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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 23.09.2013 | ||
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David Winter ist Psychologe, und er versucht Menschen, die in eine Sackgasse geraten sind, zu helfen. Als sich der depressive Versicherungsangestellte Barry Long bei ihm vorstellt, ist er zunächst stolz auf diesen außergewöhnlichen Patienten, stellt jedoch schon bald fest, dass ihn die Situation völlig überfordert. Als dann auch noch seine Familie auseinanderbricht, macht er einen folgeschweren Fehler. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Die irgendwie richtige Richtung Gideon ist mit seinem Freund Tom am 10. Juni verabredet. So richtig weiß er gar nicht mehr, was sie da tun wollten, denn der Termin entstand in einer durchzechten Nacht. Doch Tom weiß die Lösung – sie wollen pilgern, nach Santiago di Compostella. Warum? So richtig weiß er auch das nicht. Es ist eine anstrengende Reise mit interessanten Bekanntschaften und vielen Schmerzen, doch seinen inneren Frieden findet er nicht. Drum macht er sich auf eine weitere Reise – zunächst nach Japan zu den 88 Tempeln auf Shikoku, und in die Ukraine nach Uman, um einer chassidischen Tradition zu folgen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich doch historische Romane gerne lese und der Klappentext mich sehr angesprochen hat. Als ich dann noch erfuhr, dass Diana Norman auch unter dem Namen Ariana Franklin schreibt (von der ich mit Begeisterung ein Hörbuch gehört hatte), war meine Freude umso größer. |
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Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Kit McMahon lebt behütet im Kreis ihrer Familie in einem kleinen Dorf in Irland namens Lough Glass. Doch eines Tages verschwindet ihre Mutter Helen, die sich leider nie in die Ortsgemeinschaft einfinden konnte und als Außenseiterin galt. Sie ging immer schon gerne am See spazieren und galt als grübelnde und in sich gekehrte Frau. Alle glauben, sie habe sich selbst das Leben genommen, und als Kit auch noch einen Brief von ihrer Mutter an ihren Vater findet, scheint diese Vermutung bestätigt. Doch Kit will nicht, dass ihre Mutter als Selbstmörderin gilt und vernichtet daher ungelesen den Brief. Es braucht Zeit, bis die Familie ihre Trauer überwindet, doch Jahre später erreicht Kit ein Brief: von einer guten Freundin ihrer verstorbenen Mutter. |
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Bewertung vom 19.09.2013 | ||
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Jeannette Walls erzählt in diesem Buch von ihrer Kindheit, von ihren drei Geschwistern und ihren Eltern. Ihr Vater ist Alkoholiker und hat meist keinen Job, die Mutter ist Künstlerin und sehr auf ihre „Karriere“ bedacht. Sie leben an verschiedenen Orten, meist in heruntergekommenen, verlassenen Wohnungen oder Häusern, immer auf der Flucht vor der Behörde oder anderen Geldeintreibern. Und doch versuchen die beiden Eltern, den Kindern ein Elternhaus zu schenken, ihnen Träume zu geben und den Glauben an die eigene Kraft nicht zu verlieren. 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.09.2013 | ||
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Eine Frau, deren Namen man weder im Hörbuch noch in der Printausgabe erfährt, will einige Tage mit ihrer Cousine und deren Mann in einer Jagdhütte verbringen. Das Ehepaar geht abends noch in das Dorf, während die Protagonistin in der Hütte bleibt. Am nächsten Morgen wacht sie auf und ist alleine. Sie macht sich auf, die beiden zu suchen, stößt jedoch auf eine gläserne Wand, die sie von der Umgebung abzuschirmen scheint. Doch bei genauerem Betrachten ist alles jenseits der Wand zu Stein erstarrt. Nur sie innerhalb dieser Grenze scheint zu leben. So bleibt ihr nur, sich mit ihrem Hund in der Einsamkeit zu arrangieren. Auf Hilfe hofft sie nicht, doch um nicht verrückt zu werden, schreibt sie ihre Gedanken auf. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2013 | ||
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Matthew lernt im Skiurlaub die bezaubernde Caroline kennen und verliebt sich in sie. Auch Caroline ist von ihm sehr angetan und schon bald heiraten die beiden. Nach seinem Einzug in ihrem Haus fühlt sich Matthew jedoch sehr unwohl: Flic und Imogen, die beiden Töchter aus Carolines erster Ehe – begegnen ihm mit Ablehnung und Hass. Und schon bald geschehen merkwürdige Dinge, die Matthew immer mehr in einem schlechten Licht stehen lassen… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.09.2013 | ||
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Die junge Wissenschaftlerin Verity Grey wird zu Ausgrabungen nach Schottland eingeladen. Ein römisches Marschlager wird vermutet und der in der Fachwelt nicht besonders anerkannte Archäologe Peter Quinnel ist sich sicher, dass hier die geheimnisvolle 9. Legion verborgen ist. Doch echte Hinweise gibt es nicht, lediglich einen alten römischen Legionär, dessen Geist durch das Gebiet zieht und den nur der kleine Robbie, der Sohn der Haushälterin, sehen kann. Verstehen kann er ihn nur leider nicht, denn der Soldat spricht nur Latein. Da gilt es, die alte Sprache wieder zu beleben. Und dabei ist auch David hilfreich, der zum Ausgrabungsteam gehört und Verity mit seinem Charme ganz schön beeindruckt hat… |
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Bewertung vom 08.09.2013 | ||
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Silhouette, Gefährlicher Ehrgeiz Scarlett ist die Beste ihres Jahrgangs und hat gute Chancen, als Solotänzerin im Nationalballett genommen zu werden. Mehr aus Spaß nimmt sie zuvor an einem Casting teil, wo Tänzerinnen für ein Musikvideo gesucht werden. Sie ergattert die Hauptrolle und ignoriert den damit verbundenen Ärger mit der Tanzakademie zunächst. Denn sie lernt den Sänger Moss kennen und verliebt sich unsterblich in ihn. Und er zeigt Scarlett seine Welt aus Ruhm und Party, aber auch Alkohol und Drogen. Immer tiefer rutscht sie in den Sog der Glamourwelt und setzt damit ihren hart erkämpften Traum aufs Spiel. |
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Bewertung vom 07.09.2013 | ||
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Die junge Pauline findet zunächst nach dem Tod des sorgenden Onkels eine Anstellung als Gouvernante. Der Hausherr jedoch hat Hintergedanken und macht sie zu ihrer Mätresse. Als dies die Ehefrau erfährt, sitzt Pauline auf der Straße. Das Glück ist ihr jedoch hold und sie wird als Magd eingestellt. Die harte Arbeit setzt ihr zu, bis der junge Textilfabrikant Julius Reuther auf sie aufmerksam wird und sie als Kindermädchen bei sich einstellt. Schon bald scheint sich zwischen den beiden mehr zu entwickeln… |
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