BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 729 BewertungenBewertung vom 19.07.2021 | ||
Ein tiefes Vergessen liegt auch über ihren Gräbern Intensiv und sehr informativ |
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Bewertung vom 12.07.2021 | ||
Das ist nun der vierte historische Roman, den ich von Lilli Beck gelesen habe. Dieses Mal entführt sie uns abwechselnd nach Regensburg und München. Nach dem Krieg war ja bekanntlich noch lange nicht Schluss. Handlung und Protagonisten sind frei erfunden. Dennoch könnte es genauso gewesen sein. Die Geschichte beschreibt die große Hungers- und Wohnungsnot, die es wirklich gegeben hat. Mit Nora lernen wir eine blutjunge Frau kennen, die einem auf den ersten Blick ziemlich naiv vorkommt. Die Silvesterparty hatte sie nur wegen des guten Essens besucht. Bedenkt man die entbehrungsreiche Zeit, so kann hier von naiv jedoch keine Rede sein. Ich konnte Nora sehr gut verstehen. Jeden Tag hungrig ins Bett zu gehen, können sich Menschen meines Jahrgangs nicht vorstellen. Den US-Officer William konnte ich sehr gut leiden. Er hat seine *Prinzessin aus den Trümmern* nach Strich und Faden verwöhnt. Sich über Noras Schwangerschaft gefreut und ihr die Ehe versprochen. Ich war wirklich mit Nora traurig, als er auf einmal abkommandiert wurde. Die mutige Nora hat ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ist mit ihrem Baby nach München geflüchtet. Hat jahrelang darauf gewartet, dass ihre große Liebe zurück kommt. |
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Bewertung vom 05.07.2021 | ||
Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.18 Henriette Theodora Markovitch wuchs in Bueno Aires auf. Ihr Zimmer wurde durch eine Glastüre von den anderen Räumen abgetrennt. Das führte dazu, dass Theodora keine Privatsphäre hatte. Ihre französische Mutter wollte unbedingt zurück nach Paris. Nur in ihrer Heimat konnte sie ihr gesellschaftliches Leben auskosten. War Theodora anfangs ziemlich traurig darüber, so sollte Paris ihr den beruflichen Weg als Künstlerin der Fotografie ebnen. Ihr Vater ermöglichte ihr ein Studium. |
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Bewertung vom 25.06.2021 | ||
Mit Frieder lernen wir einen 16jährigen Jungen kennen, der noch nicht weiß wo es im Leben lang gehen soll. Er liebt das Schwimmbad bei Regen und lernt die hübsche Beate kennen. Das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug hat schon mal eine Gemeinsamkeit mit ihm. Schwimmen im Regen. |
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Bewertung vom 25.06.2021 | ||
»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen« (eBook, ePUB) Mit den zwei Theaterstücken hat Martin Schörle Theaterluft in mein Wohnzimmer gezaubert. Bei „Nichtalltägliches aus dem Leben“ erleben wir den Beamten Hans Fredenbek. Einfach nur köstlich, wie ich er sich in einem Monolog über Radiergummi verliert. Überhaupt hüpfen seine Gedanken von Pontius zu Pilatus. Er lebt in seiner kleinen Bürowelt und nimmt das Leben außerhalb nur am Rande wahr. Spontanität muss bei ihm „gut überlegt“ sein! Er ist im Grunde ein sehr sensibler Charakter. Irgendwie! Würde er sonst bemerken, dass Menschen auf dem Clo unter Druck stehen? Wie er zu seiner Beamtenbefriedigung kommt ist wirklich auch nicht ohne. Leicht hat er es wahrlich auch nicht, mit so einem spätpubertierenden Chef von 54 Jahren. Nicht zu fassen! Na, und ein Verehrer sein ist alles andere als leicht. |
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Bewertung vom 22.06.2021 | ||
Zum Inhalt |
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Bewertung vom 18.06.2021 | ||
Zum Inhalt |
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Bewertung vom 16.06.2021 | ||
Zum Inhalt 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.06.2021 | ||
Meine Meinung |
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Bewertung vom 04.06.2021 | ||
Ein wunderbarer Weg aus der Trauer. |
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