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jiskett

Bewertungen

Insgesamt 235 Bewertungen
Bewertung vom 01.04.2019
Dein fremdes Herz (eBook, ePUB)
Seck, Kati

Dein fremdes Herz (eBook, ePUB)


sehr gut

"Dein fremdes Herz" erzählt die Geschichte von Nela, deren Vater sie verlassen hat, als sie ein Kind war und den sie danach nie wieder gesehen hat, bevor er gestorben ist. Diese Vorkommnisse belasten sie auch jetzt noch und deshalb empfindet sie sehr gemischte Gefühle, als sie Briefe erhält, die die neue Partnerin ihres Vaters ihr geschickt hat - mit der Bitte, den Mann aufzusuchen, der sein Herz erhalten hat.

Ich kenne bereits zwei Bücher der Autorin aus anderen Genres und bei beiden hat mir vor allem der wunderschöne Schreibstil gefallen, was auch bei "Dein fremdes Herz" der Fall war. Er ist beinahe poetisch und voller Metaphern, die äußerst bildgewaltig sind. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Briefe, die Ellen an Hannes geschrieben hat, sprachlich anders sind als der Rest der Erzählung, da es anders nicht realistisch gewesen wäre. Die Briefe waren für mich auch klar das Highlight des Buches. Die Geschichte von Ellen und Hannes ist unglaublich emotional, aber auch tragisch und teilweise herzzerreißend; zudem stecken viele Gedanken über Liebe und das Leben an sich in diesen Worten.

Das Thema 'Organspende' spielt für die Handlung eine entscheidende Rolle, da Nela ja auf den Mann trifft, der vermutlich das Herz ihres Vaters bekommen hat, und mir hat sehr gut gefallen, wie Seck mit diesem Thema umgegangen ist. Der Fokus liegt darauf, wie sich alles sowohl auf die Familie des Spenders als auch den Empfänger und dessen Angehörige auswirkt und ich fand sehr gut, dass hier nichts beschönigt wurde. Wenn man selbst keine Erfahrung mit dem Thema hat, ist es leicht zu denken, dass eine Organspende eine Erlösung und absolut positiv ist, doch die Autorin zeigt hier auf, dass dies keineswegs der Fall ist und auch negative oder sogar ambivalente Reaktionen normal sind - ganz zu schweigen davon, dass es nach wie vor gesundheitliche Probleme und Risiken geben wird. Dadurch regt die Erzählung zum Nachdenken an und die Gefühle aller beteiligten Personen sind sehr komplex, weshalb es leicht ist, sich in sie hineinzuversetzen.

Ich fand die Geschichte teilweise vorhersehbar, insbesondere in Bezug auf die Enthüllungen über die Vergangenheit von Nelas Vater, doch die Reaktion der Protagonistin darauf war dennoch aufwühlend und es wurde offensichtlich, wie sehr die Vorkommnisse sie geprägt haben. Aus diesem Grund war es schön zu sehen, wie sie sich im Lauf des Buches weiter entwickelt und dass sie langsam angefangen hat, alles zu verarbeiten. Es gab auch eine Liebesgeschichte, die ich sehr gut fand, doch sie trat für mich klar hinter die anderen Handlungsstränge zurück. Allerdings passen die beiden auf jeden Fall zusammen und ich fand gut, dass sie sich gefunden haben, auch wenn das Ende irgendwie bittersüß ist.

Zu kritisieren habe ich, wie Nela mit einem gewissen Geheimnis umgegangen ist, das meiner Meinung nach viel früher hätte thematisiert werden sollen; die Dramatik, mit der es schließlich enthüllt wurde, wäre für mich nicht nötig gewesen und ich hatte auch den Eindruck, dass im letzten Drittel zu viel zu schnell passiert ist, insbesondere, da die ersten beiden Drittel vergleichsweise gemächlich und trotz aller Emotionalität ruhig waren. Am Ende hätte ich außerdem gerne noch weitere Details bekommen, doch davon abgesehen hat der Epilog mir gefallen und er war ein gelungener Abschluss.

Bei der Bewertung habe ich mich für vier Sterne entschieden. Die komplexen Gefühle der Charaktere wurden realistisch dargestellt und der Umgang mit dem Thema Organspende war angemessen sensibel, ganz zu schweigen davon, dass ich die Geschichte emotional und den Schreibstil toll fand.

Bewertung vom 25.03.2019
Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer / Colorado Ice Bd.2 (eBook, ePUB)
Snow, Jennifer

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer / Colorado Ice Bd.2 (eBook, ePUB)


sehr gut

In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem hat sie sich bereits ein eher negatives Bild von ihm gemacht, was auf schlechten Erfahrungen mit anderen Profisportlern basiert, doch im Umgang mit ihm erkennt sie schnell, dass er in vielerlei Hinsicht ganz anders ist, als sie erwartet hatte, wodurch es ihr nicht gerade leichter fällt, ihm fernzubleiben.

Die Autorin hat den Interessenkonflikt, der hier vorherrscht, sehr gut dargestellt. Es ist von Anfang an offensichtlich, dass die beiden sich attraktiv finden, aber auch, dass sie sich nicht zueinander hingezogen fühlen sollten, vor allem, weil sie die Anwältin der Frau ist, die er sehr spontan geheiratet hat und von der er sich nun scheiden lassen möchte. Gerade Olivia will sich deshalb auf keinen Fall auf ihn einlassen und es wurde deutlich, dass ihr Verstand und ihre berufliche Integrität gegen ihre Gefühle angekämpft haben. Dieser innere Zwiespalt dominiert die Geschichte hauptsächlich in der ersten Hälfte und mir hat gefallen, wie die Figuren letztlich damit umgegangen sind, auch, weil mich angenehm überrascht hat, wie dieser Handlungsstrang sich entwickelt hat. Ich fand es allerdings ein wenig schade, dass Bens Ehefrau eine viel kleinere Rolle gespielt hat, als ich erwartet hatte; ich mochte ihre Charakterisierung, doch alles in allem ist sie irgendwie blass geblieben und ich hatte den Eindruck, dass hier Potential nicht ausgeschöpft wurde, insbesondere wenn man bedenkt, wieso die Ehe überhaupt zustande gekommen ist.

Beide Protagonisten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und sie wurden von ihrer Vergangenheit geprägt, weshalb es schön war zu sehen, wie sie nach und nach bereit waren, sich aufeinander einzulassen und zaghaft in die Zukunft zu blicken. Sehr interessant fand ich hier vor allem Olivias Handlungsstrang; sie hat eine wichtige Entscheidung in Bezug auf ihr Leben getroffen und der Leser kann sie dabei durch Höhen und Tiefen begleiten, was zu einigen emotionalen Momenten führt. Allerdings hätte ich mir genau deshalb einen Epilog am Ende der Erzählung gewünscht, um zu sehen, ob die beiden mittlerweile alle ihre Träume erfüllt haben. Das letzte Kapitel war gelungen, doch schon wie in den vorherigen Bänden fand ich das Ende vergleichsweise abrupt, insbesondere, weil der große Konflikt recht schnell abgehandelt wurde. Das war schade und aus diesem Grund habe ich einen halben Stern abgezogen.

Auch in diesem Buch spielt Eishockey eine große Rolle und man hat gesehen, wie viel Druck es sein kann zu wissen, dass man gewinnen muss, was mir gut gefallen hat. In diesem Zusammenhang wurde auch deutlich, wie wichtig das Spiel für Bens komplette Familie ist und es gab ein paar schöne und unterhaltsame Szenen zwischen den Geschwistern, deren Dynamik mir sehr authentisch vorkam. Es war toll, die bereits bekannten Charaktere wiederzusehen.
3,5 Sterne

Bewertung vom 24.03.2019
Rheinblick
Glaser, Brigitte

Rheinblick


sehr gut

Da mir schon "Bühlerhöhe" gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf "Rheinblick" und vor allem darauf, wie Glaser die politische Situation im Bonn des Jahres 1972 schildern würde. Die Koalitionsverhandlungen spielen für die Geschichte eine entscheidende Rolle und die Autorin stellt das Ringen um Macht, das Potential für Intrigen und die Frage, wem ein Politiker vertrauen kann, facettenreich und sehr lebendig dar, sodass es leicht ist, trotz der großen Anzahl an erwähnten Personen den Überblick zu behalten - zumindest, nachdem man sich eingelesen hat. Zu Beginn hat es eine Weile gedauert, bevor die Erzählung mich richtig fesseln konnte; die Autorin stellt zunächst die wichtigsten Personen vor und dadurch bekommt man erst einmal kurze Einblicke in deren Leben. Dies war einerseits interessant, weil so schnell klar war, um wen und was es in dem Buch gehen würde, andererseits musste ich erst ein Gespür dafür bekommen, wer die Charaktere eigentlich sind.

Die Handlung selbst hat mir gefallen. Die einzelnen Handlungsstränge wurden gut verknüpft und reale Vorkommnisse wurden sehr geschickt mit Fiktion verbunden. So ist beispielsweise der Rheinblick, ein Dreh- und Angelpunkt des Romans, nur erfunden, doch er fügt sich problemlos in die politische Szene Bonns ein, sodass man glauben kann, dass sich dort viele wichtige Politiker versammeln und miteinander austauschen. Die Wirtin, Hilde Kessel, war eine vielschichtige Figur mit Ecken und Kanten und ich fand gut, wie sie mit der komplizierten Situation umgeht, in der sie sich plötzlich wiederfindet. Auch die anderen Charaktere waren gut ausgearbeitet, allerdings muss ich sagen, dass ich nicht mit allen etwas anfangen konnte und ich einige sympathischer fand als andere, weshalb ich ihre Kapitel besonders gerne gelesen habe. Durch die häufigen Perspektivenwechsel war es aber möglich, ein komplexes, umfassendes Bild der Situation und der damaligen Zeit zu schaffen.

Das Buch spielt in etwas mehr als zwei Wochen und in diesem Zeitraum passiert sehr viel, fast schon zu viel. Wie bereits erwähnt gibt es mehrere Handlungsstränge, die alle irgendwie in Verbindung stehen, doch neben der eigentlichen Geschichte gibt es noch unterschiedliche Nebenhandlungen, die alle mit einer gewissen Ausführlichkeit thematisiert werden. Dadurch wirkte "Rheinblick" teilweise ein wenig überladen, auch wenn ich die Schilderung immer gelungen und oftmals interessant, wenn nicht sogar spannend fand. Gerade das letzte Drittel war sehr fesselnd, da sich die Situation für einige Charaktere zugespitzt hat und die Protagonisten schwere Entscheidungen treffen mussten.

Insgesamt würde ich das Buch mit 4 Sternen bewerten. Die Erzählung hat meiner Meinung nach ein paar Schwachstellen, doch alles in allem fand ich die Schilderung der komplexen politischen Situation sehr spannend und durch die sehr unterschiedlichen Figuren bekommt man als Leser vielfältige Einblicke, was mir gut gefallen hat.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.02.2019
Triumph / Dream Maker Bd.3
Carlan, Audrey

Triumph / Dream Maker Bd.3


sehr gut

Der dritte Sammelband der "Dream Maker"-Reihe setzt inhaltlich beinahe nahtlos dort an, wo die letzte Geschichte aufgehört hat - und dies bedeutet, dass die Ereignisse vom Ende des zweiten Bandes hier eine entscheidende Rolle spielen und den Fortgang der Handlung bestimmen. Gut gefallen hat mir, wie die Autorin damit umgegangen ist; bei "Lust" hatte ich kritisiert, dass der Konflikt in Parkers Privatleben mir ein wenig zu sehr in die Länge gezogen wurde, doch ich mochte, dass er in diesem Buch offen thematisiert wurde und die Charaktere begonnen haben, an ihren Problemen zu arbeiten. Generell fand ich es schön, wie die Beziehung der Protagonisten sich in "Triumph" entwickelt hat; es ist nicht alles perfekt, aber man sieht, dass sie zusammen passen und ein tolles Paar abgeben. Die Mischung aus emotionalen und erotischen Momenten ist sehr gelungen und ich fand gut, wie sehr sie den jeweils anderen in ihr Leben integriert haben. Zudem war es interessant, zu Beginn und am Ende jeder Erzählung Skylers Sichtweise auf die Situation zu lesen.

Obwohl die Liebesgeschichte der beiden eine große Rolle spielt - alleine schon deshalb, weil Parker ja der Ich-Erzähler ist - rückte sie hier stellenweise in den Hintergrund, da ein größerer Fokus auf den anderen Paaren lag. So hat man ein paar kleine Einblicke in die Ehe von Skylers Bodyguards bekommen, doch hauptsächlich rückten Wendy und Michael in den Mittelpunkt, was mir sehr gut gefallen hat. Die beiden haben keine konventionelle Beziehung, doch man sieht, wie gut sie einander tun und dass sie sich trotz der Umstände glücklich machen. Ich fand es toll, dass Michael stärker in die Handlung eingebunden wurde und man mehr über ihn und sein bisheriges Leben erfahren hat. In "Washington D.C." taucht zudem ein neuer weiblicher Charakter auf, der eine gemeinsame Vergangenheit mit den drei Männern hat und hier gibt es sehr viel Potential für die nächsten Bände. Mir hat definitiv gefallen, wie die Autorin hier mit ihr umgegangen ist und ich bin schon gespannt darauf zu erfahren, was zwischen ihr und ihrem früheren Partner vorgefallen ist, da die Chemie zwischen ihnen offensichtlich noch stimmt und es bereits ein paar Andeutungen gab, die neugierig auf mehr machen. Es gibt noch eine weitere neue Figur, doch mit dieser kann ich um ehrlich zu sein noch nicht viel anfangen, da ich das Gefühl habe, dass irgendetwas nicht stimmt. Mal sehen, ob dieser Eindruck sich bestätigen wird.

Die Aufträge selbst waren abwechslungsreich. In "London" geht es um eine Schriftstellerin, die eine Schreibblockade hat, was ich ganz besonders faszinierend fand, doch auch die Entwicklung einer Kampagne für neue Autos und die Arbeit für ein Kosmetikunternehmen wurden spannend geschildert. In den ersten beiden Geschichten kam es mir so vor, als würden die Aufträge ein wenig in Hintergrund stehen, was mich nicht gestört hat, da das Privatleben der Charaktere ebenfalls interessant war, aber ich fand sehr gut, dass dies in der dritten Erzählung anders war. "Washington D.C." ist im Vergleich zu den anderen Teilen ernster und behandelt, wie schon aus der Inhaltsangabe und einer Anmerkung der Autorin vor Beginn des ersten Kapitels hervorgeht, Themen wie Ethik und Moral; es hat mir gefallen, dass es hier einmal eine ganz andere Art von Auftrag gab und die Protagonisten nicht so richtig wussten, wie sie mit den aufkommenden Konflikten umgehen sollten.

Meiner Meinung nach ist "Triumph" der bisher beste Sammelband, was wohl vor allem daran liegt, dass ich mochte, wie mit der romantischen Beziehung umgegangen wurde, doch ich fand auch den größeren Fokus auf den Nebencharakteren toll und die Arbeit von International Guy wurde ebenfalls interessant dargestellt. Zudem bin ich wegen gewisser Ereignisse schon sehr gespannt auf den nächsten Band.

Bewertung vom 23.02.2019
Flucht aus Rom / Roman Quest Bd.1
Lawrence, Caroline

Flucht aus Rom / Roman Quest Bd.1


sehr gut

In "Roman Quest: Flucht aus Rom" geht es um Juba und seine Geschwister, die aus Rom fliehen müssen, nachdem ihre Familie des Hochverrats bezichtigt wird. Ihr weit entfernt lebender Onkel soll ihnen Zuflucht bieten, doch die Reise dorthin ist für die vier Kinder alles andere als gefahrlos. Auf ihrer Flucht werden sie von Soldaten des Kaisers verfolgt, die Überfahrt nach Britannien ist nicht leicht und selbst vor Ort sind die Protagonisten noch nicht in Sicherheit, da sie sich völlig allein in einer für sie fremden Welt zurechtfinden müssen.

Durch die verschiedenen Hindernisse, die sich den Charakteren in den Weg stellen, war die Geschichte durchgehend fesselnd und auch wendungsreich. Es gab ein paar vorhersehbare Entwicklungen und Zufälle sowie ein paar recht bequeme Fügungen, doch da es sich um ein Kinderbuch handelt, hat mich dies nicht wirklich gestört. Alles in allem ist die Handlung interessant und die Autorin hat es sehr gut geschafft, die brenzligen Situationen altersgerecht und zugleich spannend darzustellen. Auch das Setting wurde toll ausgearbeitet und ich kann mir vorstellen, dass die lebendige Schilderung junge Leser neugierig darauf macht, mehr über die damalige Zeit zu erfahren. Schön fand ich, dass lateinische Worte in die Handlung eingegliedert und die wichtigsten Begriffe in einem Glossar am Ende erklärt wurden. Die Karte vorne im Buch ist ebenfalls hilfreich, weil man auf ihr die Reise der Protagonisten verfolgen kann.

Die Geschwister selbst sind recht gut ausgearbeitete Charaktere, die alle ihre eigenen Stärken, Schwächen und Besonderheiten haben. In diesem Band steht Juba im Mittelpunkt, sodass man viel über ihn erfährt. Er muss einige Entscheidungen treffen, die alles andere als leicht sind und denen er sich nicht gewachsen fühlt, doch mir hat gefallen, wie er sich der Lage gestellt hat und dass er fest entschlossen war, seine Familie zu beschützen. Die anderen kommen aber ebenfalls zu Wort und sie sind mir alle schnell ans Herz gewachsen. Zudem gab es noch Figuren, deren Handeln fragwürdig war und ich fand die daraus hervorgehenden Situationen interessant. Die Konfrontation am Ende wurde jedoch meiner Meinung nach zu schnell aufgelöst, wobei natürlich möglich ist, dass der zweite Band sie wieder aufgreifen wird.

"Flucht aus Rom" bekommt von mir 4 Sterne. Ich fand das Buch sehr fesselnd und wollte es kaum aus der Hand legen, die Protagonisten sind sympathisch und handeln weitgehend altersgerecht und ich mochte, wie das historische Setting benutzt wurde. Die Entwicklungen in den letzten Kapiteln machen außerdem neugierig darauf, wie es weiter gehen wird, da die Geschichte sich nun in eine neue Richtung zu bewegen scheint.