BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 51 BewertungenBewertung vom 07.03.2024 | ||
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In "Annas Lied" erzählt Benjamin Koppel die Geschichte seiner Großtante und seiner gesamten musikalischen Familie. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
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In "Kantika" (Lied) erzählt Elisabeth Graver die Geschichte ihrer Großmutter Rebecca. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
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Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1 Das Cover ist sehr ansprechend: ein bisschen gruselig, gleichermaßen lustig. Es hat sofort unser Interesse geweckt. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Ich interessiere mich seit längerem für das Thema "Langlebigkeit" bzw. "gesund altern", daher hat mich "Outlive" von Dr. Peter Attia direkt angesprochen. |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Die 100-jährige Architektin und gebürtige Russin Anouk Perlemann-Jacob bittet den Autor ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Spätestens als Sie begründet, warum Ihre Wahl hierfür auf den Autor gefallen ist „…Deshalb glaube man Ihnen oftmals nicht, wenn Sie die Wahrheit schreiben, und glaube Ihnen, wenn Sie schummeln…“ ahnt man schon, dass eine abenteuerliche Story folgen wird. Diese habe ich auch bis zu einem bestimmten Punkt gerne gelesen – ich habe mich sogar mal wieder ein wenig mit der russischen Geschichte beschäftigt – aber das Ende war mir dann doch zu absurd. Dem Auto allerdings auch. Das fand ich dann irgendwie wieder gut. |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
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Die Erzählung spielt in Carthago Nova (dem heutigen Cartagena im Südosten Spaniens) zur Zeit des Römischen Reiches. Der Ich-Erzähler schildert seine Lebensgeschichte. Von klein auf Sklave, wuchs er in einem Bordell auch, wo sich insbesondere zwei der Huren um ihn kümmerten. Woher er kommt weiß er nicht, auch einen Namen hat er nicht. Eine seiner Ziehmütter nennt ihn Sperling. Während er in seiner frühen Kindheit lediglich in der Küche hilft und als Laufbursche fungiert, muss er dann unweigerlich und in immer noch sehr jungen Jahren im Bordell mitarbeiten. Während dieser Geschehnisse entflieht er oft in die Perspektive des Sperlings... |
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Bewertung vom 05.08.2023 | ||
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Bei euch ist es immer so unheimlich still Silvia lebt im Berlin des Jahres 1989 in einer alternativen WG. Nachdem ihre Tochter Hannah auf die Welt gekommen ist, bricht sie im geklauten Polo auf zu ihrer Mutter, die nach wie vor in ihrem beschaulich- spießigen Heimatort lebt. Die beiden Frauen, die seit Jahren kaum Kontakt hatten, leben zunächst mehr nebeneinander her. Nur Tochter / Enkeltochter Hannah schafft eine Verbindung. Die Handlung wechselt zwischen der vorsichtigen Annäherung beider Frauen in der Gegenwart und Rückblenden in die Vergangenheit, sodass man als Leser nach und nach die Geschichte beider Frauen erfährt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.05.2023 | ||
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Die einzige Frau im Raum / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.4 In "Die einzige Frau im Raum" zeichnet Marie Benedict das Portrait des Hollywoodstars Hedy Lamarr. |
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Bewertung vom 24.04.2023 | ||
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Die Tage in der Buchhandlung Morisaki Als sich ihr Freund völlig unerwartet von ihr trennt hat bricht für die 25-jährige Takako eine Welt zusammen. Sie kündigt ihren Job, bei dem sie ihrem Ex jeden Tag über den Weg laufen würde. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
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Ich hatte noch nie ein Buch von David Safier gelesen, da ich ihn eher mit Klamaukromanen â la "Miss Merkel" in Verbindung brachte. Hier widmet sich Safier aber der Geschichte seiner Eltern. |
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