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Benutzername: 
Elohym78
Wohnort: 
Horhausen

Bewertungen

Insgesamt 391 Bewertungen
Bewertung vom 01.10.2011
Deine Seele in mir / Dead Beautiful Bd.1
Woon, Yvonne

Deine Seele in mir / Dead Beautiful Bd.1


sehr gut

Renèe verliert ihre Eltern an ihrem sechzehnten Geburtstag. Beide sterben zeitgleich mysteriöserweise an Herzversagen. Sie kommt in die Obhut ihres Großvaters, der sie auf das renomierte Gottfried Internat schickt. Zu Anfang ist Renée alles andere als begeistert davon, aus Californien und ihren Freunden in das triste Maine geschickt zu werden, aber schnell schließt sie Freundschaft mit ihrer Mitbewohnerin Eleanor. Diese hilft ihr, die merwürdigen Regeln des Gottfried einzuhalten. Als Renée Dante Berlin das erste Mal sieht, spürt sie eine intensive Verbundenheit, aus der schnell eine innige Liebe erwächst. Doch Dante ist anders als die anderen Schüler. Seine Haut ist kalt, er isst nicht, scheint nie zu schlafen und ist überragend intelligent. Die beiden kommen sich näher, stets beobachtet von dem Wächterkomitee der Schule. Eine ungewöhnliche Mordserie erschütter die Schule und Renée muss nicht nur um ihr Leben fürchten.

Das Cover zeigt ein junges Mädchen, was leicht verträumt und gleichzeitig intensiv den Betrachter anblickt. Ich finde es sehr passend zu dem Buch gewählt, da die Augen der Spiegel der Seele sind und dies Titel und Inhalt des Buches gut wiederspiegelt.

Der Schreibstil von Yvonne Woon konnte mich sofort begeistern. Eine Mischung aus Spannung, Verträumtheit, Gefühlschaos der ersten Liebe, Freundschaft und Nachdenklichkeit. Die Autorin beschreibt ihr beiden Hauptprotagonisten sehr genau, einfühlsam und lebensnah. Es machte Freude, Dante und Renèe bei ihrer Entwicklung zuzusehen und mitzuerleben, wie aus Freundschaft Liebe wird. Zudem schwebt ein leiser Hauch von Mystik über der ganzen Geschichte. Die merkwürdigen Unterrichtsmethoden wie Gartenbau, wo man nichts über Blumen, sondern über die Bodenbeschaffenheit lernt, oder Sport, wo eine intensive Ausbildung im Überleben in der Wildnis gelehrt werden, ist nur eine Seite. Hinzu kommt das Wächterkomitee, welches sich hauptsächlich in fließendem Latein - der Sprache der Toten - unterhält. Überallem schwebt der Tod, der Renée merkwürdig anzieht.

Mein Fazit: Ein lesenswerter Roman, der zum Träumen einläd.

Bewertung vom 25.09.2011
Cut / Keye Street Bd.1
Williams, Amanda Kyle

Cut / Keye Street Bd.1


gut

Eine brutale Mordserie erschüttert Atlanta. Der Wunschknochen quält seine Opfer brutal und bricht ihnen anschließend gezielt das Genick. Als die Polizei nicht mehr weiter kommt, engagiert sie die Privatdetektivin Keye Street, die nach Alkoholexzessen das FBI verlassen musste und sich nun mit kleineren und größeren Ermittlungsfällen über Wasser hält. Keye ist persönlich eng mit Detectiv Rauser verbunden und steigt gerne in die Ermittlungen ein, die ihr allerdings bald schon über den Kopf zu wachsen drohen.

Das Cover zeigt den Titel des Buches in roter Schrift und ein Schnitt, der es in zwei Hälften teilt. Da ich minimalistische Cover sehr mag, spricht es mich an. Den Klapptext finde ich hingegen nicht seht gut gewählt, da es zu wenig von dem Inhalt des Buches preis gibt. Ohne die Leseprobe wäre ich vermutlich an dem Buch vorbei gegangen.

Amanda Kyle Williams Buchidee hat mir gut gefallen. Nur leider lässt die Umsetzung an Spannung und Stil leider zu wünschen übrig. Die Protagonistin Keye Street wirkt anfangs interessant und wie sie ihre Alkoholprobleme in den Griff bekommt, bewundernswert. Leider wird zu oft darauf verwiesen und bald langweilen die ewigen Beschreibungen des Alkohols. Auch an die "Gossensprache" musste ich mich erst gewöhnen. Sie passt zwar zu dem Buch, mein Fall ist es jedoch nicht. Die Nebencharaktere Rauser, Diane, Charlie und Neil sind interessant beschrieben. Dass alle jedoch einen Haufen ungelöste Probleme mit sich herumtragen, zieht die Geschichte bald ins Unglaubwürdige. Mir fehlte ein Chrakter ohne Exzentrik. Die Spannung baut die Autorin sehr gut auf, lässt sie allerdings leider immer mehr abschwächen.

Mein Fazit: Mein Lieblingsbuch wird es zwar nicht werden, aber ich traue Amanda Kyle Williams durchaus zu, eine gute Autorin zu werden.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.09.2011
Die Rebenprinzessin
Neuendorf, Corinna

Die Rebenprinzessin


sehr gut

Nach dem Tod ihrer Mutter bei der Geburt ihres Bruders, wird Bella von Katzenburg von ihrem Vater Rudolph in ein Kloster geschickt. Nach acht lange Jahren darf die junge Frau wieder heimkehren, nur um zu erfahren, dass sie Roland von Hohenstein, einen Günstling des Königs ehelichen soll. Ihr Vater hat die Hochzeit arrangiert, um seinen Wein auch in den höchsten Kreisen anbieten zu können und seinen Reichtum zu mehren. Roland hingegen ist stark verschuldet und hat nichts anderes im Sinn, als das Weingut bis auf den letzten Heller auszupressen. Mitten in dieses Chaos schickt schickt der verfeindete Nachbar Gernot von Bärenwinkel seinen Sohn Martin, um das Weingut auszuspionieren. Verkleidet als einfacher Pflücker treffen Bella und Martin aufeinander und wissen sofort, dass es Liebe ist. Eine unmögliche Liebe, der ihre Väter niemals zustimmen würden.

Das Cover zeigt eine junge Frau, die graziös ein Weinglas in Händen hält. Ich finde es gut zu dem Buch gewählt. Leider führt der Klapptext den Interessenten in die Irre, denn dass die Existenz des Weigutes der Familie von Katzenburg vor dem finaziellen Aus steht, konnte ich nirgends in dem Buch entdecken. Auch die anderen Angaben stimmen leider nur bedingt. Ich finde dies sehr ärgerlich, da es quasi von einem völlig anderen Inhalt spricht!

Der Schreibstil von Corinna Neundorf hat mir gut gefallen. Sie schildert das Leben im Mittelalter sehr gekonnt und anschaulich. Auch die Einführung in das Leben eines Weingutes haben mich fasziniert. Die Sitten und Gebräuche erscheinen zwar brutal und herzlos, sind zu dieser Zeit aber gang und gebe gewesen. Die Charaktere bestechen zwar nicht durch Einmaligkeit, werden aber authentisch geschildert und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihrer Handlung und ihren Entscheidungen folgen. Besonders angetan war ich von dem Nebencharakter des Fährmanns Adam Höllerich. Er spielt zwar nur am Rande mit, war mir aber von Beginn an sehr sympathisch.

Mein Fazit: Ein wunderbarer Roman über das Leben auf einem Weingut. Empfehlenswert!

Bewertung vom 11.09.2011
Robocalypse
Wilson, Daniel H.

Robocalypse


ausgezeichnet

Die künstliche Intelligenz Archos übernimmt die Weltherrschaft. Langsam aber sicher bemächtigt sich das Programm aller computergesteuerten Geräte, Roboter und Maschinen und setzt sie gegen die Menschheit ein. Auf der ganzen Welt regiert das Chaos und der Tod. Die Menschheit steht vor ihrer Ausrottung. Überall rotten sich kleine Enklaven zusammen, um gegen Archos anzukämpfen. Robocalypse berichtet von dem schier aussichtslosen Kampf.

Das Cover zeigt ein Robotergesicht mit durchdringenden roten Augen, die einschmeichelnde Bösartigkeit wiederspiegeln. Ich finde es zwar passend zu dem Buchtitel und dem Inhalt gewählt, hätte mir aber ein kraftvolleres Cover gewünscht.

Der Schreibstil von Daniel H. Wilson ist ungewöhnlich, da er sein Buch eher in einer Art Berichtsstil geschrieben hat. Zu Beginn schildert er die Anfänge von Archos, wie dieser einzelne Maschinen übernimmt und wie sich das Zusammentreffen auf die Menschenheit abspielt. Es ähnelt eher einer Aneinanderreihung von Kurzgeschichten, die sich nach und nach zu einem spannenden Roman entwickeln. Er beschreibt den Ausbruch der Computerherrschaft aus der Sicht von vier Enklaven, die jede für sich ihre Erfahrungen machen und um ihr Überleben kämpfen. Durch die ständigen Wechsel baut der Autor einen starken Spannungsbogen auf, den er das gesamte Buch über auch halten kann. Die unterschiedlichen Charaktere sorgen dafür, dass der Leser nicht den Überblick verliert und dem rote Faden ohne Probleme folgen kann. Daniel H. Wilson hält uns einen Spiegel vor das Gesicht: Wir machen uns abhängig von Maschinen und überlassen ihnen immer mehr Denkoptionen.

Mein Fazit: Das Buch ist wirklich lesenswert! Zu Beginn scheint die KI der Gedankenwelt des Autors entsprungen zu sein, aber wenn man darüber nachdenkt, wirkt es erschreckend realistisch und durchaus im Bereich des Möglichen.

Bewertung vom 11.09.2011
Zwischen Himmel und Hölle / Angel Eyes Bd.1
Desrochers, Lisa

Zwischen Himmel und Hölle / Angel Eyes Bd.1


weniger gut

An Frannies Schule tauchen zwei neue Schüler auf. Luc, dunkel, bedrohlich und absolut sexy und auf der anderen Seite Gabe, hell, freundlich und einfach liebenswert. Die beiden reißen sich förmlich um das junge Mädchen. Beide mit der Absicht, sie entweder für die Hölle oder für den Himmel zu markieren. Denn Frannie besitzt eine unglaubliche Gabe, die sich keine der beiden Seiten entgehen lassen will. Frannie ist hin und her gerissen.

Das Cover zeigt eine junge Frau mit strahlend blauen Augen. Es spiegelt zwar den Titel des Buches und den Inhalt wieder, aber da es in kürzester Zeit das dritte Cover auf diese Art ist, dürfte es dem Buch schwerfallen, sich hervorzuheben.

Lisa Desrochers hat einen ruhigen, wenig spannenden Schreibstil. Sie versucht zwar durch die ständig wechselnden Sichten von Luc und Frannie die Geschichte aufzulockern, aber dies gelingt ihr nur mäßig. Vielmehr muss man schon mal zurück blättern um herauszufinden, wer gerade in der Ich-Form berichtet. Auch das ständige hin und her geknutsche von Frannie, mal mit Gabe, mal mit Luc, ist anfangs noch ganz unterhaltsam, wirkt aber bald langweilig. Die ständigen Tränenausbrüche von Frannie wirken da auch nicht gerade förderlich.

Die Idee, den Teufel und einen Engel leibhaftig auf der Erde erscheinen zu lassen, machte mich neugierig auf das Buch. Leider konnte die Autorin die gute Idee nicht wirklich umsetzten und der Schluss stand schon zu Beginn fest.

Mein Fazit: Eine nette Teenie-Unterhaltung ohne Tiefgang.

Bewertung vom 11.09.2011
Vor dem Regen kommt der Tod / Kommissar Vegter Bd.2 (3 Audio-CDs)
Dijkzeul, Lieneke

Vor dem Regen kommt der Tod / Kommissar Vegter Bd.2 (3 Audio-CDs)


gut

Die junge Polizistin Renée Pettersen wird in ihrer Wohnung überfallen. Schwer verletzt und skalpiert lässt der Täter sie vermeintlich tot zurück. Paul Vegter, Renées Vorgesetzter und Freund übernimmt die Ermittlungen und schon bald wird die nächste Rothaarige überfallen, diesmal allerdings auch getötet. Alle Ermittlungsversuche scheinen ins Leere zu laufen.

Vivienne Verbruggen führt eine kleine, aber erfolgreiche Galerie. Sie ist glücklich mit John verheiratet, der sie auf Händen trägt. Für Vivienne keine Selbstverständlichkeit, denn eins ihrer Beine ist kürzer, sie humpelt, ist dick und träge. Nur ihre feuerroten Haare sind ihr ganzer Stolz. Doch dann bricht ihre Welt zusammen und nichts ist mehr, wie es scheint. John hat hinter ihrem Rücken eine Liebesbeziehung und Schulden tauchen auf.

Das Cover zeigt einen geflochtenen Zopf, in Blut getränkt. Es passt gut zum Inhalt des Buches, ist mir allerdings einen Tick zu minimalistisch gehalten.

Lieneke Dijkzeul hat einen ruhigen, interessanten und gut zu lesenden Schreibstil. Sie setzt ihre Protagonisten in ein interessantes Licht, da alle unterschiedliche, aber authentische Charatere und Wesenzüge haben. Die brutalen Überfälle und die Gedankengänge des Täters schildert sie beklemmend realistisch. Vermutlich liegt das daran, dass sie sich Zeit nimmt, auch die kleinsten Dinge, wie eine Vase, ausführlich zu beschreiben. Zu Beginn fand ich dies Spannung erzeugend, da diese kleinen Zwischeneinlagen von der Brutalität ablenken, aber bald wurde es störend und zog die Handlung unnötig in die Länge. Schade fand ich auch, dass der Täter bald bekannt war und das Ende somit vorhersehbar wurde.

Mein Fazit: Die Idee in dem Buch finde ich gut gewählt, aber mir fehlte etwas die Kraft im Schreibstil, der ein Buch zu etwas Unvergesslichem macht.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.09.2011
Vor dem Regen kommt der Tod / Kommissar Vegter Bd.2
Dijkzeul, Lieneke

Vor dem Regen kommt der Tod / Kommissar Vegter Bd.2


gut

Die junge Polizistin Renée Pettersen wird in ihrer Wohnung überfallen. Schwer verletzt und skalpiert lässt der Täter sie vermeintlich tot zurück. Paul Vegter, Renées Vorgesetzter und Freund übernimmt die Ermittlungen und schon bald wird die nächste Rothaarige überfallen, diesmal allerdings auch getötet. Alle Ermittlungsversuche scheinen ins Leere zu laufen.

Vivienne Verbruggen führt eine kleine, aber erfolgreiche Galerie. Sie ist glücklich mit John verheiratet, der sie auf Händen trägt. Für Vivienne keine Selbstverständlichkeit, denn eins ihrer Beine ist kürzer, sie humpelt, ist dick und träge. Nur ihre feuerroten Haare sind ihr ganzer Stolz. Doch dann bricht ihre Welt zusammen und nichts ist mehr, wie es scheint. John hat hinter ihrem Rücken eine Liebesbeziehung und Schulden tauchen auf.

Das Cover zeigt einen geflochtenen Zopf, in Blut getränkt. Es passt gut zum Inhalt des Buches, ist mir allerdings einen Tick zu minimalistisch gehalten.

Lieneke Dijkzeul hat einen ruhigen, interessanten und gut zu lesenden Schreibstil. Sie setzt ihre Protagonisten in ein interessantes Licht, da alle unterschiedliche, aber authentische Charatere und Wesenzüge haben. Die brutalen Überfälle und die Gedankengänge des Täters schildert sie beklemmend realistisch. Vermutlich liegt das daran, dass sie sich Zeit nimmt, auch die kleinsten Dinge, wie eine Vase, ausführlich zu beschreiben. Zu Beginn fand ich dies Spannung erzeugend, da diese kleinen Zwischeneinlagen von der Brutalität ablenken, aber bald wurde es störend und zog die Handlung unnötig in die Länge. Schade fand ich auch, dass der Täter bald bekannt war und das Ende somit vorhersehbar wurde.

Mein Fazit: Die Idee in dem Buch finde ich gut gewählt, aber mir fehlte etwas die Kraft im Schreibstil, der ein Buch zu etwas Unvergesslichem macht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.08.2011
Töchter des Schweigens
Barceló, Elia

Töchter des Schweigens


sehr gut

Nach 33 Jahren treffen sich sieben Freundinnen in ihrem Heimatdorf wieder. Sie haben zusammen Abitur gemacht und wollten ihren Start ins Leben gemeinsam erleben. Doch ein Todesfall überschattet ihre Freundschaft und es kommt alles anders als geplant. Heute, dreiunddreißig Jahre später kämpfen sie gemeinsam gegen diesen düstern Schatten und wollen endlich Licht ins Dunkel bringen, um einen Neubeginn zu wagen.

Das aufgewühlte Meer, Regen fällt vom Himmel, eine junge Frau in einem roten Kleid sitzt auf einem Steg und starrt in die Ferne. Nachdenklich und alleine. Ein besseres Cover hätte es für dieses Buch nicht geben könne, denn in diesem Bild wird alles widergespiegelt. Man mag nie einsam sein, aber tief in einem selber, ist man doch allein.

Elia Barceló hat einen ruhigen, nachdenklichen und gefühlvollen Schreibstil. Sie gewährt dem Leser einen ungewöhnlich tiefen Einblick in die Seele ihrer Protagonistinnen, lässt an allen Freuden und Leiden teilhaben. Manchmal verstörend und beklemmend, manchmal traurig und gefühlvoll, aber immer zu 100% ehrlich und authentisch schildert die Autorin die Freundinnen.

Das Buch ist in drei Zeiteinheiten aufgeteilt, die häufig wechseln. Ein Teil, der lebensfrohe, mutige und leichte Teil spielt in der Jugendzeit 1974. Dann der Wechsel zu 2007, als Lena stirbt und die Frauen ihr Leben gemeinsam sortieren, aufarbeiten und zu bewältigen versuchen. Zu Beginn verwirrend ist der letzte Zeitsprung, der auch 2007 spielt, allerdings vor dem Tod Lenas'. Elia Barceló webt einen leichten Teppich, der sich immer mehr verdichtet. Angst, Wut, geplatzte Träume, versäumte Gelegenheiten, aber immer der kleine Hoffnungsschimmer in der Ferne.

Auch die Nebencharaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie tauchen nicht nur nebenbei auf, sondern spielen eine teils bedeutende Rolle, die sehr gut in den Roman eingearbeitet wurden.

Mein Fazit: Ein gefühlvoller Roman, für den man sich wirklich Zeit nehmen muss! Bewegend und doch Hoffnung schenkend.