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Leseratte-Bummi
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Insgesamt 40 Bewertungen
Bewertung vom 19.03.2023
Der Bojenmann
Schlenz, Kester;Jepsen, Jan

Der Bojenmann


sehr gut

Toller Auftakt
Der Bojenmann von Kester Schlenz und Jan Jepsen ist ein gelungener Auftakt zu einer Krimireihe um ein neues Ermittlerteam. Der Bojenmann, eine Holzfigur auf der Elbe wir durch einen plastinierten Leichnam ersetzt. Mit den Ermittlungen werden Kommissar Thies Knudsen und seine Kollegin Dörte Eichhorn betraut, diese beiden ergänzen sich perfekt. Aber auf die richtige Spur bringt sie Thies Freund Oke Andersen, genannt La Lotse, ein ehemaliger Kapitän, der wirklich das I-Tüpfelchen des Ermittlerteams ist. Der Krimi ist mega interessant, man bekommt viel Hintergrundwissen über das Plastinieren von Lebewesen und auch politische Themen ( Globalisierung und Klimaschutz) kommen nicht zu kurz, aber für mich sind die liebevoll und authentisch beschriebenen Charaktere und die atmosphärische Landschaft, die ich mir sehr gut vorstellen konnte, neben der Spannung und den Todesfällen, das Wichtigste.
Fazit: Ein toller Auftakt, bin gespannt auf den nächsten Teil.

Bewertung vom 15.02.2023
Kannibal. Jagdrausch
Benecke, Mark

Kannibal. Jagdrausch


sehr gut

Guter Krimi
Kannibal. Jagdrausch ist der 2 Krimi von Mark Benecke dem bekannten Kriminalbiologen, aber der erste den ich gelesen habe, und es ist kein Problem den ersten nicht gelesen zu haben.
Ein Koffer mit Menschenknochen wird mitten in Berlin gefunden, sie sind abgeschabt und absolut sauber; deshalb geht man schnell vom Verdacht des Kannibalismus aus. Für solche speziellen Fälle wird Privatermittler Bastian Becker und seine Kollegin Janina Funke hinzugezogen. Diese Beiden bilden ein ungewöhnliches Gespann, welches sich aber perfekt ergänzt. Während Becker oft abdriftet und auch schon mal den Bezug zur Realität verliert, kann Janine Funke ihn oft wieder in die Wirklichkeit zurückziehen. Bei diesem Fall gelingt es ihr nicht immer, die innere Zerrissenheit von Bastian ist sehr realistisch und nachvollziehbar beschrieben.
Das Cover ist sehr aufwendig und toll gestaltet und auch die einzelnen, kurzen Kapitel sehr schön abgesetzt.
Der Schreibstil von Mark Benecke ist knapp, aber sehr fundiert, ich musste mich erst dran gewöhnen und mich einlesen. Aber dann hat es mich doch mitgerissen. Auch der Perspektivwechsel zwischen dem Täter/in und den beiden Ermittlern ist gekonnt aufgebaut, so dass man sich gut in die Handlung und den Täter/im versetzen konnte.
Fazit: Der Krimi war nicht immer auf höchster Spannung, aber sehr faszinierend und lesenswert. Das Ende war mir ein bisschen zu knapp abgehandelt und dadurch etwas plötzlich; aber alles in allem eine klare Leseempfehlung

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.01.2023
Grenzfall - In der Stille des Waldes / Jahn und Krammer ermitteln Bd.3
Schneider, Anna

Grenzfall - In der Stille des Waldes / Jahn und Krammer ermitteln Bd.3


ausgezeichnet

Wieder sehr spannend
In der Stille des Waldes ist der 3. Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Jahn und Krammer; die beiden sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber gemeinsam als Team unschlagbar. Als in Tirol bei Bauarbeiten zwei präparierte Dachse, mit Babykleidung gefüllt, gefunden werden; wird Chefinspektor Bernhard Krammer zu dem Fall hinzugezogen und muss mit seiner Kollegin Rosa Szabo in einem bedrückenden Fall ermitteln. Zeitgleich versucht sich Alexa Jahn von ihrem letzten Fall, bei dem sie schwer verletzt worden ist, zu erholen; Untätigkeit liegt ihr nicht, und als ihr Kollege Jan auftaucht ( von ihrer alten Dienststelle) und die Vermutung äußert, dass bei einer ihrer letzten Verhaftungen der falsche Täter verurteilt worden ist, schließt sie sich ihm sofort an, den vermeintlich "richtigen" Täter durch die Berge zu jagen.
Anna Schneiders Erzählstil ist flüssig und spannend, durch die wechselnden Perspektiven werden die Spannunsbögen sehr hoch gehalten und man kann dadurch kaum aufhören zu lesen. Allerdings ist es diesmal kein gemeinsamer Fall, sondern tatsächlich 2 Fälle, die parallel gelöst werden. Man fragt sich lange, ob die beiden denn in irgendeiner Form aufeinander treffen. Alles in allem kann man den Fall auch losgelöst von den ersten beiden lesen, ich finde es aber immer besser die Hintergründe zu den Ermittlern zu kennen, deshalb würde ich empfehlen die Reihenfolge einzuhalten. Dieser vielschichtige Krimi hat mit seinen Fällen überraschende Wendungen genommen und die Auflösung war tragisch und berührend zugleich. Fazit: ein wirklich lesenswerter Krimi, der auf jeden Fall Lust auf den 4. Fall mit den authentischen Ermittlern macht.

Bewertung vom 18.01.2023
Bissle Spätzle, Habibi?
Alaoui, Abla

Bissle Spätzle, Habibi?


ausgezeichnet

Kurzweilig aber auch tiefgründig
"Bissle Spätzle, Habibi?" ist das schriftstellerische Debüt von Abla Alaoui und ist ein gelungener Liebesroman mit viel Humor, zum Schmunzeln, aber auch mit Zeit zum Nachdenken, Nachdenken über Identität, Nähe und Abgrenzung zwischen Glauben, Nichtglauben und Toleranz zwischen den Kulturen. Amaya Baysan, 30 und Single, Schauspielerin und älteste Tochter einer marokkanischen Familie hat keine Lust mehr, sich von ihrer Mutter permanent vorhalten zu lassen, immer noch keinen gläubigen muslimischen Heiratskandidaten gefunden zu haben. Befreundet ist sie seit Schultagen mit Klara, einer liebenswerten, etwas chaotischen Hebamme, die Amaya unterstützt wo sie nur kann, auf ihrem Weg den Traumprinzen zu finden. Genervt meldet sie sich, als letzten Versuch, bei Minder an, eine Dating-App für Muslime. Turbulent wird es, als Amaya sich in den besten Freund ihres Dating-Treffs verliebt. Daniel, ein waschechter Schwabe und bekennender Agnostiker. Die Autorin schafft es, den Zwiespalt, es allen Recht zu machen, von Amaya perfekt darzustellen. Unterstützt wird es von den Rückblenden, die eingeschoben werden, angefangen von der Schulzeit, in der sich die Erklärung findet, warum Amaya es so schwerfällt, sich gegenüber ihrer Familie klar zu positionieren, wie sie Klara kennenlernt und das liebevolle Beisammensein ihrer Familie. Es ist alles sehr schön beschrieben, mit genauso vielen Details wie nötig um noch Platz zu haben für die eigenen Vorstellungen der Szenen. Dieses Zusammenspiel zwischen den Rückblenden und der Gegenwart ist sehr lebensnah und lebensecht beschrieben und könnte tatsächlich so im Leben passiert sein. Man muss es einfach in einem Rutsch durchlesen, um zu sehen, ob Amaya eine Lösung findet oder nicht. Fazit: eine erfrischende, absolut witzige Geschichte, auch mit leisen Tönen, in der auch über die schwierigen, nervigen Seiten der Familie und auch der Herkunft, trotz allem, liebevoll nachgedacht wird. Es wärmt das Herz.

Bewertung vom 09.01.2023
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11
Läckberg, Camilla

Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11


ausgezeichnet

Wie immer klasse....
Der Krimi stellt den Leser von Anfang an vor ein Rätsel, denn in der Gegenwart scheint alles perfekt zu laufen, aber wenn man die Vergangenheit betrachtet, sieht alles ganz anders aus. Dieses gelingt Camilla Läckberg, wie in den anderen Bänden um die sympathische Schriftstellerin Erica Falck, einfach sehr überzeugend. Erica, mittlerweile ein bisschen gesetzter ( durch ihre Kinder, die Zwillinge halten sie doch sehr in Atem), ist glücklich an der Seite von ihrem Patrik, es gelingt den Beiden auch in diesem Band wieder, ihre Verbundenheit, Harmonie und ihre gute Zusammenarbeit zu demonstrieren. Als das Ehepaar zur Goldenen Hochzeit ihrer Freunde eingeladen wird, kommt es in der Galerie, quasi nebenan, zu einem Mord an dem ausstellenden Fotografen mit einer Nagelpistole. Dieser Galerist ist die Hauptperson in einem Fall aus der Vergangenheit und der hat es in sich, so dass Erica mit der Recherche beginnt. Der Krimi findet auf 2 Zeitebenen statt. Es werden die Abgründe der menschlichen Gesellschaft aufgeführt und die Autorin schafft es für mich packend und fesselnd ein durchaus aktuelles Thema anzusprechen. Die Spannung hatte mich bis zum Schluss fest im Griff und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Ich hoffe, es folgen noch Fortsetzungen, da nicht nur bei Erica und Patrik, sondern auch bei den anderen Ermittlern durchaus noch offene Enden zu sehen sind. Fazit: Tolle Fortsetzung in der man sieht, dass Geheimnisse aus der Vergangenheit, mag man auch noch so lange darüber schweigen und zusammenhalten, früher oder später immer ans Licht kommen und Freundschaften zerstören.

Bewertung vom 09.11.2022
Herzschuss / Kreuthner und Wallner Bd.10
Föhr, Andreas

Herzschuss / Kreuthner und Wallner Bd.10


ausgezeichnet

Macht süchtig...
Ich lese die Krimiserie von Andreas Föhr schon von Anfang an und ich muss sagen, es ist jedes Mal wieder ein „nach Hause kommen“ in Miesbach, wenn ein neuer Fall von Kommissar Wallner und seinem Team erscheint. Ich finde das private Umfeld der Ermittler genauso spannend, wie die Mordfälle, die Einblicke in das Familienleben der Protagonisten, allen voran der Großvater Manfred, er ist einfach klasse beschrieben und ich habe zwischendurch oft über ihn schmunzeln müssen. Aber auch die Charaktereigenschaften von Polizeihauptmeister Leo Kreuthner lassen nicht viele Wünsche offen. Seine Art die Dinge anzugehen und sein Leben bevor er in den Polizeidienst eingetreten ist, sind Hauptthema dieses 10. Falles „Herzschuss“. Der Abgeordnete Gansel wird ermordet in einem Hotelrohbau aufgefunden. Hauptverdächtiger ist ausgerechnet Leo Kreuthner, dessen Jugendliebe mit Philipp Gansel verheiratet war. Wallner setzt alles daran, die Unschuld von Kreuthner zu beweisen, dem er, obwohl Leo es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, keinen Mord zutraut. Hinzu kommt, dass es in der Polizeiinspektion eine neue Chefin gibt, die 10 Jahre jünger ist als Wallner. Diese will schnelle Ergebnisse sehen und die Turbulenzen sind vorprogrammiert. Andreas Föhr ist es gelungen, eine Mischung aus Spannung und Humor in diesen Krimi zu packen; gleichzeitig kommt auch die ernste Seite nicht zu kurz, wie zum Beispiel die beginnende Demenz bei Opa Manfred. Der Krimi ist äußerst packend und zu jeder Zeit unterhaltsam, auch durch die bayrischen Einfärbungen echt witzig. Ich kann mir Opa Manfred und Kreuthner immer lebhaft und bildlich vorstellen. Fazit: wieder ein spannender Fall aus der Feder von Andreas Föhr und ich freue mich schon auf die Fortsetzung in der Polizeiinspektion Miesbach und natürlich im Wirtshaus zur Mangfallmühle.

Bewertung vom 29.09.2022
Ein Alman feiert selten allein
Atmaca, Aylin

Ein Alman feiert selten allein


ausgezeichnet

Erfrischend und unterhaltsam
"Ein Alman feiert selten allein" ist das Debüt von Aylin Atmaca und schildert auf äußerst unterhaltsame Weise und aus Sicht der Insiderin Elif (Kind türkischer Gastarbeiter) den Vorweihnachts- und Weihnachtsstress ihrer zukünftigen "deutschen" Schwiegerfamilie. Als Elif und ihr Freund Jonas planen, das Weihnachtsfest bei den Eltern ihres Freundes zu feiern, ahnt Elif nicht, was auf sie zukommt. Eine schon im September gebildete Großfamilien WhatsApp-Gruppe zur besseren Planung, Listen zur Geschenkefindung und gebügeltes Geschenkpapier ist nur ein kurzer Abriss über die detailverliebte Vorarbeit ihrer "Schwiegermutter" zum schönsten Fest des Jahres. Es hat mir großen Spaß bereitet, Elifs Weihnachtschaos mitzuerleben. Ich musste oft laut auflachen und trotzdem wurden die unterhaltsamen Themen des Lebens herzlich, gefühlvoll und lebendig erzählt. Der Schreibstil von Aylin Atmaca ist sehr angenehm und erfrischend locker zu lesen; ich konnte mich gut einfinden in das Planen und Durchführen der "deutschen" Weihnachtsfeiern. Denn machen wir uns nichts vor, genauso, wie es beschreiben wurde, läuft es vielerorts ab. Jeder hat andere Vorstellungen und Erinnerungen an das große Fest, und die Autorin hat es verstanden, mich auf eine schöne, lustige und mich wiederfindende Vorweihnachtsreise mitzunehmen, bei der aber auch der Tiefgang nicht fehlte. Eine rundum kurzweilige Lesereise. 5 Sterne.

Bewertung vom 14.09.2022
All I (don't) want for Christmas / Love Songs in London Bd.1
Krüger, Tonia

All I (don't) want for Christmas / Love Songs in London Bd.1


ausgezeichnet

Traumhaft chaotisch
All I (don´t) want for Christmas ist der 1. Band von Tonia Krügers Love Songs in London-Reihe und ich muss sagen, er macht auf wunderbare Weise Lust auf mehr. Tonia Krüger schreibt nicht lang drumrum; es geht gleich los und ich konnte vom ersten Satz an sofort in die Geschichte versinken und die Seiten flogen nur so dahin. Die herzliche, humorvolle, Shakespeare-zitierende Protagonistin Febe, die Geld für einen geplanten Skiurlaub mit ihrer Freundin braucht und der kreative Spieleentwickler und Nerd Liam, der durch seine Computerspiele reich geworden ist; lernen sich bei Freunden kennen und schließen einen Deal ab. Febe spielt auf den alljährlichen chaotischen Weihnachtsfeiern von Liams Familie seine Freundin, damit er dadurch seine Exfreundin, die jetzt mit seinem Bruder zusammen ist, zurückbekommt. So chaotisch, wie es sich anhört, ist es auch; aber die Autorin schafft es mit ihrem einfühlsamen, romantischen und durch die Zitate witzigen Schreibstil einen tollen Mix entstehen zu lassen; aus weihnachtlichem, idyllischen Flair, der liebevollen chaotischen Zusammenkünfte der Familie und dem Gefühlschaos der beiden Hauptprotagonisten und der Nebenfiguren. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung, der Roman ist herzerwärmend und macht Lust auf Weihnachten, auch schon im September.

Bewertung vom 31.08.2022
Die Wolkenstürmerin
Zimmermann, Birgit

Die Wolkenstürmerin


ausgezeichnet

Eine Frau geht ihren Weg
1957, Marlene Lilienthal, eine junge, couragierte Vollwaise, will die Familienfirma, die ihr Vater gegründet hat, mit einer neuen, revolutionären Idee retten. Sie plant ein Lufttaxiunternehmen aufzubauen und will sich mit ihrer starken Persönlichkeit in der Männerdomäne -das Fliegen- durchsetzen. Trotz Schwierigkeiten, die innerhalb ihrer Verwandtschaft auftauchen, bleibt Marlene zielgerichtet und geradeaus. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz; durch sie wird der "Ost-West"-Konflikt innerhalb Deutschlands einfühlsam und klar nachvollziehbar beschrieben, und ich habe mit allen Charakteren mitgefiebert, ob sich die lose geknüpften Fäden, am Ende zu einem guten und glaubhaften Strang zusammenführen lassen. Ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Durch den klaren und fesselnden Schreibstil von Birgit Zimmermann konnte ich alles hautnah miterleben und mein Highlight waren die Landschaftsbeschreibungen der Ostseeaufenthalte von Marlene, wobei ich mich wieder neu in die Ostsee verliebt habe. Klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Bewertung vom 24.08.2022
Wer mit den Toten spricht / Raven & Flyte ermitteln Bd.2
Turner, A. K.

Wer mit den Toten spricht / Raven & Flyte ermitteln Bd.2


ausgezeichnet

Scharfsinnig und faszinierend
Wer mit den Toten spricht von A. K. Turner ist der 2. Band über Cassie Raven, die Assistentin der Londoner Gerichtsmedizin mit polnischen Wurzeln und der spröden und ehrgeizigen DS Phyllida Flyte, für die ihre „ Regeln“ das A und O sind. Im Gegensatz zu Flyte ist Cassie mit ihren Tattoos, Piercings und ihrem Undercut schon von Aussehen ein Rebell und zusätzlich dazu, kann sie mit ihren Toten in der Gerichtsmedizin auch noch „sprechen“. Gerade durch diese Unterschiede ist der Thriller sehr lebendig und vielschichtig. Als Cassie von ihrer Oma erfährt, dass ihr Vater noch lebt und für den Mord an ihrer Mutter 17 Jahre im Gefängnis saß, wendet sie sich wieder an DS Flyte um die Hintergründe zu verstehen und zusammen gehen sie den Ereignissen von damals auf den Grund und enthüllen eine unglaubliche Geschichte, die nicht nur Cassie an die Nerven geht, sondern auch Phyllida. Während dieser Zeit sind mir die beiden Charaktere noch mehr ans Herz gewachsen. Fazit: ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und der Schreibstil von A. K. Turner ist flüssig, modern und mitreißend, so dass ich den Thriller kaum aus der Hand legen konnte. Ich vergebe zu meinen 5 Sternen eine klare Leseempfehlung.