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Bewertungen
Insgesamt 610 BewertungenBewertung vom 26.04.2023 | ||
Das Nordseekind (MP3-Download) Es hat mich gefreut zu sehen dass Theodor Storm wieder ermittelt. Diesmal geht es um eine alte Legende und eine Verschwörung, die bis in die damalige Gegenwart reicht. Mit dabei natürlich wieder der Schreiber Peter Söt, der in seiner vortrefflich wunderlich-verwunderten Art die Begebenheiten beschreibt. Besonders positiv ist mir diesmal Storms Verlobte Constanze aufgefallen, die mit ihrer direkten Art und ihren treffsicheren Fragen eine echte Bereicherung für das 'Team' darstellt. |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
Eines muss man diesem Buch zugute halten: es ist spannend ohne Ende und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Was die Handlung betrifft: vieles davon ist durchaus vorstellbar oder sogar schon Realität, und gerade das macht das Experiment Going Zero und die Geschehnisse noch viel erschreckender. Bücher über den totalen Überwachungsstaat gibt es immer wieder, aber 'Going Zero' bringt dieses Thema auf ein ganz neues, brandaktuelles Level. Wer da nicht gleich seine Social Media Accounts einschränken oder gleich ganz löschen will... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2023 | ||
Die Einleitung des Buches war witzig, originell und versprach eine spannende Lektüre - leider habe ich diese aber schmerzlich vermisst und konnte keinen Zugang zum Buch finden. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
Adeles Familie bekommt Zuwachs der anderen Art: Zombie Owen, den Adele in einem Hexenkessel selbst zusammengebraut hat. Damit Owen nicht auffällt, wird er in der Schule als Brieffreund aus Transsylvanien vorgestellt. Allerdings gibt es ein Problem: Owen hat immer Hunger, und zwar auf lebendiges Fleisch! Und so hat Adele alle Hände voll zu tun, ihn im Zaum zu halten... |
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Bewertung vom 04.04.2023 | ||
Das Buch begann eher wie eine lustige Wettgeschichte, entwickelte sich aber schnell zu einem packenden Drama um eine eigenwillige Frau, die ein bedeutendes Stück Geschichte schrieb. Dabei war mir Annie Londonderry gar nicht mal wirklich sympathisch. Abgesehen davon, dass sie ihre Kinder zurückließ, was ich aber irgendwie noch verstehen kann - schließlich ging es um viel Geld, dass ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen sollte, und ihr Mann war ein rechter Taugenichts - konnte ich ihrer sprunghaften Art und den erfundenen Geschichten, die sie den Reportern auftischte, wenig abgewinnen. Annie hat im wahren Leben so viel Stärke bewiesen, da war es meiner Meinung nach unnötig, dieses auf so schamlose Weise auszuschmücken - in meinen Augen schmälert das im Gegenteil ihre Wirkung. Die Schilderung von Annies abenteuerlicher Fahrt konnte mich jedoch damit versöhnen, wobei besonders einige einzelne hautnahe Erlebnisse besonders hervorstechen. Gerne hätte ich noch tiefere Einblicke gewonnen, aber wie im Nachwort erklärt wird gibt es kaum noch Aufzeichnungen aus der Zeit, die man zurate ziehen könnte. Insofern hat die Autorin ein spannendes Abenteuer gewoben, welches den Kampf einer Frau nicht nur gegen die naheliegenden und praktischen Widrigkeiten einer solchen Reise, sondern auch gegen die Engstirnigkeit und Überheblichkeit der damaligen Zeit auf eindrucksvolle Weise schildert. |
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Bewertung vom 04.04.2023 | ||
Bevor ich das Buch gelesen habe, wusste ich nicht wer Samuel Finzi ist. Cover, Zusammenfassung und das Reinlesen in die ersten Seiten haben mich neugierig gemacht, mehr von der Geschichte dieses Samuels zu erfahren. |
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Bewertung vom 03.04.2023 | ||
Mit der Mother of Madness gibt es endlich eine neue weibliche Superheldin, die den Bösewichten kräftig in den Allerwertesten tritt. |
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Bewertung vom 02.04.2023 | ||
The book is told from the POV of old man Harry who remembers the times when he was a young boy, only just beginning to understand how things were handled back then, questioning opinions of others and learning to form his own. Eager to solve the mystery of several brutally murdered women, of whom he and his sister found the first body and therefore he feels some kind of personal responsibility, Harry is eager to accompany his father, who happens to be the local constable, and also to investigate on his own, more than once violating his father's rules and putting himself in danger. But in the end, it is Harry's courage and curiosity that help to solve the case, which triggers his step from childhood into adulthood. Throughout the book, we learn about the time Harry grew up in, the kids' carefree roaming through the bottoms, but also the still omnipresent if subliminal racism which Harry, wo was raised with a sense of impartiality, only just begins to realize. |
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Bewertung vom 01.04.2023 | ||
Things We Never Got Over / Knockemout Bd.1 Die erste Hälfte des Buches hat mich total begeistert, aber dann setzte leider Ernüchterung, fast schon Enttäuschung ein - am Ende hat die Geschichte dann noch haarscharf die Kurve gekriegt. Vorneweg: meine Erwartungen an das Buch waren nicht hochgeschraubt, was Plot-Entwicklung und Anspruch anging. Ich war eher auf eine 'schnelle Nummer' aus, mit viel Drama, Witz, Kitsch und Schmacht-Potential. Drama: unbedingt - aber so was von vorhersehbar. Witz: check - es gab herrliche Wortgefechte, auch wenn die Dialoge inhaltlich und sprachlich oft zu wünschen übrig liessen. Kitsch: oh ja, jede Menge. Schmacht-Potential: durchaus gegeben, wenn man auf den klassischen Bad Boy steht, hinter dessen harter Fassade sich ein butterweicher Kern verbirgt. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.04.2023 | ||
Dieses Buch hat leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Der Schreibstil war unglaublich dröge und die sprunghaften, aneinander gestückelten Abschnitte unterbrachen ein ums andere Mal den Lesefluss, weil ich erst einmal sortieren musste in welcher Zeitebene es jetzt gerade wieder weiter geht. Gegen Ende fand ich die Ausführungen leider sogar regelrecht langweilig. Es gab mit Sicherheit jede Menge Lyrik oder Poesie in den Sätzen zu finden, aber leider fand konnte der Klang dieser Worte mich nicht erreichen. |
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