Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
SalMar

Bewertungen

Insgesamt 332 Bewertungen
Bewertung vom 11.12.2020
Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2
Horowitz, Anthony

Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Wieder perfekte Unterhaltung

Auf ein Wiedersehen mit dem grundverschiedenen Duo aus Ex-Detective Hawthorne und dem Autoren Anthony Horowitz selbst habe ich mich richtig gefreut. Wieder eher unfreiwillig lässt sich Horowitz überreden, Hawthorne bei einem neuen Kriminalfall zu begleiten: Diesmal geht es um einen erfolgreichen Scheidungsanwalt, der mit einer sündhaft teuren Weinflasche niedergestreckt wurde.

War es im ersten Buch noch etwas ungewohnt, dass der Autor selbst eine der beiden Hauptfiguren ist, habe ich mich diesmal schnell eingefunden und die außergewöhnliche Perspektive genießen können. Da Horowitz die meiste Zeit von Hawthorne im Dunkeln gelassen wird, was seinen Stand der Ermittlungen angeht, rätselt man als Leser selbst fleißig mit. Etliche Verdächtige kommen und gehen und die ein oder andere Entwicklung wirft ein völlig neues Licht auf die Geschehnisse. So bleibt es bis zum Schluss richtig spannend – ich zumindest habe es nicht vorher durchschaut.

Der ausgeklügelte Kriminalfall macht aber besonders deswegen Spaß, weil man immer wieder nebenbei Einblicke in das Leben von Horowitz und Hawthorne erhält (naja, bei Hawthorne vielleicht eher Ausblicke auf weitere Geheimnisse…) und ihren Versuch der Zusammenarbeit beobachten darf. Diesmal gerät der Autor außerdem an eine Polizistin, die ihm das Leben schwer macht – als hätte er nicht so schon genug damit zu tun, alles unter einen Hut zu bekommen.

Mich hat „Mord in Highgate“ auf jeden Fall perfekt unterhalten und ich freue mich jetzt schon riesig auf die nächsten Ermittlungen von Hawthorne. Klare Leseempfehlung – vor allem für alle Sherlock-Holmes-Liebhaber!

Bewertung vom 03.12.2020
Das Eismonster
Walliams, David

Das Eismonster


ausgezeichnet

Gleichermaßen spannend wie lustig

Was hatten wir viel Spaß mit diesem Buch! Zugegebenermaßen haben wir ganz schön lange daran gelesen, da es doch recht umfangreich ist, aber das war eher positiv. Meine Tochter hat sich jeden Abend auf die nächsten Kapitel mit Elsie und Wollie gefreut und auch wir Erwachsenen waren immer gut unterhalten.

Elsie, eine Waise und Straßenkind in London am Ende des 19. Jahrhunderts, ist trotz der schwierigen Umstände ein ganz besonderes Mädchen, das sich durch Loyalität und Findigkeit auszeichnet. In Uschi, der Putzfrau des Naturhistorischen Museums, findet sie eine ungewöhnliche, nicht besonders intelligente, aber dafür umso lustigere und treue Mitverschwörerin, um „Wollie“, das Mammut aus der Urzeit, zu befreien.

Die Geschichte ist schon in London sehr abenteuerlich und beinahe jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhanger, so dass es gar nicht einfach ist, das Buch nach ein paar Kapiteln wieder beiseite zu legen. Gelacht haben wir außerdem sehr viel – für die erwachsenen Vorleser waren auch ein paar Witze dabei, die den Kindern sicherlich gar nicht auffallen. Besonders beliebt waren außerdem die zahlreichen kleinen Zeichnungen (fast auf jeder Seite). Was mir auch noch nie so begegnet ist und ich toll fand, war die Verwendung unzähliger Schriftarten, um Personen und Momente zu betonen usw.

Insgesamt war es ein großer Spaß und definitiv ein Lesehighlight der Kinderbücher in diesem Jahr, daher werde ich es sehr gerne weiterempfehlen.

Bewertung vom 25.11.2020
Moonlight Touch / Chroniken der Dämmerung Bd.1
Jager, Jennifer Alice

Moonlight Touch / Chroniken der Dämmerung Bd.1


ausgezeichnet

Unerwartet spannend und ganz ohne Kitsch

Sheera ist ein Nachtalbin und als solche nicht willkommen in der Gesellschaft der Hochalben, was dazu führt, dass sie sich als Diebin durchs Leben schlägt. Dann jedoch findet sie sich zu ihrer großen Überraschung als Anwärterin auf den Königsthron im Palast der Hochalben wieder. Sie traut der ganzen Sache nicht wirklich – und das zu Recht…

Als ich die erste Leseprobe zu diesem Buch gelesen hatte, war ich positiv überrascht gewesen, da ich mir von Cover und Klappentext gar nicht so viel erwartet hatte. Für mich schaffte es dann auch das gesamte Buch, mich zu überzeugen. Es liest sich superschnell und ist durchgehend spannend. Die Geschichte hatte keine Längen und war aber gleichzeitig auch nicht zu knapp gehalten, so dass man ausreichend Gelegenheit bekam, sich in diese Welt einzulesen.

Mir gefiel eben diese wirklich interessante und komplexe Welt mit ihrer undurchsichtigen Geschichte, die der Leser zusammen mit den Figuren erst nach und nach erfährt. Es ist also nicht ganz klar, welche Wahrheit der Vergangenheit die tatsächliche ist. Ähnlich verhält es sich mit den Figuren: Wer ist Freund und wer ist Feind? Das ist nicht immer klar und ändert sich bzw. die Figuren sind nicht immer eindeutig gut oder böse und entwickeln sich.

Sowohl Sheera als auch Lysander, den Kronprinzen der Menschen, habe ich als sympathisch empfunden. Sie sind beide in einer schwierigen und einsamen Position und ihr Kennenlernen und ihre Beziehung zueinander habe ich dementsprechend als sehr gelungen und nachvollziehbar empfunden.

Der Schluss ist ein böser Cliffhanger, aber ich fand ihn trotzdem gelungen und genau richtig. Ich bin unheimlich gespannt, wie diese Geschichte weitergeht, und hoffe, dass Sheera und Lysander dann Gelegenheit bekommen, die nächsten Aufgaben gemeinsam anzugehen.

Bewertung vom 20.11.2020
Talus
Grimm, Liza

Talus


sehr gut

Faszinierende magische Parallelwelt

Die Studentin Erin führt in Edinburgh regelmäßig Touristen durch die Katakomben der Stadt. Obgleich sie sich schon immer für Magie und das Übernatürliche interessiert hat, jagt es ihr doch einen mächtigen Schrecken ein, als ihr eines Tages bei einer Tour ein waschechter Geist begegnet, der ihr alles andere als wohlgesinnt ist.

Das Buch startet relativ langsam und mit vielen Perspektivenwechsel, schafft es aber gleich zu Beginn großartig, eine leicht gruselige Atmosphäre zu vermitteln. Die Geschichte wird aus Sicht mehrerer Personen erzählt, deren Verbindung sich erst nach und nach offenbart.

Die magische Welt, parallel zur Welt der Menschen, mit der dort herrschenden Hierarchie und die Wege, wie Sie betreten werden kann, fand ich sehr faszinierend und gut entwickelt – auf der anderen Seite ist sie stellenweise überraschend grausam. Die einzelnen Charaktere fand ich sehr interessant und abwechslungsreich, bei vielen hätte ich mir aber gerne noch mehr Hintergrund gewünscht, um mehr in die Geschichte eintauchen zu können.

Die Suche nach Talus, dem magischen Würfel, war bis zum Schluss wirklich sehr spannend geschrieben und hat mich richtig gefangen genommen. Nur das offene Ende hat mich etwas ratlos zurückgelassen – vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Ich würde sie auf jeden Fall gerne lesen.

Bewertung vom 15.11.2020
Ein Sonntag mit Elena
Geda, Fabio

Ein Sonntag mit Elena


sehr gut

Geschickt aufgebaute und poetische Erzählung

Die Geschichte beginnt damit, dass der Protagonist, ein älterer Herr in Turin, sich mächtig ins Zeug legt, um seine Tochter und deren Familie mit einem großartigen Sonntagsmahl zu verwöhnen. Seine Frau ist vor kurzem verstorben und er sieht seine erwachsenen Kinder selten – und dementsprechend einsam ist er. Ein Sturz einer seiner Enkelinnen verhindert jedoch kurzfristig den Besuch. Deprimiert spaziert er durch den Park und lernt dort überraschend Elena und ihren Sohn kennen.
Vor dem Hintergrund der Geschehnisse hätte das Buch deprimierend sein können. Aber auch wenn die Erzählung stellenweise traurig oder melancholisch war, hat sie sogar keinen deprimierenden Nachgeschmack hinterlassen, sondern eher positiv gestimmt.
Die Figuren in diesem Buch sind sehr ehrlich und direkt, was den poetischen Schreibstil noch unterstreicht. Eigentlich geht es durchweg um kleine Begebenheiten und Begegnungen, die im Ganzen doch das Leben der Beteiligten verändern
Ich habe dieses kleine Büchlein sehr gerne gelesen und werde es gerne weiterempfehlen.

Bewertung vom 15.11.2020
Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea / Eerie-on-Sea Bd.1
Taylor, Thomas

Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea / Eerie-on-Sea Bd.1


ausgezeichnet

Meeresungeheuer und andere merkwürdige Gestalten

Wer jemals den Film „Rätselhafte Ereignisse“ mit Jim Carrey gesehen hat, kann sich sofort in die Stimmung in dem einsamen Küstenort Eerie-on-Sea (inklusive zweier Waisen, ganz wie die drei Baudelaire-Kinder) hineinversetzen. Abgesehen von der Legende um das Ungeheuer Malamander sind auch der Ort selbst sowie seine Bewohner sehr merkwürdig und jeder scheint so seine Geheimnisse zu haben.
Die beiden Hauptfiguren, Herbie (der Ich-Erzähler) und Violet, sind sehr unterschiedlich. Während ich mit Violet nicht so recht warm geworden bin und zwischendurch auch mal an ihr gezweifelt habe, fand ich Herbie total sympathisch und interessant. Allein sein Job im Hotel liefert schon viel Erzählstoff und ich konnte mir sein „Fundbüro“ richtig gut vorstellen.
Die anderen Bewohner von Eerie-on-Sea haben ebenfalls ihre Eigenarten und warten mit so mancher Überraschung auf. Da hat es richtig Spaß gemacht, im Laufe der Geschichte alle interessanten Ecken und Menschen kennenzulernen – nicht zuletzt mit der schönen Karte.
Insgesamt ist es eine zauberhafte Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe – und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, um nach Eerie-on-Sea zurückzukehren.

Bewertung vom 15.11.2020
Ice Knights - Mr Right für 5 Dates (eBook, ePUB)
Flynn, Avery

Ice Knights - Mr Right für 5 Dates (eBook, ePUB)


gut

Sympathische Figuren, Geschichte mit Luft nach oben
Zara und Caleb haben eigentlich gerade andere Sorgen und daher kein großes Interesse am Dating oder gar einer Beziehung. Mehr oder weniger unfreiwillig werden sie jedoch dazu verpflichtet, fünf Dates miteinander zu verbringen. Sie spielen beide mit offenen Karten und versprechen sich, dass es dabei auch bleiben wird.
Entgegen meiner Erwartungen hat mich die Geschichte leider etwas zwiegespalten zurückgelassen.
Auf der einen Seite fand ich die beiden Protagonisten wahnsinnig sympathisch und auch gut und glaubhaft geschrieben. Ich hab gerne von Caleb und Zara gelesen - ob nun alleine oder bei ihren diversen Begegnungen. Bis auf den Schluss, der doch recht hopplahopp und auch ganz schön schnulzig war, fand ich auch das Tempo ihrer Liebesgeschichte sehr gelungen, wenn auch etwas vorhersehbar.
Am Ende war es mir aber einen Tick zu kurz und ich hätte gerne ein paar Seiten mehr gehabt, einfach um intensiver in die Geschichte einsteigen zu können. Außerdem habe ich mir im ersten Drittel wirklich schwer getan, in die Geschichte zu finden, weil mich der Schreibstil so abgelenkt hat. Manche Nebensächlichkeiten wurden da etwas künstlich aufgebauscht, so dass ich mich gar nicht auf die eigentliche Geschichte konzentrieren konnte. Zum Teil mag es auch an der Übersetzung gelegen haben: Die war oft sehr nah am Original und enthielt auch einige merkwürdige Formulierungen.
Ich glaube, insgesamt hätte ich gerne auch noch ein wenig mehr über die Nebencharaktere erfahren, wie z. B. Zaras Freundin oder Calebs Teamkollegen. Eventuell hebt sich Avery Flynn die ja aber für die nächsten Bände der Reihe auf.
Insgesamt war es ein kurzweiliges Lesevergnügen mit sehr sympathischen Figuren, bei deren Geschichte ich mir manchmal etwas mehr Details und Länge gewünscht hätte.

Bewertung vom 29.10.2020
QualityLand 2.0 / QualityLand Bd.2
Kling, Marc-Uwe

QualityLand 2.0 / QualityLand Bd.2


ausgezeichnet

Spaßige Zukunftsaussichten à la Marc-Uwe Kling

Grundsätzlich hat mir das Buch, der zweite Band in der Zukunftsutopie von Qualityland äußerst gut gefallen. 5 Sterne sind mehr als gerechtfertigt. Sowohl in Bezug auf das Hardcover, welches sehr schlank daherkam, als auch inhaltlich.

Die Geschichte, die sich natürlich um die Hauptpersonen Peter Arbeitsloser und insbesondere Kiki Unbekannt dreht, war insgesamt sehr kurzweilig, teilweise auch mit spannenden Momenten, aber in erster Linie mit sehr viel Humor geschrieben, wie wir Marc-Uwe Kling aus der Vergangenheit schon kennen.

Was ich sehr gut fand, waren die abwechslungsreichen Schauplätze und die knackigen Kapitel. Langeweile kam nie auf und ich habe das Buch regelrecht verschlungen und es hat mich sehr gut unterhalten. Habe mich mehrfach beim lauten Lachen erwischt.

Inhaltlich geht es in erster Linie darum, wer der Vater von Kiki ist aber natürlich kommt auch Peter in seinem neuem Job als Maschinen-Therapeut nicht zu kurz. Des Weiteren wird der soziale Abstieg von Martyn Vorstand recht amüsant beschrieben und natürlich muss unser Känguru in Form des pinken Qualitypad wieder seinen Senf dazu geben. Und zusätzlich schwebt über allem die Frage, ob John of us im Datennetz weiterlebt.

Alles in allem sehr empfehlenswert, wenn man einfach mal eine ganz andere Sichtweise einer möglichen Zukunft aufgezeigt bekommen will - fernab von Zombies und ausgestorbenen Arealen. M.-U. Kling schafft es in seiner Art eine äußerst humorvolle Geschichte zu beschreiben, die aber auch voller aktueller Gesellschaftskritik steckt.

Bewertung vom 28.10.2020
Flo, der Flummi und das Schnack

Flo, der Flummi und das Schnack


gut

Hübscher Erzählband mit einigen schönen Geschichten

Wir hatten uns sehr auf diesen Erzählband gefreut, aber wurden leider nur verzögert bzw. teilweise damit warm.
Die äußere Gestaltung ist wirklich grandios und hat den Großen wie den Kleinen super gefallen. Die Bilder im Inneren sind zwar schön, aber meine Tochter haben sie wenig begeistert, da es immer nur ein Bild am Anfang gibt und dieses oft auch etwas abstrakt daherkommt.
Unsere ersten gemeinsamen Geschichten waren leider allesamt Flops: Manche ergaben wenig Sinn und waren auch weder lustig noch unterhaltsam, andere hörten gefühlt ganz abrupt auf, so dass das Kind schließlich wenig Lust hatte weiterzulesen.
Danach habe ich die Geschichten immer erst einmal selbst gelesen, um die schöneren herauszupicken. Und es sind tatsächlich auch sehr schöne Geschichten dabei, die uns richtig gut gefallen haben und die wir bestimmt immer wieder lesen werden.
Die Altersangaben zu den Geschichten fand ich in Ordnung, die Angaben zur Vorlesezeit habe ich allerdings als völlig willkürlich empfunden – das passte teilweise überhaupt nicht.
Insgesamt finde ich das Buch eine richtige schöne Idee, inhaltlich hatte ich mir aber mehr erwartet.

Bewertung vom 14.10.2020
Das Wörterbuch des Windes
Blazon, Nina

Das Wörterbuch des Windes


ausgezeichnet

Alles andere als vorhersehbar – und ganz wunderbar

Swea ist auf ihrer zweiten Hochzeitsreise in Island als ihre Welt aus den Fugen gerät. Auf ihrer „Flucht“ und Suche nach sich selbst findet sie Unterschlupf bei dem gerade nach Island zurückgekehrten Einar und seinem wortkargen Mieter Jón.
Der Titel des Buches, die Autorin und das Thema Island hatten mein Interesse an diesem Buch geweckt. Um was sich dieses letztendlich drehen würde, wusste ich nur ungefähr. Es ist auch selbst im Nachhinein gar nicht so einfach, ein Gesamtbild abzugeben, denn die Geschichte hält immer wieder überraschende Wendungen parat, die ich nicht habe kommen sehen, aber die mir umso mehr gefallen haben.
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Swea, aber zwischendurch auch immer wieder aus der Perspektive von Einar, wobei dessen Teile eher geheimnisvoll sind, als dass sie zu viel verraten. Die Gedankengänge (und Irrwege) von Swea haben mir richtig gut gefallen und die Entwicklung ihrer Person war toll gemacht.
Besonders gefallen haben mir aber auch die unzähligen Details über Island, die Sprache und die Kultur. Man hatte tatsächlich das Gefühl, dieses Land und seine Menschen zusammen mit Swea kennenzulernen. Ein kleines bisschen habe ich manchmal mit den vielen isländischen Namen gehadert, aber das kommt davon, wenn man so ein Buch so schnell verschlingt…
Sprachlich fand ich das Buch außerdem wahnsinnig toll: Es ist manchmal geradezu poetisch, aber trotzdem direkt und leicht zugänglich. Nina Blazon hat wirklich ein Händchen dafür, Atmosphäre zu schaffen.
Alles in allem war dieses Buch ein absolutes Highlight für mich, das ich gar nicht erwartet hatte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!