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Bewertungen
Insgesamt 30 BewertungenBewertung vom 03.01.2018 | ||
Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" von Glenn Dixon ist die fesselnde Geschichte eines Highschool-Lehrers, der der Liebe aufgrund von herber Enttäuschungen, kritisch gegenübersteht. Um sich über das Wesen der Liebe klarer zu werden, begibt er sich auf eine Reise nach Italien, genauer gesagt nach Verona (der Stadt der Verliebten), um dort den Sommer lang Briefe zu beantworten, die von den unterschiedlichsten Menschen an Julia, der Figur aus der Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare, geschickt werden und sich Rat von ihr erhoffen. |
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Bewertung vom 26.12.2017 | ||
Im Jahr 2050 leben die Menschen der Bundesrepublik Europa (kurz: BEU) in einer sogenannten Optimalwohlökonomie. Im Artikel 2, Absatz 3 des Grundgesetzes ist hier nämlich das Recht des Bürgers bzw. der Bürgerin auf einen Platz in der Gesellschaft festgeschrieben, der seinen oder ihren Fähigkeiten und Neigungen gerecht wird. |
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Bewertung vom 22.12.2017 | ||
Audrey & Ich / A Girls' Night In Bd.1 Lucy Hollidays “Audrey & Ich” ist eine wunderbar leichtherzige und romantische Geschichte, die man nicht aus der Hand legen kann. Ihre Figuren sind liebenswert, authentisch und witzig, Hollidays Schreibstil so unterhaltsam und charmant - für mich eine echte Entdeckung im Genre, vor allem als Fan von Sophie Kinsella. |
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Bewertung vom 11.12.2017 | ||
Mit Sehnsucht verfeinert / Taste of Love Bd.4 Hailey und Scott waren sieben Jahre lang ein Traumpaar - auch die Hochzeit stand schon vor der Tür. Aber dann nimmt Hailey plötzlich eine Stelle als Gourmetköchin in mehrere tausend Meilen entfernten Kalifornien an. Niemand scheint zu wissen, was wirklich vorgefallen ist. Drei Jahre später treibt es Hailey zurück nach Boston - wo Scott geblieben ist und die Karriereleiter erklommen hat. Doch entgegen aller Gefühle, die die beiden offensichtlich noch füreinander haben, scheint es nicht so, als könnten sie so ohne Weiteres wieder zusammenfinden. |
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Bewertung vom 19.10.2017 | ||
„Je stiller es wurde, desto mehr hörte ich.“ (Erling Kagge in "Stille") |
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Bewertung vom 19.10.2017 | ||
Eleanor Browns Die Lichter von Paris erzählt die Geschichte von Madeleine und Margie, zwei Frauen aus zwei Generationen, gefangen zwischen den Erwartungen, die an sie gestellt werden, und auf der Suche nach Selbstbestimmung, nach Liebe und nach Glück. |
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Bewertung vom 14.10.2017 | ||
Der gefährlichste Ort der Welt Gruppenzwang, Angst, die Highschool, Druck von Familie und Freunden, Privilegien und dieser schwer erträgliche Zustand zwischen Kindheit und Erwachsensein, Social Media, Drogen, Mobbing, folgenschwere Entscheidungen sowie die Bemühungen einer Lehrerin, das Leben der Schüler zu bereichern und zu verbessern. Um diese Dinge geht es in Der gefährlichste Ort der Welt von Lindsey Lee Johnson. |
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Bewertung vom 02.10.2017 | ||
Nach dem Tod ihres Mannes kehrt die intelligente und neugierige junge Witwe Cora Seaborne ihrem eingeschränkten und langweiligen Leben in London den Rücken zu und begibt sich in Begleitung ihres elfjährigen Sohnes und seines Kindermädchens nach Essex an die Küste. Als sie dort von Gerüchten einer mythischen Schlange erfährt, ist ihr Interesse geweckt - während die Dorfbewohner in Angst und Schrecken sind, reizt sie der Gedanke, eine neue Spezies entdecken. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.09.2017 | ||
Als der Teufel aus dem Badezimmer kam Viele Menschen definieren sich über ihren Beruf. Ihren Status. Ihren Lebensstil. Sophie ist Mitte 30, arbeitslos und hat 17,70€ auf dem Konto. All das zuvor genannte hat sie nicht mehr und als wäre das nicht Belastung genug, lässt die nächste Zahlung ihrer Grundsicherung quälend lange auf sich warten. In ihrem bescheidenen Zuhause zwischen angeschlagenem Geschirr, einem einsamen angeknacksten Stuhl und einer kaputten Klospülung versucht Sophie, an Geld zu kommen, einen Job zu finden oder vertreibt sich die Zeit damit, Trübsal zu blasen und einen Roman zu schreiben, um den nagenden Hunger zu vergessen. So deprimierend sich das anhört, so fantasiereich und voller Humor ist jedoch Sophies Art, diese Situation zu bewältigen. |
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