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Benutzername: 
tanja_books1103
Wohnort: 
Köln

Bewertungen

Insgesamt 44 Bewertungen
Bewertung vom 23.03.2019
Die Erleuchtung der Welt
Wild, Johanna von

Die Erleuchtung der Welt


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Durch den flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil der Autorin benötigte ich nur wenige Seite um in die Geschichte zu finden. Sehr gut gefallen hat mir die Ort,- und Jahresangabe vor den Kapitel. Auch die Personenangaben am Anfang des Buches waren hilfreich. Orte und Situationen war so bildhaft dargestellt, dass ich das Gefühl hatte "dabei zu sein". Toll waren die authentischen Details zu Kräutern und Heilpflanzen.

Helena und Mechthild waren zwei starke Persönlichkeiten, die wunderbar in die Geschichte eingebracht wurden.

Nebencharaktere gab es hier viele, dieses wurden aber aufgelistet, sodass ich nie durcheinander kam.

Das Cover ist schlicht aber ansprechend. Buchtitel und Cover passen zum Buchinhalt.


Mein Fazit:

Toller historischer Roman mit einem Spannungsbogen der von Anfang bis Ende gehalten wird.


Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 23.03.2019
Mutter Seelen Allein
Trinkaus, Sabine

Mutter Seelen Allein


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Ich benötigte nur wenige Seiten um mich in der Geschichte einzufinden. Der Schreibstil war flüssig und leicht verständlich, aber von Anfang an packend, sodass hier ein hoher Spannungsbogen aufgebaut wurde. Situationen und auch Orte wurden detailliert aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge.

Katharina war mir, auch wenn ich nicht alle Gedankengänge nachvollziehen konnte sympathisch. Ich habe durch die authentische Darstellung der Autorin mit ihr gelitten.

Das Cover ist ein echter Blickfang und gefällt mir sehr gut. Buchtitel und Cover passen zum Buchinhalt.


Mein Fazit:

spannender Thriller mit schwierigem Thema, mit dem ich zwischendurch zu kämpfen hatte.


Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 21.03.2019
Tiefseeherz (eBook, ePUB)
Rau, Johanna

Tiefseeherz (eBook, ePUB)


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Durch den flüssigen und lockeren Schreibstil der Autorin benötigte ich nur wenige Seiten um mich sofort in der Geschichte wohl zu fühlen. Emotionen wurden spürbar eingebracht. Orte und Umgebung, wie z.B. die fiktive Küstenstadt Lavender wurden detailliert aber nicht zu ausschweifend dargestellt, sodass ich ganz oft das Gefühl hatte, selbst anwesend zu sein.
Die Hauptprotagonistin Lizzie lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück. Zum einen mochte ich ihre Art, die Fröhlichkeit und Hilfsbereitschaft, aber ganz oft habe ich Witze und Handlungen, von ihr nicht nachvollziehen können, fand sie sogar sehr unangebracht und deplatziert.
Mit Jack wurde ich leider bis zum Ende nicht warm.

Die Nebencharaktere wurden alle sehr gut in die Geschichte gebracht, hier behielt ich immer den Überblick.
Lizzies beste Freundin Sophie und Lizzies Vater stachen hier hervor.

Die Unterwasserwelt fand ich großartig beschrieben und konnte mich hier völlig im Lesefluss fallen lassen.

Das Cover ist wunderschön. Buchtitel und Cover passen gut zum Buchinhalt.

Mein Fazit:

Eine wunderschöne Romantasy-Geschichte, die ich im nu durchgelesen habe. Ich freue mich auf weitere Werke von Johanna Rau.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 19.03.2019
Die Liebe kann mich mal
Kühne, Ellen;Herberger, Nadine

Die Liebe kann mich mal


gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Ich hatte anfänglich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, den Schreibstil empfand ich als stockend und aufgesetzt. Dialoge wirkten erzwungen. Auch kam es zu vielen Wiederholungen von Worten oder Namen, zum Beispiel fiel der Name „Lisa“ innerhalb von 2 Seiten 10 x.
Der Schreibstil besserte sich für mich ab der 86. Seite und hier bin ich froh, weitergelesen zu haben. Die Gedanken und Beschreibungen wurden interessanter und tiefgründiger. Ein Spannungsbogen wurde aufgebaut, sodass ich das Buch ab dann kaum mehr aus den Händen legen konnte.
Orte und Situationen wurden sehr gut dargestellt, oft hatte ich das Gefühl „dabei“ zu sein.

Die Hauptprotagonistin Elisabeth empfand ich oft als aufgesetzt und uninteressant.
Victor war für mich ein Highlight im Buch, die Geschichte um ihn, war interessant und emotional.

Einige Nebencharaktere gab das Buch her, diese waren allerdings gut eingebracht, sodass ich hier nie durcheinander kam.
Harry, der Chauffeur bereicherte die Geschichte mit emotionalen Anekdoten aus seinem Leben.

Das Cover ist sehr aussagekräftig und provokativ. Eine direkte Verbindung zum Buchinhalt konnte ich nicht feststellen.

Mein Fazit:

Im Großen und Ganzen eine schöne Geschichte, die mich allerdings nicht vollständig überzeugen konnte.

Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

Bewertung vom 17.03.2019
Paradies
Fried, Amelie

Paradies


ausgezeichnet

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen. I
Dieses Buch handelt von vier Frauen, die aus den unterschiedlichsten Gründen, die gleiche Reise bestreiten.

Durch den fließenden, klaren, emotionalen und zum Teil mit Humor versetzten Schreibstil der Autorin fand ich mich schnell im Buch zurecht. Es gibt keine typisch nummerierten Kapitel, es wurde zu Anfang aus der Sicht jeder einzelnen Frau erzählt, die dann weiterführend abwechselten. Auch gliederte die Autorin die Geschichte in Wochentage, dieses fand ich sehr angenehm um mich weiterhin gut zurecht zu finden.
Orte, Personen und Situationen waren sehr detailliert und bildlich, aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Der Spannungsbogen wurde vom Anfang bis zum Ende gehalten.
Die ganze Geschichte floß ineinander.

Jede der vier Hauptprotagonistinnen hatte einen starken Charakter.
Suse stach hier am auffälligsten hervor, anfangs konnte ich einige Handlungen nicht nachvollziehen, wurde sogar teilweise wütend auf Sie, doch zum Ende hin konnte ich sie immer besser verstehen und mich zu einem ganz großen Teil mit ihr identifizieren.
Anka fand ich ganz furchtbar, ihr Verhalten und ihre Art mit Menschen umzugehen, habe ich als erschreckend und egoistisch empfunden.
Jenny wurde als großartige und starke Frau beschrieben, die viel aus ihrer Vergangenheit zu erzählen hatte.
Die Geschichte um Petra möchte ich an dieser Stelle nicht zu sehr ausführen, da ich eventuell spoilern könnte. Aber auch diese Frau hat einiges zu erzählen.

Dieses Buch hat viele Nebencharaktere, die allerdings so gut in die Geschichte eingebracht wurden, sodass ich hier nie durcheinander kam.

Das Cover ist wunderschön und ansprechend. Cover und Buchtitel passen zum Buchinhalt.

Mein Fazit:

Ich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen und würde es uneingeschränkt weiterempfehlen.
„ Kennst du das Gleichnis vom Wasserkrug? Das Gleichnis besagt, dass wir Menschen wie ein Wasserkrug sind. Wenn wir nur geben und geben, sind wir irgendwann leer…..“


Ich vergebe 5 von 5 Sterne.

Bewertung vom 14.03.2019
Writers in New York
Lima, G.S.

Writers in New York


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Ich möchte hier sofort zu Anfang den Schreibstil der Autorin hervorheben. Ich habe selten ein Buch gelesen, welches einen so ruhigen, fließenden und beruhigenden Schreibstil hat. Von der ersten bis zur letzen Seite fühlte ich mich in dieser Geschichte wohl.
Situationen und Orte wurde bildhaft und detailliert aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Bei jedem neuen Kapitel verwendete die Autorin ein Zitat von z.B. Schriftstellern oder Sängern. Es wurde immer abwechselnd aus der Sicht von Alec und India erzählt.
Leider hatte das Buch auch einige Längen.

Beide Hauptprotagonisten fand ich interessant. India die ihren Mut beweist und alleine von Alabama nach New York zieht, dabei oft an sich selbst zweifelt, an ihre Grenzen kommt und doch immer das vor Augen hat was sie schaffen möchte. Oder Alec der sich durch seine Vergangenheit selbst nicht sieht, keine Beziehung aufbauen kann und ständig an sich arbeitet.
„ Ich konnte nicht über mich schreiben, weil ich mich selbst nicht mochte“.

Die Anzahl der Nebencharaktere, brachten mich zwischendurch ein wenig durcheinander. Auch fand ich sie größtenteils leider uninteressant.
Ich mochte hier sehr Alec´s Schwester Sophia, diese wurde durch einen sehr starken Charakter dargestellt.

Die Farben und die Schriftart des Covers sind wunderschön. Buchtitel und Cover passen zum Inhalt der Geschichte.

Mein Fazit:

Ein sehr gefühlvolles Buch, welches ich durch die beiden Hauptprotagonisten sehr gerne gelesen habe. Ich hätte mir vielleicht etwas mehr Spannung und weniger Längen gewünscht.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 12.03.2019
Romy und das Glück
Solinger, Janna

Romy und das Glück


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Ich benötigte nur wenige Seiten um in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht verständlich. Die Beschreibungen von Situationen und Orte sind detailliert, aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Die Kapitellängen waren gut gewählt und die schön dargestellten Nachrichtenverläufe haben das Buch zwischendurch immer wieder aufgelockert. Auch mochte ich, die von der Autorin eingebrachten Postkartenweisheiten wie „ Man soll ja ändern, was man nicht akzeptieren kann und akzeptieren, was man nicht ändern kann“.

Die Hauptprotagonistin Romy war mir sehr sympathisch, sie war humorvoll und sehr liebenswert. In wenigen Situationen fand ich sie durch ihr aufopferungsvolles Verhalten ihren Freunden gegenüber anstrengend. Allerdings hat die Autorin es geschafft, dass der Leser durch Romy einen kleinen Denkanstoß zum Thema: Selbstliebe erhält.

Bis auf Romy´s Großvater waren mir die Nebencharaktere zum Teil einfach zu viel und leider konnte niemand mein Interesse wecken.

Das Cover ist wunderschön, auch wurde das Buch von innen toll gestaltet. Der Buchtitel und das Cover haben Parallelen zum Inhalt.

Mein Fazit:

Ein schöner Wohlfühlroman mit wichtiger Botschaft, die zum Denken anregt.

Ich vergebe gerne 4 von 5 Sterne.

Bewertung vom 11.03.2019
Das kleine Haus am Deich
Kleinewig, Lurleen

Das kleine Haus am Deich


weniger gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Durch den lockeren, flüssigen und teils frechen Schreibstil der Autorin benötigte ich nur wenige Seiten um in die Geschichte zu finden. Leider fand ich den anfänglichen Schreibstil nach weiteren Seiten zunehmend aufdringlicher und ich konnte mich mit diesem nicht mehr identifizieren. Die Ortsbeschreibungen waren wunderschön, bildhaft aber nicht zu ausschweifend dargestellt.
Die Kapitellängen wurden gut gewählt.

Die Hauptprotagonistin Roisin fand ich, je mehr ich über sie gelesen habe eher laut bis peinlich, aufdringlich, anmaßend und ich wurde bis zum Ende hin mit ihr leider nicht warm.
Auch bekam ich von Sean eher das Bild von Oberflächlichkeit, sodass er für die Geschichte relativ uninteressant blieb.

Mir hat es sehr gefallen, dass wichtige gesellschaftliche Punkte angesprochen wurden, wie z.B. Veganismus und Tierschutz.

Das Cover ist wunderschön gestaltet. Der Buchtitel passt gut zur Geschichte.

Mein Fazit:
Leider konnte mich diese Geschichte nicht erreichen.

Ich vergebe 2,5 von 5 Sterne

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Bewertung vom 10.03.2019
Agathe
Bomann, Anne Cathrine

Agathe


gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Durch den ruhigen, flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil der Autorin, gelang es mir, mich sehr schnell in der Geschichte zurecht zu finden. Ich hatte die 160 Seiten des Buches im nu durchgelesen.

Ich fand den Hauptprotagonist, hier ein namenloser 72-jähriger Psychiater interessant, konnte allerdings viele seiner Gedankengänge nicht verstehen.
Bei den Nebencharakteren kam ich zwischenzeitlich durch die vielen verschiedenen Patienten leicht durcheinander.
Agathe lässt mich hier auch mit gemischten Gefühlen zurück.

Das Cover ist wunderschön und ansprechend.

Mein Fazit:
Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Ich erkenne durchaus die Botschaft der Geschichte und auch werden hier wichtige Werte aufgezeigt wie: Freundschaft, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, aber trotzdem hinterlässt es eine Leere und ein Gefühl als ob etwas nicht zu Ende geschrieben wurde. Aber vielleicht konnte mich die Autorin hier nicht wirklich erreichen.

Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

Bewertung vom 09.03.2019
Versprich mir zu lieben
Ponte, Carène

Versprich mir zu lieben


sehr gut

Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen.

Durch den flüssigen, teils witzigen und leicht verständlichen Schreibstil der Autorin, war ich bereits nach den ersten wenigen Seiten in der Geschichte. Situationen und Orte wurden detailliert, bildhaft aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Mir gefielen hier sehr die nummerierten „Fußnoten“ samt Erklärungen, wie die Protagonistin in diesem Moment wirklich gedacht hat. Hier musste ich sehr oft schmunzeln.
Die Kapitel hatten eine hervorragende Länge.

Die Hauptprotagonistin Molly mochte ich sehr. Sie war mir sofort sympathisch. Es war spannend zu sehen, wie sie über sich hinaus wächst und sich Situationen und Dingen stellt, die ihr Selbstbewusstsein stärken.
Zu Marie hatte ich ein gespaltenes Gefühl, ich konnte sicherlich ihren Beweggrund für vieles verstehen, fand aber das sie mit einigen „Aufgaben“ einen Schritt zu weit gegangen ist.
Auch möchte ich Viviane und Nadege erwähnen, an diesen beiden Protagonisten findet der Leser ein schönes Beispiel im Bezug auf die Freundschaft und wie wichtig ein Zusammenhalt sein kann, auch innerhalb der eigenen Familie.
Es hab hier viele Nebencharaktere, diese wurden aber so gut in die Geschichte eingebracht, dass ich hier nie durcheinander kam.

Das Cover gefällt mir, es stellt einen Parallele zum Buchtitel und Inhalt da.

Mein Fazit:
Ich mochte das Buch sehr gerne lesen und konnte es kaum aus der Hand legen.

Ich vergebe hier gerne 4 von 5 Sterne.