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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 21.02.2018 | ||
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Kühn hat zu tun / Martin Kühn Bd.1 Martin Kühn, Leiter der Mordkommission München, lebt mit seiner Familie auf der Weberhöhe, einem recht beschaulichen Neubauviertel vor den Toren Münchens. Bisher lief sein Leben in wohlgeordneten Bahnen, doch seit einiger Zeit kommt Kühn nicht mehr zur Ruhe. Die Gedanken rasen, Alltägliches scheint zum Problem zu werden und als fast unmittelbar vor seinem Gartengrundstück ein Toter gefunden wird, droht seine Gedankenflut zu eskalieren - was sich auch auf seine Arbeit und sein Privatleben auswirkt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.02.2018 | ||
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Wer Grausamkeiten und Brutalität in geschriebener Form nicht oder nur schlecht ertragen kann, sollte um dieses Buch einen Bogen machen. Denn es ist derart barbarisch und erbarmungslos, dass ich zwischen den einzelnen Teilen jeweils eine Pause einlegen musste. Was mir jedoch nicht einfach fiel, denn die Geschichte ist derart nervenzerreißend erzählt, dass es mir schwerfiel, das Buch aus der Hand zu legen. |
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Bewertung vom 13.02.2018 | ||
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Als 'spannender Schauerroman und eine wunderbare Lektüre für Gruselfans' wird diese Geschichte angekündigt, doch um ehrlich zu sein, habe ich davon nicht allzuviel mitbekommen. |
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Bewertung vom 13.02.2018 | ||
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Wenn aus Träumen Realität wird, kann daraus eine tiefgründige und humorvolle Reise nach Japan werden; so wie in diesem Buch. |
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Bewertung vom 04.11.2017 | ||
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2005 bekam John Banville für dieses Buch den Man Booker Prize verliehen - völlig zu recht wie ich finde. Auch im Deutschen (dank der herausragenden Übersetzerin Christa Schuenke) fühlte ich mich beim Lesen, als ob ich an der Seite des Protagonisten wäre. Ich roch und schmeckte das Meer, den Herbst, den Sommer. Es gibt sicherlich nur wenige Bücher, in denen ich so unmittelbar am Erleben der Figuren teilgenommen habe wie hier. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2017 | ||
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Agnes Magnúsdóttir war der letzte Mensch, der in Island 1830 zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Vorgeworfen wurde ihr Mord an zwei Männern, gemeinsam verübt mit Fridrik, einem jungen Mann und seiner Verlobten Sigga. Nach ihrer Verurteilung wird Agnes auf den Hof eines Dienstmannes gebracht, wo sie bis zur Vollstreckung ihres Todesurteils in Haft bleiben soll. Von dieser Zeit erzählt 'Das Seelenhaus' und wer sich nun eine spannende, krimiähnliche Geschichte erhofft, dürfte enttäuscht werden. |
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Bewertung vom 25.10.2017 | ||
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Julius Reither, Ende 60, alleinstehend, hat seinen kleinen, eher erfolglosen Verlag und die dazugehörende Buchhandlung verkauft und sich in ein ruhiges schönes Tal nahe Österreich zurückgezogen. Eines Abends klopft es an seiner Tür - Leonie Palm steht davor, die ebenfalls in der Appartementanlage wohnt und um seine Mithilfe bei einem Literaturkreis bittet. Spontan aus dem Gespräch heraus entschließen sie sich mitten in der Nacht zu einem Ausflug, der sich zu einer Reise nach Sizilien entwickelt. Und zu einer Liebesgeschichte. |
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Bewertung vom 20.10.2017 | ||
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Candice Fox kann's einfach - nämlich gute Thriller schreiben. Unkonventionelle Protagonisten, überraschende Wendungen und nicht zuletzt auch in Gesellschaftsfragen den Finger auf die Wunde legen - dies sind auch in ihrem neuen Buch 'Crimson Lake' feste Bestandteile. |
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Bewertung vom 17.10.2017 | ||
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Gleich vorweg: Wer Schwierigkeiten hat mit Brutalität, Ekligkeiten und Obszönität, sollte sich die Lektüre dieses Buches besser verkneifen. Denn was Franzobel, der Autor, hier schildert, ist schon harter Tobak, obwohl er vermutlich mit seiner literarischen Ausschmückung der tatsächlichen Geschehnisse nicht allzu sehr übertrieben hat. |
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