BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 865 BewertungenBewertung vom 16.10.2024 | ||
Felicitas ist die Tochter des reichen Berliner Fabrikanten Egidius Louisburg. Doch Reichtum ist nicht gleichbedeutend mit glücklich. Das sind beide nicht. Egidius größter Wunsch ist es zum elitären Herrenclub Union dazuzugehören. Doch der Club nimmt nur Adlige als Mitglieder auf. Felicitas möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und fühlt sich mit ihren 19 Jahren zu Hause unter der strengen Aufsicht der Gouvernante eingesperrt. Bekommt daheim kaum noch Luft. Dabei ist Felicitas eine sehr wissbegierige junge Frau, die sich durchaus für technische Neuerungen und auch für die Entwicklungen in den Fabriken ihres Vaters interessiert. Nur leider ziemt sich das für ein junges Fräulein des gehobenen Mittelstandes überhaupt nicht. Alles Wissen muss sie sich heimlich selbst beibringen. |
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Bewertung vom 10.10.2024 | ||
Die beiden Sonderermittler Jan de Bruyn und Hanna Will sind alte Bekannte für mich. Ich hatte mich gefreut wieder einen spannenden Fall der beiden mitzuerleben. Doch leider hat mir dieser Teil weniger gut gefallen. |
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Bewertung vom 06.10.2024 | ||
Die Mitford Schwestern / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.6 Die sechs Mitford-Schwestern gehören dem alten Adel Englands an auch wenn sie durch Fehlinvestitionen und Wirtschaftskrise verarmt sind. Die Eltern versuchen die Traditionen aufrecht zu erhalten, jedoch gehen die Kinder ihren eigenen Weg. Jeder auf seine Weise, denn die Schwestern können unterschiedlicher nicht sein. |
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Bewertung vom 06.10.2024 | ||
Die Isolation durch Corona hat Hape Kerkeling in meinen Augen sehr sinnvoll und für uns Leser unterhaltsam mit seiner Ahnenforschung und dem Schreiben dieses Buchs verbracht. Gleich die Einleitung, als er uns klarmacht, dass die Urmutter aller Menschen aus Tansania kommt und damit alle Rassisten somit Oma-Hasser sind, finde ich als Einleitung sehr gelungen. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.10.2024 | ||
Rebecca möchte unbedingt ein Praktikum beim Pharmaunternehmen Pharmauniverse machen. Wenn sie dort ihre Fähigkeiten einbringt, sich engagiert zeigt, hofft sie dort eine Festanstellung zu erhalten. Womit sie nicht rechnet ist, dass Raphael, der Mann der ihr vor 10 Jahren den Laufpass gegeben und ihr das Herz gebrochen hat, dort der Geschäftsführer ist. Dann ist auch noch Rebeccas Tutorin, die sich für sie als Praktikantin eingesetzt hat, Raphaels Ehefrau. Da ist Ärger vorprogrammiert. |
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Bewertung vom 01.10.2024 | ||
Töchter des Südsterns - Die Freiheit am Horizont (eBook, ePUB) Für mich war dieser erste Teil der Australiensaga ein wunderbarer Auftakt. Liza Docherty ist trotz ihrer Armut glücklich als Dienstmädchen für die Familie Pringles zu arbeiten. Doch leider setzt ihr jähzorniger, versoffener Vater dem ein Ende. Liza soll einen wesentlich älteren Witwer, der den negativen Eigenschaften ihres Vaters in nichts nachsteht, heiraten. Der vergewaltigt sie noch vor der Hochzeit nachdem ihr großer Bruder sie in einen Hinterhalt gelockt hat. Liza will nur noch weg und schließt sich heimlich der Familie Pringles, die in Australien ihr Glück versuchen will, an. Für mich ist Liza unwahrscheinlich liebenswert. Mit ihren gerade einmal 17 Jahren ist sie warmherzig, hilfsbereit und hat auch nachdem ihr so viele schlimme Dinge angetan hat, nicht den Lebensmut verloren. Sie sieht wo Not am Mann ist, kann anpacken und ihre Lebensfreude ist ansteckend. Genau das erkennt auch Benedict Cain, der jüngste Sohn eines Bauern aus Lancaster, der mit ihr auf dem Schiff ist. |
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Bewertung vom 01.10.2024 | ||
Bei den Hansens, einer Hamburger Unternehmerfamilie, die über die ganze Welt verstreut lebt und trotz der Ländergrenzen fest zusammenhält, ist immer viel los. So auch in diesem Teil. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Paula Osterholz, erfolgreiche Kommissarin in der Cottbuser Mordkommission, kann nicht mehr hier arbeiten. All ihre Zukunftspläne sind durch den noch ungeklärten Mord an einem Kollegen zusammengebrochen. Sie lässt sich nach Potsdam versetzen. Hier kennt sie sich aus, hier wohnt ihre Familie und hier hofft sie zur Ruhe zu kommen. Doch ihr Plan geht leider nicht auf. Gleich am ersten Arbeitstag werden sie und ihr neuer Partner, Henry Wullitzer, zu einem Mord auf dem Pferdehof gerufen. Die Chefin des Hofs ist das Opfer. Sie wurde von zwei Kugeln tödlich getroffen. Dass heißt für Wullitzer und Paula zu beweisen, dass sie, obwohl sie sich erst vor Stunden vorgestellt wurden, ein erfolgreiches Team sind. Keine leichte Aufgabe, denn beide haben eine Vergangenheit, die sie noch immer nicht verarbeitet haben und dann noch der Altersunterschied. Trotzdem hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass sie zusammenpassen. Da reicht schon ein Blick bei einer Zeugenbefragung oder internen Besprechung, um den eigenen Standpunkt oder das weitere Vorgehen ohne Worte auszutauschen. Doch Wullitzer benimmt sich auch immer wieder recht seltsam. Er geht beispielsweise während einer Besprechung aus dem Raum und legt sich im Büro der Chefin auf den Fußboden schlafen oder geht singend durch die Flure. Die Kollegen wie auch die Chefin ignorieren es, gehen einfach in der Tagesordnung weiter. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Aschezeichen / Liv Jensen Bd.2 Der Einstieg in die Handlung ist mir recht schwergefallen. Es beginnt mit dem Mord am Vater von Shirin und Cyrus während eines Angelurlaubs auf einer Naturschutzinsel. Danach werden zu viele verschiedene Menschen vorgestellt, ohne dass ein Zusammenhang zwischen ihnen oder eine Beziehung zum Opfer offengelegt wird. Das empfand ich als sehr holprig. |
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Bewertung vom 20.09.2024 | ||
Ein Ausweis, ausgestellt auf den Namen Stephanie Mayrhofer, wohnhaft in München. Den findet eine junge Frau im Zimmer. Aber der Name sagt ihr nichts. Das kann nicht ihr Name sein. Völlig ohne Erinnerungen an die letzten Stunden stellt, ich nenne sie mal Stephanie, fest, dass sie sich in einer Kabine noch auf einem Luxusdampfer befindet. Dabei hasst sie Wasser und Schiffe. Erst allmählig kommen bruchstückhaft die Erinnerungen wieder hoch. Sie weiß nur eins, sie hat nicht viel Zeit. |
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