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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 29.03.2017 | ||
Hier gilt die Devise, entweder mag man Ruben Rubeck, oder man hasst ihn. Etwas dazwischen wird es, glaube ich, nicht geben. Und ich? Ich mag ihn. |
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Bewertung vom 26.03.2017 | ||
Ein Thriller der mich gut unterhalten hat. Die Autorin hat keinen hochgestochenen Schreibstil, sondern es ist einfach, gut zu lesen und zu verstehen. Die Story ist in einem durchgehend, es gibt nur einen Erzählstrang und im Grunde erscheinen immer dieselben Personen. Also keine Menge an verschiedenen Protagonisten, sondern meist nur Anne, deren Eltern, Marco und Detective Rasbach. Aber diese Anzahl an Menschen reicht aus, um mich zu verwirren und zwar so, das ich irgendwie alle in Verdacht hatte, etwas mit der Entführung von Cora zutun zu haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.03.2017 | ||
Da ist sie endlich wieder, in ihrem zweiten Band, Dr. Leo Kardiff. Ich hatte sie schon richtig vermisst, denn dieser Charakter, den Isabella Archan da erfunden hat, der ist witzig, schräg und ungewöhnlich, aber trotzdem auch normal und mit Alltagsproblemen belastet. Der Fall ist dieses mal auch recht außergewöhnlich, zumindest die Umstände, das Drumherum und die Personen die mitmachen. Um Hauptkommissar Jakob Zimmer ist wieder das altbewährte Team versammelt und es ist fast so, als würde man alte Bekannte wiedertreffen. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich gerne Serien lese, dieses wieder erkennen und aber auch das man beim Weiterentwickeln der Protagonisten dabei ist. |
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Bewertung vom 18.03.2017 | ||
Ich bin ja eigentlich so gar kein Fantasy-Fan, aber die Story klang einfach so abgedreht und ungewöhnlich das ich dachte, ich probiere es einfach mal aus und widme mich diesem wirklich dicken Schmöker von 624 Seiten. Und siehe da? Ich wurde nicht enttäuscht, denn es vereinen sich mehrere Genres in diesem Buch und es ist nicht nur ein reiner Fantasy-Roman. Das historisch düstere England, Ende des 19. Jahrhunderts, fand ich schon immer faszinierend und hier wird es wieder einmal sehr deutlich. |
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Bewertung vom 14.03.2017 | ||
Die Montez-Juwelen / Hauptkommissar Tom Perlinger Bd.1 Die Personenliste, wer mit wem verbandelt ist und warum, auf der ersten Seite des Buch ist Gold wert. Ich habe zu Beginn sehr oft darauf zurückgreifen müssen, denn es prasselten sehr viele Namen auf mich ein, aber keine Sorge, das hat sich nach einigen Kapiteln gelegt und dann hatte ich den Durchblick. |
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Bewertung vom 12.03.2017 | ||
Bei diesem Buch erging es mir genauso, als würde ich "Aktenzeichen xy ungelöst" anschauen. Ich weiß das diese Taten im realen Leben begangen wurden mit all ihren Grausamkeiten, aber da ich dies nicht nachvollziehen kann, versuche ich mir immer einzureden, das ist doch nur ein Film, bzw. wie hier, eine aufgeschriebene Story. Aber nein, es ist echt und nicht begreifbar. Wie können Menschen so etwas tun? Wie kann eine Mutter ihre drei toten Säuglinge jahrelang im eigenen Haus, im Keller, in einer Gefriertruhe aufbewahren, ohne das der Ehemann oder die beiden größeren Kindern jemals etwas davon mitbekommen haben? Wie kann eine Mutter damit leben, mit diesem Gewissen, was da unten im Keller liegt? Dieser Fall hat mir, neben einer anderen Tat, schwer zu schaffen gemacht. Zudem finde ich, das man dieses Buch nicht so einfach runterlesen kann, wie einen Krimi oder einen Roman. Nach jedem Kapitel, welches sich mit einer Tat beschäftigt, musste ich meine Gedanken erst einmal sacken lassen und mir Notizen machen, um meine Empfindungen und Eindrücke später in eine Rezension zu verpacken. Im Kapitel "Jutta zwei" musste ich mehrmals das Buch zur Seite legen, da doch sehr detailliert beschrieben wird, wie ein Mann auf grausamste und brutalste Weise gequält und gefoltert wurde, bevor sein Tod ihm endlich die Erlösung brachte. Schlimmer hätte es kein Horror-Autor schreiben können. |
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Bewertung vom 05.03.2017 | ||
*Im dunklen dunklen Wald* ist das Debüt von Ruth Ware und ich wünsche mir auf alle Fälle weitere Bücher von ihr, denn dieser (Psycho?)-Thriller hat mir sehr gut gefallen. |
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Bewertung vom 03.03.2017 | ||
Mit *Das Scherbenhaus* ist Susanne Kliem ein psychologisch-spannend gewebter Thriller gelungen, der es mit geschickten Wendungen schaffte, mich mehrmals beim Lesen in die Irre zu führen. Der Schreibstil lässt sich locker und flockig lesen, so das die Seiten nur dahin geflogen sind, alles ist verständlich gut durchdacht. |
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