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Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 09.05.2015 | ||
Die Straße der Geschichtenerzähler Eine junge Engländerin, Vivien Rose Spencer, reist 1914 zu Ausgrabungen nach Labraunda und begegnet dort dem Archäologen Tahsin Bey. Vor dem Hintergrund antiker Ausgrabungen und den Wirren des ersten Weltkrieges entfaltet sich eine vergangene Zeit, eine exotische Welt und vor allem die Geschichte einer großen Liebe. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.05.2015 | ||
Auch wenn sich ein Mörder gewitzt anstellt, kann ein unglücklicher Zufall dafür sorgen, dass er auf der Liste der Verdächtigen landet. Wenig später steht der Kripomann vor der Tür, bittet um Einlass und ein Gespräch. Es beginnt ein abgründiger >Zweikampf, in dem es um Vertuschung, Ablenkung, geschickte Tarnung und bald auch um emotionale Strategien geht, hast doch der Kripomann eine biografische Schwachstelle gezeigt. Hier hakt der Müllmann, ein arbeitsloser Sammler der Dinge, ein. Das Psychogramm eines Mannes, der das Wort Schuld nicht zu kennen scheint. |
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Bewertung vom 01.05.2015 | ||
Toni Sanftleben ist Hauptkommissar in Potsdam. Er ermittelt in einem Fall, indem ein Toter in der Potsdamer Innenstadt gefunden wurde, der ein Foto einer rothaarigen Frau bei sich trug. Toni erstarrt beim Anblick des Fotos - es ist seine Ehefrau Sofie, die vor 16 Jahren auf dem Baumblütenfest in Werder verschwunden ist. Wird er herausfinden, was damals wirklich geschah? Und wer diesen Mann getötet hat? |
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Bewertung vom 27.04.2015 | ||
Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr um dort seine große Liebe wiederzufinden Dieses Buch erzählt die Geschichte von Pikay, seiner schlimmen Kindheit, seinem Aufwachsen, seinem Leben, seinen Erfahrungen und seinen Leiden. Wie er seine große Liebe Lotta aus Schweden kennenlernt, sie aber zurück nach Schweden muss. Wie er sich entschließt, sich auf ein Fahrrad zu setzen und ihr nach Schweden zu folgen. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2015 | ||
Eine Frau, die in einem Nachtclub von Berlinow, Chef der Wiener Russenmafia arbeitet, wird brutal ermordet. Es kommt heraus, dass sie die Freundin von Berlinow war. Major Radek Kubica beginnt zu ermitteln. Hat Berlinow selbst seine Gespielin umbringen lassen? Kubica will unbedingt, dass Berlinow überführt wird, doch schon bald wird die abermals neue Freundin von Berlinow genauso getötet wie die erste. Kubica flippt aus, geht Berlinow zu sehr an und verliert seinen Posten. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2015 | ||
Carola, Robert und ihre Tochter Pauline von Ahren sind eine wohlhabende und glückliche Familie. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2015 | ||
Greta ist auf dem Weg zu einer Messe nach San Marino, wo sie auch ihre angeblich bevorstehende Beförderung feiern will. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.04.2015 | ||
Eine Dolmetscherin wird in ihrer Wohnung erschlagen. Das Ermittlerduo Vogel und Walz ermitteln in ihrem 5. Fall und diesmal müssen sie sich mit einer Seitensprungagentur befassen, denn alles deutet darauf hin, dass diese oder Männer, mit denen sich die Tote über diese Seitensprungagentur getroffen hat, in diesen Fall verwickelt sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.04.2015 | ||
Champagner, Bussibussi und dazu ein bestialischer Mord. Die glitzernde Welt der Bogenhausener Schickeria bekommt einen brutalen Kratzer. Einem IT-Spezialisten wurden mit einem Samuraischert die Kehle aufgeschlitzt und die Hände abgehackt. Das japanische Zeichen für ¼ hat der Täter noch auf die Brust seines Opfers geritzt. Kommissarin Barbara Tischler sieht Verbindungen zu einem ganz ähnlichen Mord an einem syrischen Stricher. Bald zeigt sich, dass der Computerfachmann auf höchst dubiose Weise sehr viel Geld verdient hat. Und der Mörder hat noch weitere Opfer im Visier. Bald rücken eine angesagte Cocktailbar und deren charismatischer Inhaber ins Zentrum der Ermittlungen. Auch eine Gruppe von Obdachlosen, die sich um ihren selbstverliebten Führer „Jesus" gescharrt hat, scheint mehr mit dem Fall zu tun zu haben. Also mischt sich Tischlers Assistent als Penner verkleidet unter die Berber. Champagner für den Mörder ist der zweite Fall mit Kommissarin Barbara Tischler von Autor Werner Gerl, der im Hirschkäfer Verlag erscheint. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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