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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 23.02.2017 | ||
Gaby Kaden konnte mich von Beginn an gleich wieder gedanklich nach Carolinensiel bringen und mich in die Geschichte reinziehen. Diesmal haben Tomke, Hajo und Carsten mehrere Straftaten zu bearbeiten, die aber irgendwie alle zusammen hängen müssen, denn in dem beschaulichen Küstenort kann es doch kein Zufall sein das so kurz hintereinander etwas passiert. Die Charaktere, die neben dem Team eine große Rollen spielen, sind der Autorin gut gelungen, so mit Eigenarten versehen, das man sie sich gut vorstellen konnte beim Lesen. Die Fälle an sich fügen sich dann zum Ende hin gut zusammen. Da ist es Gaby Kaden wieder sehr gut gelungen, zum Schluss hin, das Blatt noch einmal zu wenden. Man hatte beim Lesen als jemanden in Verdacht, da Hinweise und Verhalten der Person mir gar keine andere Möglichkeit gelassen haben, aber dann ist es wie so oft im Leben, es kommt anders, als man denkt. |
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Bewertung vom 22.02.2017 | ||
Ich war so gespannt auf den zweiten Band der Trilogie, konnte es kaum abwarten und nun habe ich das Buch an einem Tag durchgelesen. Ich glaube, das alleine spricht schon für sich. |
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Bewertung vom 20.02.2017 | ||
Dies ist Band 3 der Serie um Tomke Evers und ihr Team. Es ist ein in sich abgeschlossener Fall, wer aber gerne auch in das Privatleben der Ermittler eintaucht, wird hier zwar immer kurz aufgeklärt über den aktuellen Stand, aber ich als Serien-Fan, bin froh, das ich mit Band 1 gestartet bin und so die Verhältnisse bis zu diesem Fall mitverfolgen konnte. |
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Bewertung vom 18.02.2017 | ||
Carolinensiel kenne ich wie meine Westentasche. Jedes Jahr haben wir dort Urlaub gemacht und deswegen habe ich mich sehr darüber gefreut, als ich diese Bücher entdeckt habe. |
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Bewertung vom 17.02.2017 | ||
Dies ist Band 2 mit Tom Winter in der Hauptrolle und ein in sich abgeschlossener Fall, der es mal wieder in sich hat. Tom Winter ist für mich der "James Bond" aus der Schweiz und dieser Thriller hat mich von Anfang an begeistert. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.02.2017 | ||
Hier ist der Autorin, Corina Bomann, wieder ein Roman gelungen der alle Gefühlsebenen beansprucht. Ich erlebte alles mit, von Liebe über Trauer, Freude und Angst, von Leben und Tod und einer Hoffnung die nicht erfüllt wurde. Sehr einfühlsam wurde ich an die Hand genommen und lernte die Charaktere des Buches kennen. Man kann wunderbar in deren Gedankenwelt eintauchen, egal ob im Damals oder im Heute. Der wundervoll zu lesende Schreibstil ist immer wieder ein Genuss. |
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Bewertung vom 11.02.2017 | ||
Ein Roman der mich, je weiter ich ihn gelesen haben, umstimmen konnte. Zu Anfang dachte ich, oh je, welch ein schwieriger Charakter diese Emma doch ist, aber je mehr ich über sie erfahren habe und je mehr sie aus sich herauskam, umso besser konnte ich sie verstehen. Am Ende mochte ich sie sogar richtig gut leiden. Die Wende kam mit Ronan, einem Kapitän, der mit seinem Schiff täglich Touristen und lebenswichtige Sachen für die Einwohner bringt. Er "knackt" Emma und sie wird endlich menschlich und gefühlvoll, davon profitiert auch Camille, der sonst immer sehr abweisend von ihr behandelt wurde. Das tat mir beim Lesen manchmal richtig weh. |
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Bewertung vom 07.02.2017 | ||
Um es gleich vorweg zu erwähnen, das Buch wird als "Thriller" angepriesen, ich würde es schon fast eher in das Genre "historischer Krimi" einordnen, denn von einem Thriller ist die Story sehr weit entfernt. |
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Bewertung vom 04.02.2017 | ||
Das Hospital / Christine Lenève Bd.2 Die Story an sich hatte mich per Klappentext schon sehr angesprochen, aber leider konnte sie, für mich persönlich, nicht halten, was versprochen wurde. Die Spannung ließ etwas auf sich warten und ging dann auch nicht durchgehen weiter, sondern wurde etwas ausgebremst z.b. durch die Erwähnung von einigen technischen Details und einer Hauptprotagonistin, mit der ich bis zum Ende des Buches nicht "warm geworden" bin. Dazu sollte ich fairerweise erwähnen, das man vielleicht Band 1 "Federspiel" gelesen haben sollte, um Christine besser zu verstehen und um ihre Gefühlswelt einordnen zu können. Der Fall des Eismanns ist zwar in sich abgeschlossen, aber trotzdem wollte für mich kein Bezug zu den Personen aufkommen. |
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