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Isabell47

Bewertungen

Insgesamt 706 Bewertungen
Bewertung vom 28.03.2022
Lass dich drücken!
McLaughlin, Eoin

Lass dich drücken!


ausgezeichnet

Bezaubernde Geschichte über Freundschaft

Das Cover des kleinen handlichen Buches. was man gut für unterwegs einpacken kann, zeigt und spricht schon aus, worum es geht. Es geht um Zuneigung und Freundschaft, welche durch Umarmen - einander Halt geben - geäußert wird.
Die Geschichte schildert in kurzen Sätzen untermalt mit einfachen, klaren und schönen Bildern in zarten Farben, wie der Igel den Winter ohne seine Freundin die Schildkröte erlebt und wie sehr er sie bei Frühlingsbeginn vermisst. Er zählt auf, warum eine Freundschaft mit anderen Tieren nicht so schön ist wie die mit der Schildkröte. Das Kind mit dem ich das Bilderbuch angeschaut habe, fühlte sich dem Igel und dem hohen Wiedererkennungswert desselbigen sofort zugetan. Die kurzen klar formulierten Sätze und das Suchen nach der Schildkröte ließen keine Langeweile aufkommen, sonden im Gegensatz luden zum Überlegen ein, wer denn der beste Freund von einem selber ist. Der Aha-Moment als die Schildkröte aufwacht und sie dadurch für den Igel wieder sichtbar ist, sowie das freudige Wiedesehen, lassen das Buch mit schönen Gefühlen enden.
Mich haben das Format, was sich auch gut für die kleinen Kinderhände eignet, sowie die schönen Sprachbotschaften, die durch die Bilder untermalt werden, begeistert.
Fünf Sterne!

Bewertung vom 28.03.2022
Gezeitenmord / Teit und Lehmann ermitteln Bd.1
Jürgensen, Dennis

Gezeitenmord / Teit und Lehmann ermitteln Bd.1


sehr gut

Bei einem Spaziergang im Watt entdecken ein Lehrer und ein ihm anvertrauter Schüler die Leiche eines Mannes. Es herrscht plötzlich dichter Nebel und so werden die beiden selber Opfer, denn es befindet sich noch jemand Drittes in ihrer Nähe. Da der Tote genau im Grenzgebiet zwischen Dänemark und Deutschland aufgefunden wird, wird ein deutsch-dänisches Ermittlerduo gebildet, was aus Lykke Teit, für die es die erste eigenständige Mordermittlung ist und Rudolf Lehmann, einem erfahrenen Beamten, besteht. Während der Lehrer schwer verletzt im Krankenhaus liegt, ist der Schüler verschwunden und auch ihn gilt es zu finden. Es gab außerdem in dem kleinen beschaulichen Melum, in dem der Tote wohnte, schon ein Kind, was vor 1,5 Jahren spurlos verschwand. Der Hergang hatte Ähnlichkeit mit den Fällen eines anderen Mörders, der jedoch zu dieser Zeit schon festgenommen war.
Das Ermittlerduo, über das ich im Laufe der Ermitllungen einiges von ihrem Privatleben erfahre, ist mir sehr sympathisch.Die Umgebung, in der das Geschehen stattfindet, kann ich mir gut vorstellen. Der Krimi ist spannend und logisch aufgebaut, doch an einigen Stellen hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht. ich bekomme zwar einen guten Überblick über das, was vorfällt und in der Vergangenheit geschehen ist, aber einiges bleibt mir zu oberflächlich und verschwindet somit in der Bedeutungslosigkeit. Die anderen Figuren werden eher recht eindimensional dargestellt, was ich schade fand, denn hier lag für mich durchaus Potential.
Aufgrund des äußerst sympathischen Ermittlerduos würde ich gerne einen neuen Fall mit ihnen lesen.
Vier Sterne

Bewertung vom 28.03.2022
Vertrauen
Mishani, Dror

Vertrauen


ausgezeichnet

Inspektor Avi Avraham leidet immer noch unter dem Tod seiner ehemaligen Vorgesetzten und während er eigentlich seinen Job aufgeben will, bekommt er aufgrund einer einfachen Vermisstenanzeige von einem Hotel, die einen Gast als verschwunden melden, es plötzlich mit ungeahnten politischen höchst brisanten Themen zu tun. Gleichzeitig wird ein Neugeborenes vor einem Krankenhaus gefunden und während die Frau, die es dort abgelegt hat, bald gefunden wird, entwickelt sich auch deren Story zu einer unglaublichen Geschichte. Der Inspektor reist von Tel Aviv nach Paris um Spuren nachzugehen und sticht in ein Wespennest nach dem anderen.
Mich hat der Erzählstil dieses Autoren, seine leise eindringliche Art des Erzählens ohne wilde Verfolgungsjagden aber dennoch Geschehnissen und Ermittlungen, die nicht ungefährlich. da sie mit indirekten Drohungen für den Inspektor verbunden sind, gepackt.
Am Ende ist vieles geklärt und ich bin gespannt darauf, wie Inspektor Avi Avraham weiterhin für seine Überzeugung einstehen wird. Spannend dürfte es weiterhin werden.

Bewertung vom 28.03.2022
Leo und Dora
Krup, Agnes

Leo und Dora


weniger gut

Sehr leise Geschichte, die mich nicht packen konnte

Leo Perlstein war einst ein berühmter Schrifsteller in Wien bis er aufgrund seines Glaubens nach Palästina ausgewandert ist, aber dort es für ihn dort auch nach über zehn Jahren nicht nach Heimat anfühlt. Er wird von Freunden nach Amerika in ihr Haus in eine ziemlich einsame und ländliche Gegend eingeladen und soll dort mit neuen Inspirationen seinen Roman schreiben. Als er dort ankommt, ist das Haus der Freunde abgebrannt und er wird in ein "Hotel" einquartiert, wo man ein winziges Zimmer für ihn frei gemacht hat. Leo ist kein glückllcher Mann, er ist eigensinnig, sieht alles auf sich bezogen und nörgelt viel. Trotzdem er das Glück hat von seiner Verlegerin die Unterkunft bezahlt zu bekommen, ist er weder mit dem Essen noch mit dem Bett oder den Mitmenschen zufrieden. Dora, die Wirtin und Anton, deren Stiefsohn, bewegen Leo das Leben in einem neuen Licht zu betrachten und sich wieder etwas zu zutrauen.
Mir hat der leise Schreibstil gefallen und ich habe die ganze Zeit auf Erhöhung des Tempos der Geschichte oder einen Höhepunkt gewartet, doch leider blieb der Roman sehr leise, aber auch in gewisser Weise eintönig. Ich konnte mich mit den Protagonisten nicht anfreunden, noch sind sie mir gefühlsmäßig irgenwie nahe gekommen Am Ende des Buches habe ich mich gefragt, was die Autorin mir mit dieser Geschichte wirklich sagen wollte, denn die Botschaft habe ich nicht verstanden.
Zwei Sterne!

Bewertung vom 27.03.2022
Aufbruch in ein neues Leben / Die Landärztin Bd.1
Otten, Felicia

Aufbruch in ein neues Leben / Die Landärztin Bd.1


ausgezeichnet

Tolle Geschichte - absolut rundum gelungen
Die Geschichte spielt Anfang der 1950ziger Jahre. Thea ist eine junge Ärztin und arbeitet als Assistenzärztin auf der Chirurgie im Universitätsklinikum Hamburg. Sie ist verwitwet und hat sich durch ihre Heirat mit ihrem Vater entzweit. Als ein Patient während einer Operation durch einen Fehler des Chefarztes stirbt und dies vertuscht werden soll, erstattet Thea Anzeige und verliert ihren Job. Sie tritt daraufhin eine Stelle bei einem Landarzt in der Nähe von Monschau an, wo ihr Vater in der Klinik tätig ist und Theas Schwestern sowie seinen Enkeln lebt. Hier auf dem Dorf an der Grenze zu Belgien wird ihr als Frau und Ärztin auch mit sehr viel Misstrauen begegnet. Ihr Chef ist als Mediziner ein Ass, aber menschlich sehr schroff zumindestens Thea gegenüber. Mit der Zeit kommt Thea einigen Geheimnssen auf die Spur, dabei geht es um Patienten, das Dorf, ihre eigene Familie, ihren Chef und wächst selber mit den Herausforderungen.

Ich habe sofort sehr gut in die Geschichte hineingefunden, denn die Autorin zeichnet ein detailreiches und prägnantes Bild dieser zeitlichen Epoche in der Eifel nahe der belgischen Grenze zu Beginn der 1950zigerJahre. Überall waren noch die Spuren des Krieges zu sehen und zu spüren, egal ob durch Zerstörung von Gebäuden, dem Verlust von geliebten Menschen, der Armut und der vielen Flüchtlinge. Ich konnte mir die ProtagonistInnen alle sehr gut vorstellen, was den besonderen Reiz für mich ausmachte. Faszniert habe ich vieles über Diagnosen, Geburten und Operationen gelernt und erfahren, was ein Arzt/eine Ärztin alles im Blick haben muss. Doch dieser Roman beschränkt sich nicht auf das Arztsein als solches, sondern erzählt ganz viel über Ängste, Traumata, Vorurteile, aber auch Liebe und so ist der Roman eine besondere Liebeserklärung an das Leben mit all seinen Hindernissen.

Ganz tolle, tiefgründige Geschichte, die mich total begeistert hat!

Bewertung vom 21.03.2022
Zwei und das Wassergespenst / Doppelgaloppel Bd.2
Schreiber, Chantal

Zwei und das Wassergespenst / Doppelgaloppel Bd.2


ausgezeichnet

Wundervoll erzählte Geschichte nebst superschönen Illustrationen
In dem zweiten Teil von "Doppel-Galoppel", den man ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil lesen kann, geht es wieder um Opa Valdi auf Island, dessen Enkel bei ihm zu Besuch sind und häufiger mal Streit haben. Opa Valdi ist die Ruhe in Person und während er u.a. Zäune repariert, erzählt er seinen Enkeln die Geschichte von zwei Fohlen namens Kappi und Skoppa, die ständig Auseinandersetzungen mit zwei Hengstfohlen haben, die sich über Kappis Größe und Angst lustig machen. Wie Kappi dann gemeinsam mit seiner Freuindin Skoppa den Hengstfohlen aufzeigt, dass sie auch nicht immer so mutig sind, davon erzählt die Autorin Chantal Schreiber. Auch ein kelines Schaf und ein Geysir spielen eine große Rolle.

Sehr gelungen finde ich,, dass zwei Geschichten innerhalb eines Buches erzählt werden. Die erste Geschichte ist die vom Opa und den Enkeln, der seinerseits die Geschichte über die Fohlen erzählt.

Nicht nur die Kinder, die Fohlen - ja, auch die frechen Hengstfohlen, das Lämmchen, sondern auch den Opa habe ich besonders in mein Herz geschlossen. So einen Opa hätte jedes Kind sicherlich gerne. Wunderbar auch, dass der Opa nicht nur repariert, sich um die Kinder kümmert, sondern auch nebenbei auch selbstverständllich Tätigkeiten im Haushalt übernimmt. Ein tolles Vorbild!

Sprachlich ist das Buch einfach nur schön und ich mag die "Wortschöpfungen", ebenso wie die Illustrationen, die die Geschichte sehr bereichern und beleben. Jedes Mal bin ich aufs Neue begeistert mit welchem Geschick kleine Botschaften liebevoll ohne erhobenen Zeigefinger verpackt werden, wenn ich ein Buch von Chantal Schreiber in Händen halte.


In diesem Buch geht es um Freundschaft, Mut, Angst und einen Geysir auf Island.

Eine absolute Leseempfehlung für Kinder ab vier Jahren zum Vorlesen und ältere Kinder zum Selberlesen.

Fünf Sterne!!!

Bewertung vom 19.03.2022
Flüchtiges Glück
Mothes, Ulla

Flüchtiges Glück


ausgezeichnet

Milla bekommt von ihrem Freund Navid, der aus Afghanistan geflüchtet ist und als einziger seiner Familie überlebt hat, ein Kind. Milla selber ist bei ihrer Mutter Jola aufgewachsen, die gemeinsam mit einem homosexuellen Paar in einer WG lebt und für Milla waren bzw. sind sie der Vaterersatz. Jola ist als Teenager mit ihren Eltern aus der DDR über die grüne Grenze von Ungarn nach Berlin-Zehlendorf geflüchtet. Über die Vergangenheit in der DDR weiß Milla fast nichts und von ihrem Vater hieß es immer, dass ihrer Mutter nicht wüsste, wer er sei.
Navid, dem Wurzeln sehr wichtig sind, da er mit seiner Familie im Geiste und seiner Heimat sich verbunden fühlt, möchte mehr über die Familie erfahren. Daraufhin packt Agnes, Millas Oma ein Fotoalbum aus, um Fotos aus der Vergangenheit bzw. auch aus der Kindheit von Millas Mutter, die in Bitterfeld 'Wolfen war, zu zeigen. Darauf entdeckt Navid eine Frau, die eine Freundin von Agnes war und die sehr viel Ähnlichkeit mit seiner Milla hat. Was steckt dahinter?
Die Autorin rollt auf unheimlich spannende, faszinierende Weise ein Stück Zeitgeschichte aus, die wie rote Fäden durch das gesamte Buch führen und mit der Gegenwart verbunden werden.
Es geht einmal um das Leben in Bitterfeld, was die Großeltern und Jola geführt haben. Es geht um die Umweltverschmutzung, die durch die dortige Industrie enstanden und welche Folgen sie für Gesundheit und das Leben der dortigen Bevölkerung hatten, aber auch noch haben. Das fand ich höchst spannend und zugleich auch beängstigend. Es geht aber auch um den Überwachungsstaat der DDR als solchen und welche Rolle die Großeltern dort innehatten. Es werden jeoch nicht nur die negativen Seiten aufgezeigt, sondern auch die postiven nämlich das Gemeinschaftgefühl und der Zusammenhalt dort herrschte.
Sequenzen dieser Zeit - quasi die Rückblenden integriert die Autorin äußerst geschickt in die Gegenwart, in dem bei Jola und den Großeltern es in der Gegenwart immer Auslöser (Gedanken) gibt, um diese mit der Vergangenheit zu verbinden.
Der Sprachstil und das Lebengefühl, was in dem Roman aus Gegenwart und Vergangenheit transportiert wird, ist einfach großartig. Ich spüre die Zerrissenheit der Personen, empfinde, liebe, leide mit ihnen.
Sehr gelungen sind die vielen feinen Beobachtungen, die Gespräche, die Szenen, die Zuneigung ausdrücken und die Lebensweisheiten, die auf angenehme Weise geäußert werden.
Die vielen Protagonisten sind alle so wunderbar skizziert, das ich sie mir sehr gut vorstellen konnte und während des Lesens sich evtl. Antipathien wandelten.

Es ist eine großartige Geschichte über die Liebe, über das Leben und Chancen gepaart mit einem Stück historischer Zeitgeschichte aus DDR .
Fünf Sterne!!!

Bewertung vom 15.03.2022
Eine Familie in Berlin - Ursula und die Farben der Hoffnung / Die große Berlin-Familiensaga Bd.2
Renk, Ulrike

Eine Familie in Berlin - Ursula und die Farben der Hoffnung / Die große Berlin-Familiensaga Bd.2


ausgezeichnet

Ein Roman, der mich sehr berührt hat - erstklassig!
Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, obwohl ich erst noch ein wenig Bedenken hatte wegen der Thematik der Kunst, aber dies war völlig unbegründet.

Die Hauptfigur der Story ist die junge Ursula, die für ihr Leben gerne zeichnet und auch gerne die Damen beim Kaffeekränzchen der Großmutter, während sie von diesen gar nicht wahrgenommen wird. So beginn 1911 die Geschichte und im weiteren Verlauf versucht Ursula trotz einiger Hürden ihren Traum vom Leben als Künstlerin wahr werden zu lassen. Sie trifft die Künstlerin Paula Dehmel und durch bzw. auch durch deren Tochter Vera öffnen sich für Ursula, die in ihrer Familie eher eine Exotin ist mit ihrer künstlerischen Wahrnehmung der Welt, neue Türen und die ganz eigene Welt der Künstler.

Dieser Roman hat mich, wie schon zu Beginn gesagt, von der ersten Seite an begeistert. Ich mochte den Schreibstil, habe selber einen ganz anderen Zugang zur Kunst gefunden und ganz enorm hat mich die Zeitgeschichte fasziniert, die in jeder Zeile auf irgendeine Weise transportiert wird, Ich konnte mir die sehr unterschiedlichen Protagonisten sehr gut vorstellen und während ihr Leben, der erste Weltkrieg beginnt und ihre Lebensumstände, die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Ereignisse, ich zunächst mit einem Abstand auf mich wirken lassen konnte, zeigte sich durch die aktuellen Ereignisse (Krieg in der Ukraine), dass die Zeit auf einmal wieder brandaktuell ist.

Deweiteren, und das möchte ich nicht vergessen zu erwähnen, gefielen mir auch besonders die unterschiedlichen Lebensmodelle, über die erzählt wird, neben diversen Liebesgeschichten auch die unterschiedlchen Mutter- Tochter- Beziehungen.

Ich warte nun sehr gespannt auf den nächsten Teil, denn ich möchte unbedingt erfahren, wie die Lebensgeschichten weitergehen.

Fünf Sterne und ich würde sechs Sterne geben, wenn es möglich wäre.

Ein Lesehighlight!

Bewertung vom 13.03.2022
RABBITS. Spiel um dein Leben
Miles, Terry

RABBITS. Spiel um dein Leben


ausgezeichnet

Das Cover ist in seiner Farbgebung Schwarz mit grauem Hasen und oranger Schrift sowie dem Titel ein Knaller und hat mich sofort angesprochen. K, die Hauptfigur der Story beschäftigt sich schon seit früher Kindheit und Jugend mit Spielen insbesondere Computerspielen. Mittlerweile ist der nerdmäßige K erwachsen, Waise und hat nur zwei gute Freunde namens Chloe und Baron. Alles sind leidenschaftlicher Gamer und es gibt ein mysteriöses Spiel namens Rabbit, von dem alle aus dem Gamerumfeld voller Ehrfucht erzähen bzw. oder auch nicht, denn wer dabei ist, wird zum Schweigen verpflichtet, denn es verbindet die Welt des Spiels mit der realen Welt.
Der Autor erzählt unglaublich spannend und mysteriös seine Geschichte. Er verwendet jedoch einige Fachbegriffe, die mir nichts sagten und was das Lesen für mich schwieriger gestaltete. Nichts desto trotz fieberte ich eifrig mit, überlegte ständig wie etwas zusammenhängt und war die gesamte Zeit gebannt. Bald wusste ich nicht mehr, was ist real und was ist Spiel. Unterhaltung der Sonderklasse - insbesondere für Gamer und Thrillerliebhaber!
Fünf Sterne!