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Benutzername: 
Jasika

Bewertungen

Insgesamt 569 Bewertungen
Bewertung vom 05.05.2022
Die Minimes Bd.1
O'Connell, David

Die Minimes Bd.1


sehr gut

Gafferty Sprout und ihre Familie sind Minimes, sie sehen aus wie Menschen, aber sie sind nur 8 cm groß und leben in einem Tunnelsystem unter der Erde. Eines Tages erfährt Gafferty, dass es noch andere Minimes gibt und möchte diese finden. Aber die geheimen Tunnel sind gefährlich und auch Claudia Slymark ist auf der Suche nach den Minimes, sie verfolgt aber einen ganz anderen Plan....

"Warum können die (Menschen) nicht mehr wie wir Minimes sein? Zu klein um Ärger zu machen...Aber groß genug, um etwas zu bewirken."


Die Geschichte ist witzig, rasant und abenteuerlich erzählt und ein gelungener Einstieg in die Welt der faszinierenden Minimes, weitere Abenteuer sollen folgen.

Das Buch ist für Kinder ab fünf Jahren empfohlen, diese wünschen sich aber meistens noch viele Illustrationen.

Ich würde es aber aufgrund der Komplexität eher für ältere Kinder ab ca. 9 Jahren zum Selberlesen empfehlen.

Jüngere Kinder können der Handlung noch nicht so folgen und verlieren schnell das Interesse. Es gibt zudem auch gruselige Stellen und es sind nur wenige schwarz-weiße Bilder enthalten.

Zum Selberlesen ab ca. 9 Jahren ist diese Geschichte aber absolut zu empfehlen, mit diesem Buch kommt keine Langeweile auf! Für Jungen und Mädchen gleichermaßen interessant!

Fazit:

Ein rasantes und humorvolles Abenteuer über Mut, Zusammenhalt, Familie und Freundschaft!

Bewertung vom 05.05.2022
LEGO® NINJAGO® - Das Labyrinth der Sphinx

LEGO® NINJAGO® - Das Labyrinth der Sphinx


ausgezeichnet

Wir sind schon richtige NINJAGO-Fans geworden und waren gespannt auf das neue Buch! Es ist bereits der dritte Band der fesselnden Vorgeschichte der beiden Ninja-Brüder Wu und Garmadon.

Wu beherrscht wie sein Bruder Garmadon die Kunst des Spinjitzu, hat die Lebensweise der Ninja verinnerlicht und teilt sein Wissen nun mit seinen Schülern.

Garmadon wurde einst von einer boshaften Schlange gebissen und dadurch immer mehr von Bösen erfüllt, bis er sich schließlich in "Lord Garmadon" verwandelte und zum größten Bösewicht in ganz Ninjago wurde.

Meister Wu erzählt seinen sechs Ninja-Schülern Lloyd, Kai, Cole, Zane, Jay und Nya wieder von seiner eigenen Vergangenheit, als er und sein Bruder Garmadon von ihrem Vater, dem Ersten Spinjitzu-Meister, auf eine Mission geschickt wurden, um eine besondere Teepflanze zu finden. Diese sollte Garmadon von der in ihm wuchernden Dunkelheit heilen. Dabei begaben sich die Brüder in große Gefahr und begegneten einer mächtigen Sphinx.



"Macht und Täuschung können oft viel gefährlicher sein als Feuer" (Zitat S. 11)



Am Ende mussten sich die Brüder sogar entscheiden, ob die Sphinx ihnen selbst oder jemanden anderen einen Wunsch erfüllen soll.



Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem Sohn gelesen. Er ist ein richtiger NINJAGO-Fan und fand die Geschichte cool, actionreich und natürlich spannend!

Also das perfekte Buch für kleine Abenteuerfans, zum Vorlesen oder Selberlesen! Die vielen schwarz-weißen Bilder veranschaulichen die Geschichte dabei perfekt.

Zudem ein schönes Buch für Einsteiger in die Welt von NINJAGO - die Personen werden im Glossar beschrieben.

Zum Vorlesen oder zum Selberlesen ab ca. 8 Jahren.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Band!

Bewertung vom 04.05.2022
Die Pfirsichblütenschwestern
Morel, Susanne

Die Pfirsichblütenschwestern


sehr gut

Nach dem Tod der Eltern kommen die Geschwister Konstanze, Pauline und Lorenz bei unterschiedlichen Verwandten unter. Während die beiden Schwestern es gut getroffen haben, leidet der kleine Lorenz beim brutalen und kaltherzigen Onkel.

Der Roman ist abwechselnd aus den Blickwinkeln der Geschwister geschrieben, liest sich flüssig und authentisch. Der heraufziehende Weltkrieg wird das Schicksal der drei für immer verändern...



Das Cover deutet zwar auf einen Wohlfühlroman hin, es ist aber eine Schicksalsgeschichte einer zerrissenen Familie zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges, die tragisch ist und zu Herzen geht.


Fazit:

Emotionaler und abwechslungsreich erzählter Schicksalsroman

Bewertung vom 27.04.2022
Ein Stern macht noch keinen Himmel
Pantleon, Eva

Ein Stern macht noch keinen Himmel


ausgezeichnet

Das fröhlich-bunte Cover täuscht etwas, es handelt es sich nicht um einen lockeren Wohlfühl-/Frauenroman. Es ist ein Roman über in Vergessenheit geratene Kindheitserinnerungen, den Mut neue Wege zu gehen, das Verzeihen und das Vertrauen an sich selbst.

Eva Pantleon schreibt mit einem grandiösen Wortwitz über ein ernstes Thema, berührend und tiefgreifend, ohne das einem dabei das Thema zu schwer im Magen liegt. Mich hat das Buch berührt und es wird mir auch länger in Erinnerung bleiben.

Janne Helmkamp, 35 Jahre, vormals Oberärztin an einer Klinik in Tübingen, ist inzwischen Landärztin in Pfaffingen, einem verschlafenen Ort auf der Schwäbischen Alb, etwa 40 km von Tübingen entfernt, und kümmert sich liebevoll und voller Elan um ihre Patienten.

"(...) mit dem Gefühl, zum Niederknien müde zu sein, aber so zufrieden, als habe sie eine sandelholzumdampfte Relaxwoche in einem Ayurveda-Center hinter sich." (Zitat S. 31)

Bei einer Halloweenparty trifft sie Leon Bloomdale, dieser Mann ist kein Unbekannter für Janne, vor sechs Jahren hatte sie bei dem angesehenen Psychologen ein Vorstellungsgespräch. Sie hat das Stipendium damals nicht bekommen, weil Leon eine posttraumatische Belastungsstörung bei ihr festgestellt hatte.

Durch einen medizinischen Notfall kommen Erinnerungsfetzen bei Janne ans Tageslicht und sie weiß, dass sie ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen muss. Dabei steht ihr der überaus charismatische und witzige Dr. Leon Bloomdale zur Seite.

"Und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie wirklich das Gefühl, nicht allein zu sein. Mit jemanden gemeinsam dem Sturm entgegenzugehen, von dem sie ahnte, dass er aufgezogen war." (Zitat S. 273)

Janne und ihr jüngerer Bruder sind bei einer manisch-depressiven Mutter aufgewachsen bis schließlich die Großeltern die Kinder bei sich aufnahmen. Trotz aller Ereignisse lieben sie ihre Mutter, die ihnen wie keine andere über die Sterne am Himmel erzählen konnte.

"Ihre Mutter, die sie so sehr liebte und manchmal zugleich so sehr hasste, dass es ihr noch das Herz zerreißen würde. " (Zitat S 131)


Fazit:

Ein ungewöhnlicher und beeindruckender Roman, authentisch, emotional, ergreifend und trotzdem mit einer besonderen Heiterkeit erzählt.
Wer "Schloss aus Glas" liebte, wird von diesem Buch auch begeistert sein!

Bewertung vom 24.04.2022
Der Weg der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.2
Popp, Susanne

Der Weg der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.2


sehr gut

Frankfurt, Jahre 1853 und 1854. Friederike Ronnefeldt ist inzwischen Witwe und kümmert sich mit dem Prokuristen Friedrich Besthorn alleine um das Geschäft "J. T. Ronnefeldt - Tee und Manufakturwaren".

Aus verschiedenen Perspektiven wird der Weg der fünf Kinder, vor allem aber aus Carls, Elises und Wilhelms erzählt, wodurch die Handlung sehr lebendig und kurzweilig bleibt. Besonders gefallen hat mir Elise, eine kluge, selbstbewusste und mutige junge Frau, die sich weiterbilden und Lehrerin werden will. Doch eine Aufnahme am Lehrerinnen-Institut scheint aussichtslos, da es zu kostspielig ist und zudem Friederike ihre älteste Tochter gut versorgt in einer Ehe sehen möchte und dafür auch bereits einen passenden Kandidaten im Blick hat. Doch die Liebe geht andere Wege...

Carl ist pflichtbewusst und ehrenhaft, er soll später das Geschäft übernehmen und arbeitet zunächst als Volontär in Hamburg. Durch Richard von Mahlstedt lernt er ein anderes Leben kennen, doch passt er in die die Welt des Adels?

Wilhelm möchte am liebsten Künstler werden und lernt einen bekannten Maler kennen. Kann er als dessen Assistent seiner Leidenschaft nachgehen?

Friederike hat der frühe Tod ihres Mannes sehr mitgenommen. Als Frau konnte sie das Geschäft nicht alleine, sondern nur mit Hilfe eines Prokuristen weiterführen. Sie möchte den Laden neu ausrichten, aber Friedrich Besthorn hält an Altbewährten fest und es ist schwer ihn umzustimmen. Dazu kommen die Sorgen um ihre Kinder.

Der Roman liest sich flüssig und unterhaltsam, die Autorin hat ein detailreiches Bild der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse gezeichnet, wie z. B. der Wunsch der Frauen auf Selbstbestimmung und -verwirklichung, mehr zu sein als "nur" Mutter und Ehefrau.

Schön sind die kleinen Einblicke in die Welt des Tees, wie z. B. damals die Qualitätskontrolle erfolgte. Davon dürfte es gerne mehr sein.

Es handelt sich zwar um den zweiten Teil der Familiensaga um das Teehaus Ronnefeldt, aber der Roman lässt sich auch unabhängig lesen.

Das Buch endet mit einem Epilog, der 35 Jahre später einsetzt, eine sehr lange Zeit ist vergangen und im dritten Teil dürften nun Carls Kinder und damit Friederikes Enkel im Vordergrund stehen.

Die Ronnefeldt-Saga von Susanne Popp:

Band 1: "Die Teehändlerin"
Band 2: "Der Weg der Teehändlerin"
Band 3: "Das Erbe der Teehändlerin"


"Manchmal musste man gegen alle Widerstände das tun, was man selbst für richtig hielt..." (Zitat S. 356)



Fazit:

Diesen Roman kann man besonders gut an regnerischen Tagen mit einer großen Kanne Tee genießen!

Bewertung vom 17.04.2022
Rittertod in Dornum. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)
Uliczka, Rolf

Rittertod in Dornum. Ostfrieslandkrimi (eBook, ePUB)


sehr gut

Bei diesem Krimi handelt es sich um den 5. Band aus der Reihe „Kommissarin Femke Peters ermittelt".

Der Krimi ist unterhaltsam geschrieben und die Atmosphäre des bekannten mehrtägigen mittelalterlichen Spektakels im ostfriesischen Dornum wurde anschaulich beschrieben. Der Tote ist wahrlich kein Sympatieträger und hat sich bereits viele Feinde gemacht. Doch wer hat ihn ermordet?

Rolf Uliczka greift in seinen Kriminalfällen immer auch interessante aktuelle Problematiken auf, hier z.B. Täter- und Opferschutz.

Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt, wenngleich dieser Fall für mich nicht so spannend war wie die letzten. Manche Passagen waren mir zu langatmig. Das Team um Femke Peters ist wieder sympathisch darstellt und ich freue mich bereits auf den nächsten Fall!

Bewertung vom 16.04.2022
Hektor und das Schokokuchen-Schul-Schlamassel
Becker, Carola

Hektor und das Schokokuchen-Schul-Schlamassel


ausgezeichnet

Dieses Buch habe ich zusammen mit meiner siebenjährigen Tochter gelesen. Die Geschichte ist spannend, originell und witzig!

Der kleine Lemming "Nr. 001" wird in der "obergeheimen Geheimzentrale" von Frau Agenta ausgebildet. Auf der Suche nach mehr Essen schlecht er sich aus der Zentrale und kommt dann nicht mehr herein. Er landet schließlich in einer Tiervermittlung und trifft dort auf Arthur, der auf der Suche nach einem Haustier ist. Arthur ist direkt angetan von dem quirligen Kerl, nennt ihn Hektor und nimmt ihn zu sich nach Hause.

Nach den Ferien steht der erste Schultag in der Klasse 3a an und Hektor möchte unbedingt mit zur Schule. Heimlich versteckt er sich daher in Arthurs Federmäppchen. Arthur hingegen ist Angst und Bange, die Klasse bekommt eine neue Lehrerin, ausgerechnet "die Schreckliche Rita"! Die überaus grimmige und strenge Lehrerin ist keine Unbekannte für den kleinen Lemming... Chaos ist vorprogrammiert und man ahnt es, das wird kein gewöhnlicher Schultag für die Klasse 3a :-)

Wir waren begeistert von diesem Buch! Die Handlung nimmt richtig Fahrt auf und wir waren gespannt, ob die neue Lehrerin wirklich so streng ist.
Am Ende des Buches macht Frau Agenta eine tolle Wandlung durch. Viele Stellen haben uns zum Lachen gebracht und wir hatten viel Spaß mit dem Buch! Wir können uns auch eine Fortsetzung sehr gut vorstellen - mit Hektor wird es nicht langweilig!

Die zahlreichen farbenfrohen Illustrationen veranschaulichen die Handlung und sind sehr detailreich.


Fazit:

Rasanter und humorvoller (Vor-) Lesespaß für Jungen und Mädchen ab ca. fünf Jahren!

Bewertung vom 16.04.2022
Die Feriendetektive 3-er Hörbox 4
Blanck, Ulf

Die Feriendetektive 3-er Hörbox 4


ausgezeichnet

Diese Hörbox enthält die Folgen: Jagd durch Berlin; Die Rätsel des Sultans; Griechen, Götter und Ganoven.


Bei jeder Folge gibt es einiges zu tun für die drei Freunde Timo, Lillie und Max.
Sie kommen in den Ferien nicht zur Ruhe, es gibt spannende Fälle zu lösen!

Jagd durch Berlin - In Berlin entdecken die drei Detektive eine geheimnisvolle alte Zigarrenkiste. Plötzlich stecken sie mitten in einer spannenden Rätseljagd durch die deutsche Hauptstadt und ihre einzigartige Geschichte! Doch auf ihrer Zeitreise sind sie anscheinend nicht allein…

Das Rätsel des Sultans - Timo, Lillie und Max verbringen ihre Ferien an der türkischen Mittelmeerküste. Langweilig wird es auch diesmal nicht, denn ein geheimnisvoller Teppich gibt ihnen eine Fülle von Rätseln auf: Was verheimlicht der schweigsame Sultan? Und was verbergen die ewigen Feuer von Yanartaş. Unversehens finden sich die Feriendetektive mitten in einer aufregenden Welt von “1001 Nacht” …

Griechen, Götter und Ganoven - Zwei Wochen Badespaß auf Kreta warten auf Timo, Lillie und Max. Aber zum Faulenzen bleibt kaum Zeit: Auf rätselhafte Weise verschwinden Menschen vom Strand und tauchen plötzlich wieder auf – als Marmorstatuen im Hotel! Als sogar Monster zu Stein verwandelt wird, ist klar: ein neuer Fall für die Feriendetektive! Eine aufregende Reise in die Welt der griechischen Sagen beginnt …

Das besondere an dieser Hörspielreihe ist, dass zusätzlich zu aufregenden Ermittlungen auch interessante Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Reisezielen enthalten sind. Wo verlief z. B. die Berliner Mauer, gibt es einen Aufgang hoch auf das Brandenburger Tor? Die Folgen sind also auch perfekt zur Reisevorbereitung geeignet und steigern die Vorfreude auf die Ferien!

Besonders für Kinder ab ca. 9 Jahren sind die Feriendetektive besonders geeignet! Jüngere Kinder werden mit den Hintergrundinformationen wie Berliner Mauer usw. noch nicht viel anfangen können.

Wir freuen uns auf weitere fesselnde Folgen!

Bewertung vom 16.04.2022
Liebe knistert wie Brausepulver
Hansen, Lene

Liebe knistert wie Brausepulver


sehr gut

Valerie erhält endlich den Posten als persönliche Assistentin von Amanda Modefürst, einer sehr bekannten, genial kreativen, aber auch sehr exzentrischen Chefin einer Firma für Innendesign in München.

Überaus glücklich will sie ihrem Freund Claas davon erzählen und erfährt dann, dass er verheiratet ist.

Ihr Leben gerät komplett aus den Fugen als sie dann noch erfährt, dass Berenike, ihre Großtante aus Berlin, im Koma liegt und sie sich daher sofort um deren Café kümmern soll.

Valerie begibt sich also auf eine Reise, die ihr Leben komplett verändern wird!

In Berenikes Café scheint nichts normal zu sein. Es wirkt überhaupt nicht einladend, die Vorhänge sind verstaubt und die Küche scheint sogar unbenutzt.

Schon bald lernt sie Niklas kennen, der noch einen letzten Auftrag als "Gentlemandieb" zu erledigen hat.

Was hat Berenike im Café wirklich getan? Schon bald muss Valerie sich entscheiden, was will sie wirklich, ein Leben in München oder Neues wagen in Berlin...?

Ich mochte die Protagonistin Valerie sofort, sie ist kreativ, zupackend, verlässlich, manchmal naiv und verträumt und sie liebt es zu backen.

Amanda Modefürst bescherte mir auch lustige Momente und erinnert an "Der Teufel trägt Prada".

Niklas blieb im Vergleich etwas blass.

Die Liebesgeschichte bahnt sich auf leisen Sohlen an, ist wirklich witzig und spritzig geschrieben!

Das Ende war nicht hundertprozentig stimmig und authentisch, was aber den Lesegenuss insgesamt nicht schmälert. Ich hatte unterhaltsame Lesestunden! Als Bonus gibt es zwei von Valeries Köstlichkeiten zum Nachbacken.


Fazit:

Eine perfekte Auszeit vom Alltag!