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tassieteufel
Über mich: 
Absolute Leseratte, Vielleserin und bekennender Seriensüchtling! Ich lese seit ich lesen kann und das eigentlich mit gleichbleibender Begeisterung, es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo ich kein Buch dabei hab. Ich lese gern englische Krimis, ab und an auch mal Thriller, einen historischen Roman oder etwas aus der Mysterieecke, aber meine All-Time-Favorits sind und bleiben historische Krimis. In letzter Zeit habe ich Hörspiele für mich entdeckt!

Bewertungen

Insgesamt 4894 Bewertungen
Bewertung vom 06.01.2021
Die drei Fragezeichen und das Volk der Winde / Die drei Fragezeichen - Hörbuch Bd.41 (1 Audio-CD)

Die drei Fragezeichen und das Volk der Winde / Die drei Fragezeichen - Hörbuch Bd.41 (1 Audio-CD)


ausgezeichnet

Die drei Detektive erhalten den Hilferuf von Arnold Brewster, einem Wissenschaftler, den sein Neffe in ein Altersheim abgeschoben hat und ihn nun entmündigen lassen will. Dabei decken die Detektive eine Intrige um ein verschwundenes Indianervolk und einen mysteriösen tanzenden Saurier auf.


Obwohl die Folge viel Kritik geerntet hat, hat sie mir sehr gut gefallen! Sicher ist die Story um das verschwundene Indianervolk und den entmündigten Professor nicht sehr realistisch, aber das sind wohl die wenigsten Krimifälle in Film und Literatur. Die Story wurde aber sehr stimmungsvoll und kurzweilig als Hörspiel umgesetzt und inszeniert, so dass man sich hier gut unterhalten und miträtseln kann. Von Anfang an ist die Folge mysteriös und spannend, erst zum Ende hin schwächelt der Storybogen etwas, aber damit kann man durchaus leben.
Bei den Sprechern hat mir Horst Naumann als Professor Brewster sehr gut gefallen und Frank Dieter Tausch als Martin.
Musikalisch ist die Folge auch gut unterlegt, so dass man hier insgesamt ein stimmungsvolle und atmosphärische Folge zu hören bekommt.


FaziT: auch wenn die Story wenig realistisch wirkt hat sie mir mit ihrem mysteriösen Hintergrund sehr gut gefallen und beste Unterhaltung geboten.

Bewertung vom 06.01.2021
Die drei Fragezeichen und der Automarder / Die drei Fragezeichen - Hörbuch Bd.40 (1 Audio-CD)

Die drei Fragezeichen und der Automarder / Die drei Fragezeichen - Hörbuch Bd.40 (1 Audio-CD)


sehr gut

Ein Vandale geht in Rocky Beach um und zerstört Autoscheiben, als aus einem der demolierten Autos eine wertvolle Münze gestohlen wird, machen sich die 3 Detektive auf die Suche nach dem mysteriösen Automarder.

Die Idee mit dem Automarder ist gut konstruiert und umgesetzt worden, allerdings kann man doch recht schnell erahnen, wer hinter dem Vandalismus steckt und so ist man als Hörer hier den 3 Detektiven doch ein Stück voraus und man ist bei der Entlarvung des Täters nicht wirklich überrascht, trotzdem wurde das Ganze recht unterhaltsam und kurzweilig umgesetzt, die Sache mit der gestohlenen Münze verleiht der Geschichte dann doch noch etwas Pepp und sorgt für Abwechslung.
Die Sprecher machen ihre Sache sehr gut, vor allem Jochen Sehrndt als cholerischer alter Mann ist wirklich ein Highlight der Folge, seine Wutausbrüche sind herrlich.
Auch die Musik und Geräuschkulisse ist wieder gelungen und unterstützt die Folge mit stimmigen Klängen.

FaziT: sicher nicht die beste Folge der Serie aber die Story hat durchaus ihren Unterhaltungswert und bietet einen solide aufgebauten Fall.

Bewertung vom 06.01.2021
Fraktal - Die Nacht der Verschwörer

Fraktal - Die Nacht der Verschwörer


ausgezeichnet

Die Biologin Amy Keppler wird von schlimmen Alpträumen geplagt, in denen sie eine Gefangene der Tarox ist, doch ihre Befürchtungen behält sie für sich. Auch Kari, die mit Hilfe der Traummaschine auf das Keilschiff reist, behauptet Amy dort in einer Gefangenenzelle gesehen zu haben, doch laut Dienstplan war Amy Keppler die ganze Zeit auf dem Schiff. Eines Nachts jedoch wird Amy mit der grausamen Realität konfrontiert.

Nahtlos werden auch diesmal wieder die Ereignisse weiter geführt, die Reihe kann man also Quereinsteigern nicht empfehlen!
Die Lage auf Kintaru spitzt sich weiter zu ohne dass die Bedrohung erkannt wird. Lediglich Jay ahnt, dass etwas im Argen liegt. Hier zieht die Spannung deutlich an und macht neugierig darauf, wie es weiter geht. Der Fokus in dieser Folge liegt aber eindeutig auf den wider Willen rekrutierten Verschwörern aus der Skycladcrew, die ihre Pläne massiv voran treiben. Sehr gelungen fand ich, wie Amy Keppler sich der erschreckenden Wahrheit stellen muß, dass sie ebenfalls zu den Verschwörern gehört und sogar aktiv beteiligt ist.
Am Ende spitzen sich die Ereignisse noch mal deutlich zu und gipfeln in einem dramatischen Ende, dass leider viel offen läßt, da hilft es wohl nur, den nächsten Teil sehr zeitnah zu hören.
Inzwischen habe ich mich auch an den neuen Sprecher des Jay gewöhnt und auch der Rest macht seine Sache wieder gewohnt gut. Auch Musik und Geräuschkulisse sind hervorragend und untermalen das Treiben der Verschwörer mit einer stimmigen Soundkulisse.

FaziT: eine spannende Folge in der sich die Ereignisse rund um Kintaru weiter zuspitzen. Eine unterhaltsame Serie, die man Quereinsteigern aber nicht empfehlen kann, denn hier muß man der Reihe nach hören. Auch Folge 10 endet sehr offen und mit einem Cliffhanger, so dass man gespannt sein darf, wie es weiter geht.

Bewertung vom 30.12.2020
Inspector Swanson und die Bibliothek des Todes (eBook, ePUB)
Marley, Robert C.

Inspector Swanson und die Bibliothek des Todes (eBook, ePUB)


sehr gut

Während Oscar Wilde in London um sein Ansehen und seinen Ruf kämpft, wird in Oxford ein angesehener Professor in der berühmten Bodleian Bibliothek ermordet. Frederik Greenwood, der mit seiner Verlobten und Ziehsohn Badger eine Reise nach Oxford unternommen hat, wird in den Fall verwickelt, als sie die Bibliothek besichtigen und prompt über die Leiche stolpern. Da Greenwood unversehens von der Polizei verdächtigt wird, bittet er seinen Freund Inspector Swanson um Hilfe, der auch sofort zur Rettung seines Freundes eilt.

Im inzwischen 7. Fall für den sympathischen Inspektor Swanson verschlägt es den Ermittler nach Oxford in die berühmte Bodleian Bibliothek. Die Krimihandlung rund um den ermordeten Professor spielt fast ausschließlich in der wundervollen Bibliothek, die vom Autor sehr plastisch beschrieben wurde. Überhaupt kann man wieder viel viktorianisches Flair spüren und in diese Ära eintauchen. Die Ermittlungsarbeit bleibt diesmal aber doch ein wenig auf der Strecke, der Inspektor hat mehr Vermutungen als Beweise und wieder einmal ist es Badger, der ehemalige Straßenjunge, der eine entscheidende Beobachtung macht. Insgesamt ist der Krimi eher ruhig und braucht einige Zeit bis er in die Gänge kommt, trotzdem wird es nicht langweilig, was hauptsächlich an der tollen Atmosphäre im Buch liegt, man trifft auch viele Charaktere aus den Vorgängern wieder und kann an ihrer Entwicklung teilhaben.
Im Hintergrund für den wie immer sehr atmosphärischen Krimi, zieht sich leider über Oscar Wilde das Verhängnis zusammen. Wider besseres Wissen und nur seinem geliebten Bosie zuliebe setzt er sich gegen die Verleumdungen von dessen Vater zur Wehr. Da es sich um eine reale Figur handelt, hält sich der Autor hier an die bekannten Fakten und überläßt Wilde seinem Schicksal. Leider wird das nun bedeuten, dass wir Oscar in keinem weiteren Inspektor Swanson Krimi begegnen werden und ich mochte immer besonders seine spitze Zunge, seinen schwarzen Humor und seine Schlagfertigkeit bei den Ermittlungen.
Wie immer ist die Schreibweise des Autors an die handelnde Zeit angepaßt und läßt auch ab und an etwas vom typisch englischen, schwarzen Humor aufblitzen. Wunderschön auch wieder das Buchcover, dass sich nahtlos in die gnaze Reihe einfügt und wie immer ein Hingucker ist!

FaziT: auch wenn es schon spannendere Fälle in der Reihe gab, so hat mir der 7. Band auch wieder sehr gut gefallen. Sympathische Charaktere und ein dichte, stimmungsvolle Atmosphäre bieten viktorianisches Flair und Lesevergnügen.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.12.2020
Todesmal / Sabine Nemez und Maarten Sneijder Bd.5
Gruber, Andreas

Todesmal / Sabine Nemez und Maarten Sneijder Bd.5


ausgezeichnet

Der eigenwillige Profiler Maarten S. Sneijder hat wieder mal beim BKA gekündigt, da sein Chef seine Sonderwünsche nicht erfüllen will, doch da taucht ein besonders brisanter Fall auf, den nur Sneijder lösen kann. Eine Nonne betritt das BKA Gebäude und kündigt für die nächsten 7 Tage 7 Morde an, sollte man ihre Forderungen nicht erfüllen. Zunächst befragt Sabine Nemez die eigenartige Frau, doch die schweigt beharrlich und dann wird auch schon das erste Opfer gefunden.

Wie alle Bücher von Andreas Gruber, so ist auch der 5. Band der Nemez/Sneijder Reihe spannend und legt ein rasantes Tempo vor. Zimperlich sollte man nicht sein, denn der Brutalitätsfaktor ist doch recht hoch und die Mordmethoden haben es wirklich in sich und werden auch noch recht detailliert und plastisch beschrieben, wer allerdings schon mal was von dem Autor gelesen hat, weiß was auf ihn zu kommt. Auch den Realitätsfaktor darf man nicht zu hoch ansetzen, denn sowohl die Figur des Sneijder als auch dessen Methoden sind wenig realistisch, aber hier handelt es sich eben um Unterhaltungsliteratur und da darf gern übertrieben werden und Andreas Grubers eckige und sperrige Charaktere haben allemal das Zeug zu großem Unterhaltungswert.
Die Handlung ist durchweg spannend und während der fieberhaften Ermittlungen treten immer mehr düstere Details aus der Vergangenheit zu Tage, die Haarsträubend sind und die Taten der Nonne in anderem Licht erscheinen lassen. Die eigentliche Ermittlung wird immer mal wieder durch Rückblicke in die Vergangenheit unterbrochen, die dem Leser mehr Einblicke in das Leben der Nonne und ihre Beweggründe gibt, was der Handlung zusätzliche Dramatik verleiht.
Gut gefallen hat mir auch, dass alle Charaktere im Laufe der Zeit eine Entwicklung durchlaufen, die glaubwürdig und nachvollziehbar ist.

FaziT: wieder ein spannender und dramatischer Fall für das Team Nemez/Sneijder. Einmal angefangen kann man das Buch nur schwer aus der Hand legen, zwar nichts für Zartbesaitete aber hier gibt’s Spannung pur!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.12.2020
Jagd nach Paris / Dorian Hunter Bd.14

Jagd nach Paris / Dorian Hunter Bd.14


ausgezeichnet

Nach der Werwolf Attacke in London ist Hunter bei seinem Chef vom Secret Service Trevor Sullivan, endgültig in Ungnade gefallen, doch Hunter ist auf der Spur des letzten seiner dämonischen Brüder. Der Vampir Frederic de Buer ist mit dem Eurostar auf dem Weg nach Paris und Hunter nimmt unerbittlich die Verfolgung auf.

„Jagd nach Paris“ bietet alles was man von einer Dorian Hunter Folge erwartet, Spannung, Action, überraschende Wendungen und einen coolen Dämonenjäger!
Die Handlung schließt nahtlos an den Vorgänger an, hier sollte man also unbedingt der Reihe nach hören, für Quereinsteiger ist die Reihe nicht wirklich zu empfehlen.
Die Folge spielt fast komplett im Eurostar, also auf recht begrenztem Terrain, was der Folge zusätzliche Dramatik verleiht. Dorians Bruder Frederic de Buer bringt zudem als Vampir noch einiges Gruselfeeling in die Folge. Wie immer geht es sehr rasant zu, die Ereignisse kommen Schlag auf Schlag und geben der Story immer wieder eine neue Wendung, so dass man am Ende gespannt sein darf, wie es weiter geht.
Auch akustisch kann die Folge überzeugen und punktet mit einer stimmungsvollen Geräuschkulisse und atmosphärischen Klängen, die die jeweiligen Szenen untermalen und vor allem die dramatischen Moment noch hervorheben.
Die Sprecher sind schon von Anfang an ganz hervorragend gewesen, Thomas Schmuckert als cooler und draufgängerischer Geisterjäger kann hier wieder voll überzeugen und paßt einfach wunderbar in die Rolle. Konrad Halver als Trevor Sullivan verkörpert den Chef des Secret Service, der von seinem eigenwilligen Mitarbeiter immer etwas genervt ist ebenso gelungen, wie Frank Gustavus den Marvin Cohen. Oliver Kalkofe als Armand Melville ist wirklich sehr wandlungsfähig, den Franzosen mit Akzent nimmt man ihm anstandslos ab. Richtig unheimlich ist aber Robert Kotulla als Frederic de Buer.

FaziT: eine sehr dichte und atmosphärische Folge, die mit viel Spannung und Action überzeugt und die Handlung rund um Dorian Hunter und die schwarze Familie weiterführt. Seine 8 Brüder hat Dorian beseitigt, nun bleibt nur noch das Oberhaupt der Familie über………
Man darf gespannt sein, wie es weiter geht.

Bewertung vom 30.12.2020
Der schwarze Tod (MP3-Download)
Duschek, Markus

Der schwarze Tod (MP3-Download)


ausgezeichnet

Nachdem die Pest 1899 auf Hawaii gewütet hat, taucht nun auch 1900 der erste Fall in New York auf und verursacht Panik unter der Bevölkerung. Hutchinson Hatch berichtet vor Ort für den Daily New Yorker darüber und bekommt Zweifel daran, ob es wirklich der Schwarze Tod ist. Gemeinsam mit der Denkmaschine kommen sie einem skrupellosen Gegner auf die Schliche.

Stets im Wechsel mit Holmes und Auguste Dupin darf nun auch mal wieder die Denkmaschine einen Fall in der Serie lösen. Adlatus und Chronist Hatch muß wie immer einen Großteil der Laufarbeit erledigen und berichtet dann dem Professor von seinen Ergebnissen. Dieser zieht meist ganz andere Schlußfolgerungen aus den vielen Puzzleteilen als der Reporter und kann so am Ende einen raffinierten Plan aufdecken.
Der Krimifall ist gut konstruiert und mit der Pest im Hintergrund hat er auch reichlich dramatische Momente. Natürlich ist Professor van Dusens Mistrauen sofort geweckt und es gelingt ihm nach und nach Licht ins Dunkel zu bringen. Die Auflösung des Ganzen erfolgt mit einigen überraschenden Wendungen und läßt am Ende keine Fragen offen.
Wie immer ist die Sprecherleistung ganz hervorragend. Norbert Langer als Hutchinson Hatch kann wie immer mit seiner ruhigen Stimme überzeugen und ist dabei ein guter Gegenpart zu Martin Kessler, der den immer etwas überheblichen Professor van Dusen spricht. Bodo Wolf als Inspector Mallory und Daniel Zillmann als Cardone sind ebenfalls gut für ihre Rollen besetzt. Auch Musik und Geräuschkulisse untermalen die Geschichte mit den passenden akustischen Klängen.

FaziT: eine kurzweilige und spannende Folge, die durch die Thematik der Pest eine zusätzliche Dramatik bekommt. Wie immer stimmungsvoll inszeniert, bietet die Folge beste Unterhaltung.

Bewertung vom 16.12.2020
Chroniken des Grauens - Die Musik des Erich Zann
Lovecraft, Howard Ph.

Chroniken des Grauens - Die Musik des Erich Zann


sehr gut

Paris 1928: Randolph Carter sucht in der Stadt eine ganz bestimmte Straße in der er vor Jahren selbst gewohnt hat, doch die Straße scheint spurlos verschwunden, niemand kann sich an sie erinnern. In der Pension in der er damals wohnte hatte sich auch der Geiger Erich Zann eingemietet, dessen seltsame Musik dämonische Maechte zurück hielt.

„Die Musik des Erich Zann“ ist der vierte Teil der Chroniken des Grauens und gleichzeitig der Abschluß der ersten Staffel. Hier werden nun viele der Handlungsstränge zusammengeführt und auch einige offene Fragen geklärt, aber es bleibt doch auch vieles offen. Für mich war die Folge insgesamt die am besten strukturierte, man konnte der Handlung trotz der vielen Zeitsprünge und Szenenwechsel gut folgen, und es zeichnet sich auch langsam ein großes Ganzes ab, auch wenn natürlich vieles offen bleibt und die Handlung insgesamt mitten im Geschehen endet. Insgesamt eine Serie bei der man der Reihe nach hören sollte und auch recht zeitnah, da die Handlung mit den vielen Zeitsprüngen ohnehin schon recht verworren ist, sollte man also am besten hintereinander weg hören.
Musikalisch ist die Folge unglaublich stimmungsvoll und düster. Das unheimliche Geigenspiel paßt sehr gut zu der beklemmenden Handlung und untermalt sie gekonnt. Auch bei den Sprechern gibt es nichts auszusetzen. Tommy Morgenstern als Randolph Carter kann wieder in seiner Rolle überzeugen und Erzähler Wolfgang Pampel führt wieder souverän und mit gediegener Stimme durch die Folge.

Fazit: Der Abschluß der 1. Staffel führt einige Handlungsstränge zusammen, einiges erscheint nun klarer, auch wenn vieles leider offen bleibt und die Geschichte insgesamt noch unfertig wirkt. Hervorragende Sprecher und eine tolle Soundkulisse runden die Folge gelungen ab. Bleibt nur zu hoffen, dass es eine 2. Staffel geben wird.