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Bewertungen
Insgesamt 924 BewertungenBewertung vom 01.04.2024 | ||
Mit ihren Gedanken zum Wasser in all seinen Erscheinungsformen wie Nebel, Tau, Regen, Schnee, Eis, schlammiger Pfütze, Moor, See, Bach, Fluss, Strom oder dem Ozean zollt sie ihm ihre Bewunderung. |
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Bewertung vom 01.04.2024 | ||
Autorin Nina Stögmüller und Fotograf Robert Versic nehmen uns in diesem Buch auf 25 Wanderungen in das oberösterreichische Mühlviertel mit. Der Fokus der Wanderungen liegt auf Burgen, Schlössern und Ruinen. Einige sind davon bewohnt und repräsentativ, andere haben ihre beste Zeit leider schon hinter sich und wieder andere sind dem Zahn der Zeit anheim gefallen. |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Homosexualität im Proffußball - das letztes Tabu? |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Autor Walter Christian Kärger verlässt mit diesem Krimi den Bodensee und die Gegenwart und entführt uns in das München von 1886. Es ist die Regierungszeit von Ludwig II., der seit einiger Zeit als nicht mehr regierungsfähig gilt. |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Krieg der Seesterne / Thies Detlefsen Bd.12 Das Dutzend ist voll, nämlich die Anzahl der Krimis, die in Fredenbüll spielen, und für dieses denkwürdige Jubiläum hat sich Autor Krischan Koch wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Den Krieg der Seesterne. |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Dieser Krimi ist der fünfte aus der Reihe rund um Ispettore Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo. Für mich ist er der erste. Schauplatz ist die schöne Insel Capri. |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Dass Zwillingsschwestern manchmal die Rollen tauschen, ist seit Erich Kästners „Das doppelte Lottchen“ mehrfach in die Literaturgeschichte eingegangen. In diesem Krimi hat Silke Ziegler eine höchst spannende Variante geschrieben. |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Weg mit dem Speck - Ein amüsanter Gartenkrimi |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande (eBook, ePUB) Venedig sehen und (st)erben? Krimödien-Queen goes Serennissima |
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Bewertung vom 26.03.2024 | ||
Die neue Reihe von Beate Maly spielt im Wien von 1906. Liliane „Lili“ Feigl lebt mit ihrem alkoholkranken und spielsüchtigen Vater in einer heruntergekommenen Behausung im Magdalenengrund, von allen oft nur „Ratzngrund“ genannt. Der Vater, früher Maler und Dokumentenfälscher verliert auf Grund des übermäßigen Schnapskonsums und der nachlassenden Sehkraft zusehends die Fähigkeit, Dokumente sorgfältig zu fälschen. Seit einiger Zeit muss Lili, die diese Begabung geerbt hat, hier aushelfen, um sich und den Vater über die Runden zu bringen, andernfalls müsste sie sich als Prostituierte verkaufen. Als sie am Naschmarkt bei einem kleinen Diebstahl erwischt wird, lässt sie Kommissar Max von Krause, unter der Bedingung, sie möge sich eine ehrliche Arbeit suchen, laufen. Denn im Moment plagen ihn andere Sorgen als ein Lebensmitteldiebstahl. Es sind raffiniert und sorgfältig gefälschte Dokumente im Umlauf. |
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