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Benutzername: 
Gerhard
Wohnort: 
Rahden

Bewertungen

Insgesamt 36 Bewertungen
Bewertung vom 08.05.2015
Versöhnung (er)leben
Moser, Samuel

Versöhnung (er)leben


sehr gut

Alle Menschen haben Wunden. Wahrscheinlich: je älter man wird, desto mehr Wunden hat man geschlagen (bewusst oder unbewusst) oder geschlagen bekommen.
Samuel Moser ruft mit diesem Buch auf zu VERGEBEN und definiert es mit (S. 16):
- loslassen
- abtragen, nicht nachtragen
- sich nicht selbst Recht verschaffen wollen
- auf Gottes Gerechtigkeit vertrauen
Es ist aus meiner Sicht ein großartiges Buch mit unglaublich vielen Zitaten und Beispielen, die handverlesen sind. Es ist ein Genuss Kapitel für Kapitel zu lesen, weil auch der Schreibstil aus kurzen und einfachen Satzstrukturen besteht und nichts verschnörkelt ausgedrückt werden.
Eine wichtige Unterscheidung scheint mir vom Autor nicht ganz zu Ende gedacht worden zu sein. Es ist der Unterschied zwischen „Vergebung“ und „Versöhnung“. Er weist darauf hin, dass das „biblische Verständnis von Versöhnung“ (S. 10) vielschichtig ist, aber denkt diese „Mehrschichtigkeit“ irgendwie nicht ganz zu Ende. Er bringt auch zwei sehr gute biblische Beispiele, nämlich die Versöhnung zwischen Jakob und Esau und die Versöhnung zwischen Josef und seinen Brüdern (S. 41-43), aber geht nicht auf alle in der Bibel genannten Einzelheiten dieser zwei Versöhnungsprozesse ein. Jakob schickt als „Schuldiger und Krisenverursacher“ nämlich Geschenke als Zeichen der Versöhnungsbereitschaft. Josef testet mit der Gefangennahme Simeons, ob seine Brüder sich verändert haben oder positiv verändern möchten und diesmal einen Bruder nicht einfach wie ein Stück „Vieh“ vergessen. Erst nachdem die „Krisenverursacher“ positive Veränderungen signalisiert haben, kommt es zur Versöhnung. Vergeben (im Sinne der Definition auf S. 16) hatte Josef schon vorher, denn nur so konnte er der Lebensfalle der Bitterkeit (S. 20) entgehen. „Unversöhnlichkeit ist eine Waffe in unserer Hand, die rückwärts und vorwärts schießt.“ (S. 20-21) Dies ist vom Autor hervorragend herausgearbeitet, aber es fehlt eben die Unterscheidung zwischen Vergebung und Versöhnung.
Diese fehlende Unterscheidung zwischen „Vergebung“ und „Versöhnung“ lässt auch Albert Schweitzer (S. 13-15) vermissen. Es scheint, als ob seine lehrreiche Geschichte als Grunddefinition für Vergebung UND Versöhnung in diesem Buch dient. So schön sie auch ist, ich würde sie in dieser Form so in der Seelsorge (gerade bei Härtefällen wie Vergewaltigung, etc.) nicht verwenden wollen, sondern zwischen Vergebung als dem Prozess des Loslassens (auch ohne Beteiligung des „Schuldigen“ / „Krisenverursachers“) auffassen und Versöhnung als dem Prozess der Wiederherstellung einer angeschlagenen oder gar zerbrochenen Beziehung durch Verantwortungsübernahme der Krisenverursacher. Schließlich können wir uns mit Gott ja auch erst dann versöhnen, wenn wir als „Schuldige“ aktiv um Vergebung bitten. Gott und seine Prozesse mit uns, haben wie immer bindenden Vorbildscharakter!
Wie schon erwähnt, tut diese fehlende Unterscheidung, die man bei anderen christlichen Autoren nachlesen kann, dem Buch nicht zu sehr einen Abbruch. Es ist so voller sehr lesenswerter Zitate und Geschichten, die man gerne liest und dann auch weitergibt.
Dass der Autor am Ende des Buches auch noch die gemeinsame „Versöhnungserklärung“ der „evangelischen Brüder“, die sich 1967 schmerzlich trennten, mitaufgenommen hat, ist sehr lesenswert und erfreulich. I

Bewertung vom 28.04.2015
Ergriffen
MacDonald, James

Ergriffen


ausgezeichnet

Dies ist das erste Buch, dass ich von James MacDonald lese und ich muss sagen: Ich bin begeistert!
Anhand von ausgewählten Textpassagen aus dem Propheten Jesaja legt er sechs Eigenschaften, bzw. Merkmale Gottes dar; immer mit dem Ziel, dass der Leser dadurch „ergriffen“ wird!
Dies ist ihm bei mir persönlich auf jeden Fall gelungen!
Jedes Kapitel ist gleich aufgebaut. Es beginnt mit der Überschrift und einer Zusammenfassung des Kapitels mit der Formulierung „Auf den Punkt gebracht“ und es folgt der abgedruckte Bibeltext aus dem Propheten Jesaja. Ungefähr in der Mitte der Ausführungen in jedem Kapitel gibt es dann noch eine Textpassage, die grau hinterlegt ist, also quasi in einer „Box“ steht und sofort ins Auge sticht. Hier sind nochmals die wichtigsten Gedanken über Gott in diesem Kapitel zusammengefasst. Zum Ende jedes Kapitels gibt es dann den „Persönlich erlebt“-Teil, wo der Autor im ersten Kapitel sehr offen und persönlich über sich selbst berichtet und in den weiteren Kapiteln andere Menschen zu Wort kommen. Ebenso gibt es immer ein Gebet zum Mitbeten und herausfordernde Fragen zum Ende.
Das Buch kann kapitelweise gelesen werden, also in 6-7 Leseeinheiten, da jedes Kapitel in sich selbst rund ist.
Diese Gedanken fand ich persönlich sehr anregend:
„Denken Sie darüber nach, was es heißt, heilig zu sein und ganz praktisch für Gott zur Verfügung zu stehen. … Was müssen Sie aus Ihrem Leben streichen – das, was Sie sich im Internet anschauen, Fernsehen oder Filme?“ (S. 40)
„Wir können nur wählen, ob wir uns einem souveränen Gott unterwerfen oder unsere Faust erheben und Antworten fordern, die wir in diesem Leben nicht bekommen werden.“ (S. 89)
„Von Gottes Souveränität ergriffen zu sein, heißt nicht, dass Ihre Fragen aufhören … aber Ihre Sorge wird verschwinden.“ (S. 97)
Unbedingt möchte ich es dem Autor hoch anrechnen, dass er offen um die Nähe zu Aussagen der heiligen Schrift ringt und zwar mehr als das Festhalten an theologischen Positionen: „Ich hänge nicht an Apollos und auch nicht an Paulus (1Kor 1,12), ebenso wenig wie an Calvin, Scofield oder Charles Hodge.“ (S. 82) Von daher wird auch das Akronym TULIP, hinter denen sich die 5 Prinzipien des Calvinismus verbergen (nähere Erklärung in englischer, wie auch in deutscher Sprache sind auf S. 204 einsehbar), anhand biblischer Aussagen ausgewogen bewertet.
Fazit: Sehr gutes Buch, das man ohne zu zögern auf jeden Fall weiterempfehlen und weitergeben kann!

Bewertung vom 28.04.2015
Die Gleichnisse Jesu verstehen
Pentecost, Dwight J.

Die Gleichnisse Jesu verstehen


ausgezeichnet

Die Gleichnisse endlich chronologisch verstehen

Ich habe aus persönlichem Interesse nach dem Autor gegoogelt und dabei herausgefunden, dass er 4 Tage nach seinem 99. Geburtstag (!) erst letztes Jahr 2014 gestorben ist! So wie das „biblische Alter“ beeindruckt, so haben mich noch mehr seine Bücher beeindruckt.
Dieses Buch analysiert alle Gleichnisse Jesu nach 4 Grundsätzen:
a) Die Gleichnisse Jesu handeln vom Reich Gottes (S. 18)
b) Der unmittelbare Kontext ist (selbstverständlich) zu beachten (S. 19)
c) „Das Gleichnis selbst muss nämlich untersucht werden, um zu bestimmen, was genau der fragliche Vergleichspunkt ist“ (S. 20)
d) Die Wahrheit aus einem bekannten Bereich muss präzise auf einen unbekannten Bereich übertragen werden (S. 21)
Dazu finden sich diese 3 Unterüberschriften in den meisten Kapiteln:
a) Hintergrund
b) Problem
c) Lösung
Somit ist dieses Buch ein „Standardwerk“, in dem man sicherlich noch häufiger nachschlagen möchte, um auf eine solide Forscherarbeit zurückgreifen zu können. Die Texte lesen sich für ein Buch dieses theologischen Gehalts sehr leicht und ermöglichen ein schnelles Erfassen der Kernaussagen!
Die meisterhafte Denkarbeit des Autors befindet sich aber vor allem in Kapitel 28. Dem letzten Kapitel des Buches. Dort reiht er nämlich die vielen Gleichnisse Jesu chronologisch und sehr gut erklärend in 7 Aspekte ein (S. 205).
1. das Angebot durch Jesus;
2. seine Zurückweisung durch Israel;
3. der Aufschub des Reiches auf eine zukünftige Zeit;
4. das daraus resultierende Urteil über die Generation, die Jesu Angebot zurückgewiesen hat;
5. die neue Form der Gottesherrschaft, die im gegenwärtigen Zeitalter entwickelt werden soll;
6. die Ereignisse, die der Errichtung des kommenden messianischen Reiches vorausgehen;
7. die Eigenschaften derer, die im Reich sind.
In diesem Teil hatte ich persönlich die meisten „Aha-Erlebnisse“, denn die Gleichnisse stehen nicht isoliert da, sondern bekommen einen angemessenen historischen und semantischen Rahmen! Plötzlich machen so viele Gleichnisse einfach SINN! Alleine aufgrund dieses Kapitels lohnt sich dieses Buch!

Bewertung vom 03.01.2015
Engel - wer sie sind und wie sie helfen
Jeremiah, David

Engel - wer sie sind und wie sie helfen


ausgezeichnet

Bislang kannte ich Dr. David Jeremiah nur durch Predigten auf „youtube“ und war von seiner fundierten biblischen Botschaft und der lebendigen Art diese rüber zubringen schon immer angetan. Aber als Buchautor hat er mich noch mehr beeindruckt! Dies ist nämlich das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.
Dieses Buch ist vielleicht die gründlichste Analyse des allgegenwärtigen „Engelskults“ unserer Zeit. Ich persönlich habe schon des Öfteren über all die Engelfiguren nachdenken müssen, die auf den Gräbern stehen, wenn ich zum Grab meines Bruders gehe. Vielleicht fand ich auch gerade deshalb dieses Buch ganz besonders hilfreich und antwortspendend!
Das Buch hat eine gute Mischung aus theologischen Erläuterungen und Nacherzählungen biblischer Geschichten, in denen Engel vorkommen, auf eine so erfrischende Weise, dass man gerne weiterliest. Es enthält darum auch eine Fülle an Bibelstellen.
Gedankenanstöße, die ich mir persönlich unbedingt merken möchte sind z.B. diese:
„Die Menschen suchen nach geistlichen Erfahrungen – aber ohne Gott. Das Time Magazin behauptet scharfsinnig: „Engel sind ein bequemer Kompromiss, flauschig, pflegeleicht, freundlich, wertfrei. Sie sind für jeden verfügbar wie Aspirin.“ (S. 11)
Engel sind nicht unsere persönlichen „Butler“, obwohl sie uns dienen! Gott ist der Herr aller Engel! Wir können Engelerlebnisse und Engeldienste nicht „a la carte bestellen“. Sie dienen uns, wann und wie Gott es für richtig hält und NICHT wann und wie wir es von Engeln wünschen!
Wenn man eine Abstimmung für ein aktuelles Standardwerk zum Thema „Engel“ machen würde, wäre dieses Buch sicherlich absoluter Favorit!

Bewertung vom 03.01.2015
Sterben auf Wunsch?
Grunwald, Irmgard

Sterben auf Wunsch?


ausgezeichnet

Dieses Buch hat mich sehr bewegt! Es enthält eine sehr interessante Mischung aus allgemeinen Informationen über medizinische Maßnahmen für schwerkranke Menschen und persönlichen Berichten aus dem Alltag und der Lebenswelt der Autorin, die an der unheilbaren Krankheit „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS) erkrankt ist. Irmgard Grunwald setzt sich in diesem Buch auf der Grundlage der Bibel mit einem immer lauter diskutierten Thema auseinander, nämlich Sterbehilfe. Sie schreibt nicht als Distanzierte, sondern als Expertin aus persönlicher Betroffenheit. Sie fragt und beantwortet die Fragen nach Menschenwürde und Lebensqualität in Bezug auf das Sterben. Die tabellarische Übersicht (S. 73) der Unterscheidung zwischen Tötung auf Verlangen, Selbstmord, Hilfe zum Selbstmord und Beenden lebenserhaltender Maßnahmen auf Wunsch des Betroffenen ist sehr hilfreich, da sie zusätzlich noch die Kategorien „juristische Sicht“ (strafbar/straffrei) und „biblische Sicht“ (Sünde/keine Sünde) aufgreift. Die Bezüge zu genannten Personen in der Bibel, wie der Verbrecher am Kreuz neben Jesus Christus, Hiob, die (oft auch leidenden) Psalmisten sind sehr gelungen und ermutigend für schwere Leidenstage. Sehr ergreifend und realistisch beschrieben war der Abschied von Herrn B. (S. 143ff), der zeigt wie schön Sterben sein kann, wenn es nach Hause zum himmlischen Vater geht. Ganz im Gegensatz dazu die Beispiele ab S. 171ff.. Ich liebe ganz besonders den Satz der Autorin: „Ich lebe gern – aber ich klebe nicht am Leben.“ (S. 170) Warum? Sie selbst gibt Antwort mit dem Vers aus Hebr 13,14. „Diese Welt ist eigentlich nicht unsre Heimat; sie ist vielmehr für Christen so etwas wie ein Trainingslager.“ (S. 155). „Der Tod ist nicht das Ziel des Lebens! Wenn ein Kind geboren wird, so feiert man nicht etwa das Ende der mühsamen Schwangerschaft … [, sondern den] Beginn eines gänzlich neuen Lebens!“ (S. 159-160).
Eine fertigvorformulierte Patientenverfügung und eine Stellungnahme zur Organspende am Ende des Buches als Anhang runden dieses höchst empfehlenswerte Buch gelungen ab. Alles in Allem bezieht die Autorin mit einem klaren NEIN zur aktiven Sterbehilfe eine gut begründete und deutliche Position und vermittelt berechtigte Hoffnung für die Gegenwart und Zukunft, selbst im Sterben!

Bewertung vom 15.09.2014
Warum gehe ich in diese Gemeinde?
Platte, Eberhard

Warum gehe ich in diese Gemeinde?


ausgezeichnet

Die Satzart des Buchtitels ist in diesem Buch Programm. Es beginnt mit einer Frage „Warum gehe ich in diese Gemeinde?“ und folgt diesem Muster. Auf fast jeder Seite warten weitere typische Fragen, die man entweder selber hat oder von Freunden und Bekannten, die noch nicht den Weg mit Jesus Christus gehen, gestellt bekommt. Auf diese Fragen geht der Autor präzise, bibelfundiert (mir fielen beim ersten Durchblättern die unzähligen kleingedruckten Bibelstellen am Buchrand sofort auf) und praktisch ein.
Nach dem Lesen dieses kurzen, aber sehr umfangreichen Werkes, mag man das eine oder andere vielleicht noch ergänzen wollen, aber die Ausführlichkeit war wohl nicht Ziel des Autors, sondern die „Würze in der Kürze“!
Ebenso bekommt man einen sehr treffenden Einblick in die Lehre über Gemeinde und der daraus resultierenden Praxis von Brüdergemeinden.
Als schönstes Zitat empfand ich einen Satz von William MacDonald: „Wir wissen, dass wir, so lange wir hier auf der Erde sind, auch in unserem Bibel- und Gemeindeverständnis irren werden. Doch ist es unser Wunsch und Bemühen, wenn wir irren, lieber so nah wie möglich an der Schrift zu irren als weit von ihr weg!“
Die „weil-Antworten“ (S. 61-66) auf die Frage „Warum gehe ich in Gemeinde?“ geben eine Fülle an Gründen für jeden, der schon zu einer Gemeinde gehört, und vielleicht manchmal vergisst, warum dies so wichtig ist!
Alles in allem: Ein leicht zu lesendes Buch, das auch sehr gut selektiv anhand der Fragenliste im Inhaltsverzeichnis zu lesen ist und schnell und einfach weiterhilft. Aber auch für Bibelgesprächskreise zum Thema Gemeinde ist dieses kleine Werk aufgrund der Fülle (!) an Bibelstellen ein wahrer Fundus!

Bewertung vom 15.09.2014
Gut, dass wir einander haben
Strauch, Alexander

Gut, dass wir einander haben


ausgezeichnet

„Manche gläubigen Christen sind so streitsüchtig und aggressiv, dass sie wahrscheinlich sogar mit Jesus Christus streiten würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten!“ (S. 189) Kennt nicht jeder Christ, der in einer Gemeinde aktiv mitarbeitet, solche Menschen? Sicherlich! Wie geht man mit ihnen um? Wie kann man ihnen dienen/helfen, ohne sich dabei selber durch Wort und Tat zu versündigen? Oder ist es gar nicht unsere persönliche Verantwortung zur Lösung von Konflikten in der Gemeinde beizutragen? Der Buchautor Alexander Strauch nimmt hierzu klar Stellung: „Darum überträgt Jesus die Verantwortung für den Umgang mit persönlichen Verletzungen auf jedes einzelne Mitglied der Gemeinde“ (S. 125)
Wer Antworten auf Fragen wie diese sucht, wird viele sehr brauchbare Antworten (siehe Seitenzahlen in Klammern) finden:
Welche Konflikte gibt es typischerweise in Gemeinden? (S.18-19/48-49/51/54-55/59/61/71/111)
Wie kann man den eigenen Ärger und Zorn kontrollieren? Welche konkreten Schritte gibt es? (S. 29/70/73/78-82)
Wie handelt man für andere erfahrbar demütig? (S. 33/63-64)
Wie viel Kritik ist OK? (S. 103/104/106/107/109/111/113/115/117/118)
Wie weit geht man mit/bei Lehrstreitigkeiten? (S. 178/179/181/185/189/191/193)
Besonders gut hat mir das Beispiel des Streits zwischen Paulus und Barnabas gefallen. „Paulus und Barnabas … hatten eine heftige Auseinandersetzung. Ihre Geschichte ist beispielhaft dafür, wie bibelgläubige Christen verschiedener Meinung sein können, ohne sich aneinander zu rächen oder für den Rest des Lebens einen erbitterten Krieg zu führen.“ (S. 41)
Wem würde ich dieses Buch empfehlen? Allen Mitarbeitern und Ältesten/Pastoren, die es mit „schwierigen“ Menschen regelmäßig zu tun haben. Dieses Buch hilft, sich selbst und anderen mit Einsichten aus der Bibel zu helfen!