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Bewertungen
Insgesamt 36 BewertungenBewertung vom 08.05.2015 | ||
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Alle Menschen haben Wunden. Wahrscheinlich: je älter man wird, desto mehr Wunden hat man geschlagen (bewusst oder unbewusst) oder geschlagen bekommen. |
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Bewertung vom 28.04.2015 | ||
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Dies ist das erste Buch, dass ich von James MacDonald lese und ich muss sagen: Ich bin begeistert! |
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Bewertung vom 28.04.2015 | ||
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Die Gleichnisse Jesu verstehen Die Gleichnisse endlich chronologisch verstehen |
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Bewertung vom 03.01.2015 | ||
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Engel - wer sie sind und wie sie helfen Bislang kannte ich Dr. David Jeremiah nur durch Predigten auf „youtube“ und war von seiner fundierten biblischen Botschaft und der lebendigen Art diese rüber zubringen schon immer angetan. Aber als Buchautor hat er mich noch mehr beeindruckt! Dies ist nämlich das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe. |
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Bewertung vom 03.01.2015 | ||
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Dieses Buch hat mich sehr bewegt! Es enthält eine sehr interessante Mischung aus allgemeinen Informationen über medizinische Maßnahmen für schwerkranke Menschen und persönlichen Berichten aus dem Alltag und der Lebenswelt der Autorin, die an der unheilbaren Krankheit „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS) erkrankt ist. Irmgard Grunwald setzt sich in diesem Buch auf der Grundlage der Bibel mit einem immer lauter diskutierten Thema auseinander, nämlich Sterbehilfe. Sie schreibt nicht als Distanzierte, sondern als Expertin aus persönlicher Betroffenheit. Sie fragt und beantwortet die Fragen nach Menschenwürde und Lebensqualität in Bezug auf das Sterben. Die tabellarische Übersicht (S. 73) der Unterscheidung zwischen Tötung auf Verlangen, Selbstmord, Hilfe zum Selbstmord und Beenden lebenserhaltender Maßnahmen auf Wunsch des Betroffenen ist sehr hilfreich, da sie zusätzlich noch die Kategorien „juristische Sicht“ (strafbar/straffrei) und „biblische Sicht“ (Sünde/keine Sünde) aufgreift. Die Bezüge zu genannten Personen in der Bibel, wie der Verbrecher am Kreuz neben Jesus Christus, Hiob, die (oft auch leidenden) Psalmisten sind sehr gelungen und ermutigend für schwere Leidenstage. Sehr ergreifend und realistisch beschrieben war der Abschied von Herrn B. (S. 143ff), der zeigt wie schön Sterben sein kann, wenn es nach Hause zum himmlischen Vater geht. Ganz im Gegensatz dazu die Beispiele ab S. 171ff.. Ich liebe ganz besonders den Satz der Autorin: „Ich lebe gern – aber ich klebe nicht am Leben.“ (S. 170) Warum? Sie selbst gibt Antwort mit dem Vers aus Hebr 13,14. „Diese Welt ist eigentlich nicht unsre Heimat; sie ist vielmehr für Christen so etwas wie ein Trainingslager.“ (S. 155). „Der Tod ist nicht das Ziel des Lebens! Wenn ein Kind geboren wird, so feiert man nicht etwa das Ende der mühsamen Schwangerschaft … [, sondern den] Beginn eines gänzlich neuen Lebens!“ (S. 159-160). |
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Bewertung vom 15.09.2014 | ||
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Warum gehe ich in diese Gemeinde? Die Satzart des Buchtitels ist in diesem Buch Programm. Es beginnt mit einer Frage „Warum gehe ich in diese Gemeinde?“ und folgt diesem Muster. Auf fast jeder Seite warten weitere typische Fragen, die man entweder selber hat oder von Freunden und Bekannten, die noch nicht den Weg mit Jesus Christus gehen, gestellt bekommt. Auf diese Fragen geht der Autor präzise, bibelfundiert (mir fielen beim ersten Durchblättern die unzähligen kleingedruckten Bibelstellen am Buchrand sofort auf) und praktisch ein. |
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Bewertung vom 15.09.2014 | ||
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„Manche gläubigen Christen sind so streitsüchtig und aggressiv, dass sie wahrscheinlich sogar mit Jesus Christus streiten würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten!“ (S. 189) Kennt nicht jeder Christ, der in einer Gemeinde aktiv mitarbeitet, solche Menschen? Sicherlich! Wie geht man mit ihnen um? Wie kann man ihnen dienen/helfen, ohne sich dabei selber durch Wort und Tat zu versündigen? Oder ist es gar nicht unsere persönliche Verantwortung zur Lösung von Konflikten in der Gemeinde beizutragen? Der Buchautor Alexander Strauch nimmt hierzu klar Stellung: „Darum überträgt Jesus die Verantwortung für den Umgang mit persönlichen Verletzungen auf jedes einzelne Mitglied der Gemeinde“ (S. 125) |
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