt.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde nach Husum entführt.Dort freute ich mich Kommissar Theo Krumme wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Theo Krumme und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die mir schon bekannten Personen wie Pat,Marianne und Harke waren einfach toll.Zudem ist diesmal der liebenswerte Welps Sonny dazu gekommen.

Hendrik Berg hat hier wieder einen hervorragenden Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Insel,das Meer,die Dünen,die Möwen,die Einwohner,die Verdächtigen und natürlich Theo und sein Team.Viele Szenen wurden sehr detailiiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Geschichte wurde in zwei Zeitebenen erzählt.Einmal die eigentliche kriminelle Geschichte in der Gegenwart und eingeschobene Kapitel in denen es um die Lengende vom Untergang Runghols in der Vergangenheit geht.Der ständige Wechsel sorgt für Abwechslung und hat mir sehr gut gefallen.Es hat mich einfach begeistert bei den Ermittlungsarbeiten dabei sein zu dürfen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden bildhaften Beschreibungen der Landschaftsbeschreibungen rund um Husum und Umgebung.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Meisterwerk ab.

Wieder einnmal hatte ich spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

Bewertung vom 08.04.2021
Tod zwischen den Meeren
Dick, Ilka

Tod zwischen den Meeren


ausgezeichnet

Klapptext:

Dramatische Mörderjagd zwischen Nord- und Ostsee. Hauptkommissarin Marlene Louven ist zurück im Dienst bei der Kripo Schleswig – seit ihrer Ertaubung kann sie nur noch mit Hilfe von Implantaten hören. Zum Wiedereinstieg soll sie sich um ungelöste Fälle kümmern und stößt auf einen mysteriösen Vermisstenfall: Eine Frau verschwand spurlos auf der Nordseeinsel Amrum, ihre Leiche wurde nie gefunden. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Fährmann macht sich Marlene auf die Suche und kommt einem Verbrechen auf die Spur, das verstörender kaum sein könnte.

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Fall einer Küstenkrimireihe mit der gehörlosen Hauptkommissarin Marlene Louven.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden,da jeder Fall in sich abgeschlossen ist.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde auf die Insel Amrum entführt.Dort freute ich mich Marlene wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich Sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Marlene und ihren Partner.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Die Autorin hat hier wirklich einen erstklassigen Krimi geschaffen.Schon allein wie Sie die Ermittlungsarbeiten der gehörlosen Marlene beschreibt fand ich einzigartig.Mit diesem Handycape zu arbeiten ist eine Herrausforderung .Aber Marlene meistert diese sehr gut.Es war für mich sehr interessant zu erfahren wie der Alltag eines berufslebenden gehörlosen Menschen ist.Ich habe auch gemerkt das Ilka Dick selbst aus eigenen Erfahrungen viel über dieses Thema weiss.

Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war meist mitten im Geschehen dabei.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Insel,das Meer, die Inselbewohner,die Verdächtigen und natürlich Marlene.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Begeistert haben mich zudem die tollen Dialoge von Marlene und ihrem Kollegen.Die Spannung stieg stetig an und so fieberte man als Leser immer mit .Was den Täter anbelangt wurde ich stets auf eine falsche Spur geführt.Deshalb habe ich bis kurz vor dem Ende mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Landschaft rund um Amrum.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Das überraschende Ende war einfach grandios und hat mir sehr gut gefallen.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele aufregende und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weiteren Fall mit Marlene.

Bewertung vom 07.04.2021
Böse Wetter
Knolle, Gesa

Böse Wetter


ausgezeichnet

Klapptext:

Ein Kriminalroman voll packender Charaktere, großartiger Schauplätze und tiefer Abgründe. Auf der tschechischen Seite des Erzgebirges wird die abgetrennte Hand eines vermissten deutschen Polizisten gefunden. Ein Fall für BKA-Sonderermittlerin Hannah Stein. Doch nicht nur die allgemeine Unkenntnis über das Doppelleben des Verschwundenen und seine Kontakte zur tschechischen Mafia erschweren ihr die Arbeit. Als ein stillgelegter Bergstollen explodiert, droht die Lage zu eskalieren.

Meine Meinung:

Dies ist mein erster Krimi den ich gelesen habe welcher im Erzgebirge spielt.Da ich schon sehr oft in dieser Gegend Urlaub gemacht habe,war ich natürlich sehr neugierig auf diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre einfach begeistert.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Ich wurde in das Erzgebirge entführt und lernte die BKA-Ermittlerin Hannah Stein kennen.Natürlich begleitete ich sie bei den Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.

Es gab viele Protagonisten welche ich mir gut vorstellen konnte.Die vielschichtigen Charaktere lernte ich im Laufe der Handlung immer besser kennen und ich freundete mich mit ihnen an.Besonders sympatisch fand ich Hannah Stein und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

Gesa Knolle hat eine sehr anspannende und düstere Atmospäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Wälder des Erzgebirges,dunkle Gestalten,die vielen Verdächtigen und die Polizei.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Mit vielen Themen hat sich die Autorin in diesem Krimi beschäftigt.Da geht es um illegale Geschäfte,Drogen und Mafia.Geschickt hat Sie diese in die Handlung eingebaut.Momentan ist die Kriminalität an der Grenze zu Tschechien sehr groß und man lebt dort eigentlich immer mit großer Angst.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und zu keiner Zeit kam Langeweile auf.Auch über das Privatleben der BKA-Ermittlerin habe ich so einiges erfahren.Das hat aber der eingentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wie alles zusammenhängt und wer die Übeltäter sind.Auch wurde der Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der erzgebirgischen Landschaft rund um Aue.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Gerade die Mischung aus Lokalkolorit,Humor und kriminaler Handlung haben für mich diese Lektüre so lesenswert gemacht.Zum Schluss wurde alles gut aufgeklärt.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das gelungene Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 07.04.2021
Münchhausenschock
Emrath, Deborah

Münchhausenschock


ausgezeichnet

Klapptext:

Eine Sonderschullehrerin liegt tot in ihrem Wohnmobil auf dem Campingplatz Rühle. KHK Emma Stanford glaubt nicht, dass Caroline Merker sich das Leben nahm. Zum Beispiel fehlt ein Abschiedsbrief und zwei gespülte Sektgläser sprechen auch nicht gerade dafür. Emma ermittelt und stößt auf eine Frau, die gegen so ziemlich jeden, der ihr im Weg steht, intrigiert. Dabei gräbt Emma einen Fall aus der Vergangenheit aus: Vor fünf Jahren gab es in der Lernhilfeschule eine schwere Konfrontation, bei der ein Junge ums Leben kam. Caroline Merker hatte einen schwerwiegenden Fehler begangen. Viel zu langsam wird der Polizistin klar, dass dieser Fall nichts mit Merkers Tod zu tun hat. Ihr läuft die Zeit davon.

Dann hat Emma die entscheidende Idee, als sie in einem Fitnessstudio zusehen muss, wie ein Mann zusammenbricht. Jetzt ist sie dem Täter einen entscheidenden Schritt voraus. Sie kennt die tatsächliche Todesursache. Emma setzt alle Puzzleteile zusammen und kann beweisen, wer hinter dem Mord steckt. Doch zunächst muss sie ihre Freundin Barbara aus der Schusslinie des Mörders nehmen …

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Fall einer Krimireihe mit Kommissarin Emma Standford.Das Buch kann ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich empfehle aber den 1.Teil bereits zu kennen.Da es sonst zu einigen Unverständlichkeiten kommen kann.Ich kannte den vorhergehenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich freute mich Emma Standford wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Emma Standford und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.Egal ob nun bösartig oder liebenswert.

Deborah Emrath hat hier wieder einen sehr spannungsgeladenen Krimi erschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Momente und ich durfte hautnah dabei sein.Auch die ständigen Perspektivwechsel haben mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich immer in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch durch das Thema mit dem sich die Autorin in diesem Krimi beschäftigt hat fand ich sehr ansprechend.Denn über Sonderschulen wird auch heute noch nicht viel gesprochen.Geschickt hat Deborah Emrath viele Informationen dazu in die Handlung eingebaut.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch über das Privatleben der Ermittlerin habe ich so einiges erfahren.Dies hat aber der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Das Ende hat mir gut gefallen und alle Fragen wurden beantwortet.Gerade die Mischung aus Spannung,Lokalkolorit und etwas Humor haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.

Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und aufregende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

Bewertung vom 07.04.2021
Der Fall des Grazer Königs
Preis, Robert

Der Fall des Grazer Königs


ausgezeichnet

Klapptext:

Ein ehemaliger Richter kommt auf der A9 ums Leben, getötet durch einen zweitausend Jahre alten Pfeil in seiner Brust. Armin Trost vermutet einen Zusammenhang mit den umstrittenen Ausbauplänen der Autobahn, gegen die sich massiver Protest formiert. Als er auf Parallelen zu einer geheimnisvollen Keltenlegende stößt, aus deren Zeit die Tatwaffe zu stammen scheint, nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung.

Meine Meinung:

Dies ist der 7.Fall einer Krimireihe mit Chefinspektor Armin Trost.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden da jeder Fall für sich abgeschlossen ist.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Robert Preis mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich freute mich Armin Trost wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab vielschichtige Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders fasziniert hat mich wieder Armin Trost mit seinen Ecken und Kanten.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Der Autor hat eine sehr anspannende und fast unheimliche Atmoshäre geschaffen.Es war zeitweise wirklich etwas mystisch und ein wenig gruselte mir.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr aufregende und fesselnde Erzälweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefühlt und mitgebangt.Es gab so viele interessante und rätselhafte Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Viele unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Auch die Reise in die Archäologie fand ich sehr interessant.Geschickt hat der Autor die Informationen dazu in die Handlung eingebaut.Zudem habe ich auch wieder so einiges über das Privatleben des Ermittlers erfahren.Dies hat aber die eigentliche kriminelle Handlung in keinster Weise gestört.Auch den Humor hat Robert Preis nicht vergessen.Einige Male konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Spannung,Lokalkolorit und Humor haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Der Abschluss lies keine Fragen offen und hat mich völlig überzeugt.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 07.04.2021
Finstere Havel
Pieper, Tim

Finstere Havel


ausgezeichnet

Klapptext:

Ausgefeilte Krimispannung vor traumhafter Kulisse. Ein Auto wird aus der Havel geborgen, am Steuer eine tote Frau. Beging sie Selbstmord, war es ein Unfall oder wurde sie umgebracht? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Toni Sanftleben in den Naturpark Westhavelland, wo die Biologin an einem großen Flussprojekt mitarbeitete und in ihrer Freizeit den Nachthimmel erforschte. Doch am dunkelsten Ort Deutschlands ist es so finster, dass man die Gefahr nicht kommen sieht.

Meine Meinung:

Dies ist der 5.Fall einer Havelkrimireihe mit Kommissar Toni Sanftleben.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Auch diesmal hat mich Tim Pieper völlig in den Bann gezogen.

Der mir schon bekannte Schreibstil war leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich freute mich den Toni Sanftleben wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn bei seinen Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab vielschichtige Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders interessant fand ich wieder Toni Sanftleben.Aber auch alle anderen Personen passten einfach zu dieser Geschichte.

Tim Pieper hat hier wieder einen wirklich hervorragenden Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Havel,das Mordopfer,die vielen Verdächtigen und natürlich den Kommissar.Es gab so viele interessante und spannende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die eingefügten Kapitel aus Sichtweise des Opfers fand ich einfach ganz toll.So konnte man sich langsam ein Bild machen warum es zu dieser Tat gekommen ist.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Faziniert haben mich auch wieder die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Havellandschaften.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Der Abschluss hat mich natürlch auch wieder völlig überrzeugt denn er lies keine Fragen offen.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weiteren Fall mit Toni Sanftleben.

Bewertung vom 06.04.2021
Stummes Opfer: Thriller
Shepherd, Catherine

Stummes Opfer: Thriller


ausgezeichnet

Klapptext:

Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst …

Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine Säule.
Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet die Hälfte eines uralten Siegels bei dem Toten. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Sie hält das passende Gegenstück des Siegels in der Hand. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der bereits sein nächstes Opfer im Visier hat …

Zons 1502: Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Niemals hätte sie es freiwillig abgelegt. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Bastian kann sich keinen Reim darauf machen. Schließlich gibt es bei den Bettelweibern nichts zu holen. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann …

Meine Meinung:

Dies ist der 11.Teil der Thriller-Zons-Reihe von Catherine Shepherd.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Jedes Buch hat seine eigene Handlung und ist in sich abgeschlossen.Ich kannte alle vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diesen Teil.Und wieder hat mich die Autorin völlig überzeugt.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Es gab wieder zwei unterschiedliche Handlungsstränge.Ich wurde in die Vergangenheit in das Jahr 1502 und in die Gegenwart entführt und erlebte dabei viele aufregende Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Die beiden Ermittler Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann fand ich besonders sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

Catherine Shepherd hat hier wieder einen faszinierenden Thriller geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Die ständigen Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit fand ich einfach toll.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und rätselhafte Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Mysteriös und immer total atemberaubend blieb es von Anfang bis zum Ende.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.

Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

Bewertung vom 05.04.2021
Immer noch wach
Neidhardt, Fabian

Immer noch wach


ausgezeichnet

Klapptext:

Noch ein paar Wochen Glück

Alex ist gerade 30 geworden, hat mit seinem besten Freund ein Café eröffnet, plant die Zukunft mit seiner Freundin Lisa. Und jetzt muss er sterben. Die Diagnose verändert alles, und Alex trifft eine überraschende Entscheidung: Er will die verbleibende Zeit auskosten, sich dann verabschieden und in ein Hospiz gehen.
Er schreibt eine Liste, steht vor der großen Frage, was wirklich wichtig ist, wenn die Lebenszeit abläuft. Mit wem möchte er seine letzten Tage verbringen? Was noch klären? Und was macht ihn eigentlich glücklich?

Meine Meinung:

Dies ist der Debütroman von Fabian Neidhardt.Und ich muss sagen das er ihm hervorragend gelungen ist.

Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte man einfach nicht mehr aufhören.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich habe Alex kennen gelernt als er die schreckliche Diagnose Krebs erhalten hat.Ich begleitete ihn in das Hospitz und erlebte dort viele emotionale Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Alex und habe ihn in mein Herz geschlossen.Aber auch Bene,Kasper und alle anderen Personen waren interessant.

Der Autor hat eine sinnliche Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Hospitz,die kranken Menschen und natürlich Alex.Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr einfühlsame Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele berührende und bewegende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Zudem gab es einige Rückblicke in denen ich viel über Alex Kindheit,Jugend und als Erwachsener vor seiner Krankheit erfahren habe.Dies hat mir sehr gut gefallen.Auch habe ich noch andere Menschen in dem Hospitz kennen gelernt und ihre Schicksale gingen mir sehr zu Herzen.Fabian Neidhardt hat es wirklich erstklassig verstanden dem Leser alles sehr authentisch und mitreissend zu erzählen.Ich konnte mich richtig in Alex hinein versetzen und seine Gedanken lesen.Gefühle und Emotionen hat der Autor hervorragend zum Ausdruck gebracht.Viele Themen wurden in dieser Geschichte angesprochen.Da ging es um Tod,das Leben,Freundschaft,Vertrauen und Wertschätzung.Da meine beste Freundin selbst an Krebs gestorben ist ,kamen bei mir natürlich viele Erinnungen auf.Auch einige Tränen sind dabei geflossen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgefühlt und mitgebangt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Schon lange habe ich nicht mehr ein so emotionales und berührendes Buch gelesen welches mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.

Ich hatte viele bewegende Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 21.03.2021
Die Blaue Ritterin
Knausenberger, Sarah

Die Blaue Ritterin


ausgezeichnet

Klapptext:

Schweigen fällt der zehnjährigen Mona nicht schwer, denn in der Schule hat sie keine Freunde. Ihren Vater kennt sie nicht, und ihre Mama ist Ärztin und oft nicht zu Hause. Doch zum Glück gibt es da noch eine andere Welt – die Rote Burg, zu der nur sie Zutritt hat. Als Mona einen verletzten Vogel findet, ist es ihr Mitschüler Julius, der ihr hilft, ihn zu pflegen. Er macht ihr bewusst, wie wichtig es ist, Freunde zu haben – bis es zu einer Situation kommt, in der sie sich zwischen den beiden Welten entscheiden muss.

Meine Meinung:

Dies ist das Kindebuchdebüt von Sarah Knausenberger und ich finde das es ihr sehr gut gelungen ist.Ich habe das Buch zusammen mit meinen Kindern gelesen und wir waren total begeistert.

Der Schreibstil ist leicht,locker,flüssig und kindgerecht.Deshalb eignet es sich besonders für Kinder ab dem 11.Lebensjahr.Aber auch für Ewachsene ist diese Lektüre sehr lesenswert.

Wir haben die einsame Mona kennen gelernt und sie eine Weile begleitet.Dabei erlebten wir viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Die unterschiedlichen Charaktere wurden bestens ausgearbeitet.Besonders sympatisch fanden wir Mona und haben sie gleich in unser Herz geschlossen.Aber auch Julius war sehr liebenswert.

Die Autorin hat zu Beginn eine sehr berührende Atmosphäre geschaffen.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir Mona welche sehr einsam und traurig war.Mit ihr gingen wir immer auf die Reise in ihre eigene Fantasiewelt wo es ihr gefiel.Durch die sehr einfühlsame Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen und konnten uns richtig vorstellen wie sich Mona gefühlt hat.Allein gelassen,einsam und keine Freunde zu haben muss sehr schlimm sein.Emotionen hat die Autorin hervorragend zum Ausdruck gebracht.Es hat uns alles sehr berührt,bewegt und manchmal war ich fast den Tränen nahe.Auch meine Kinder waren sehr gerührt von dieser Geschichte.Es hat sie sehr nachdenklich gemacht.Denn Sarah Knausenberger hat sehr viele aktuelle und brisante Themen in dieser Geschichte verarbeitet.Da geht es um Einsamkeit,Liebe,Herzlichkeit,Freunde zu haben und Hilfsbereitschaft.Es war einfach wunderschön mit zuerleben wie Mona langsam anfängt aus der Einsamkeit zu entkommen.Die Handlung blieb durschweg einfach sehr interessant und spannend.Zu keiner Zeit wurde uns langweilig.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angekommen.Erwähnenswert sind noch die sehr passenden Illustrationen in dem Buch.Sie passen perfekt dazu und untermalen die Geschichte.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für uns rundet es das Meisterwerk ab.

Wir hatten sehr lesenswerte,berührende und bewegende Stunden mit dieser Lektüre.Besonders ich als Mutter fand es sehr lehrreich.Man sollte seinen Kindern mehr Liebe,Geborgenheit und Aufmerksamkeit schenken.Gerade in der heutigen Zeit ist das sehr wichtig.Wir vergeben glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 14.03.2021
Höllenkind / Clara Vidalis Bd.8
Etzold, Veit

Höllenkind / Clara Vidalis Bd.8


ausgezeichnet

Klapptext:

Es ist ein einmaliges Ereignis für den Vatikan und ganz Rom: die Verbindung der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti durch eine prunkvolle Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle.
Doch plötzlich krümmt sich die Braut vor Schmerz, und auf ihrem strahlend weißen Hochzeitskleid erblühen große rote Flecke. Bevor irgendjemand eingreifen kann, bricht sie tot zusammen.
Der zuständige Ermittler des Vatikans, Commendatore Adami, ahnt, dass es nicht bei diesem einen außergewöhnlichen Mord bleiben wird. Und dass er allein nicht weiterkommt. In Rom kursiert schon länger der Name einer Patho-Psychologin, die bereits in einen Fall von Satanismus involviert gewesen war: Clara Vidalis vom LKA Berlin…

Meine Meinung:

Dies ist der 8.Fall der "Clara Vidalis"-Reihe.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannt die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Sofort hat mich der Autor in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde nach Italien entführt und freute mich Clara wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Clara und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Der Autor hat eine sehr anspannende Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Rom mit seinen Strassen und Gassen,die Toten,die Verdächtigen,die intalienische Polizei und natürlich Clara.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und atemberaubende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Daduch blieb es durchweg einfach total atemberaubend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt wie alles zusammenhängt und wär es denn nun sein könnte.Durch die guten Recherchen von Veit Etzhold habe ich viel Wissenswertes über Rom erfahren das hat mir sehr gut gefallen.Geschickt hat der Autor diese Indformationen in die Geschichte eingebaut.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Zum Schluss gibt es noch einmal eine tollen Showdown mit dem icht nicht gerechnet hätte.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.