BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 102 BewertungenBewertung vom 30.11.2014 | ||
Panic - Wer Angst hat, ist raus! Die Stadt Carp ist eine arme Stadt und viele sind froh, sie nach der Schule verlassen zu können. Vielleicht ist das auch der Grund, warum so viele aus der Abschlussklasse an dem Spiel PANIC teilnehmen, obwohl es so gefährlich ist. Das Preisgeld für den Gewinner ist einfach zu verlockend. Heather hatte nie einen Gedanken daran verschwendet an diesem Spiel teilzunehmen, doch dann ändert sich alles. Auch ihre Freundin Nat ist dabei. Ebenso wie Dodge, für den schon immer klar war, dass er das Spiel gewinnen muss, denn es gibt noch andere Gründe als das Geld. Nur Heathers bester Freund Bishop bleibt vernünftig. Und dann geht es los und jeder gibt sein Bestes, denn wer Angst hat, ist raus. |
||
Bewertung vom 22.11.2014 | ||
Trophäe / Lene Jensen & Michael Sander Bd.1 Elisabeth Caspersen, die Erbin eines großen Industrie-Imperiums , findet nach dem Tod ihres Vaters, eine CD in seinem privaten Tresor. Als sie sich den Film darauf ansieht ist sie total geschockt. Er zeigt wie eine Horde von Jägern einen Mann zur Strecke bringen und töten. Bei einem der Männer ist sie sich sicher, ihren Vater zu erkennen. Sie heuert den exklusiven Privatdetektiv Michael Sander an, der sich auf schwierige Fälle spezialisiert hat und nur durch Mundpropaganda gefunden werden kann. Der Ex-Soldat und Ex-Polizist nimmt den Fall an und kommt einem gefährlichen Gegner auf die Spur. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 13.11.2014 | ||
Wir sehen uns dort oben / Die Kinder der Katastrophe Bd.1 Wir schreiben das Jahr 1917 und befinden uns auf einem Schlachtfeld in Frankreich. In den Schützengräben geht das Gerücht um, dass der Krieg bald zu Ende ist. Klar wollen die Soldaten die es bis hier her geschafft haben nicht mehr ihr Leben riskieren. Doch Leutnant Pradelle sieht das ganz anders. Er will sich noch einmal hervortun und zettelt eine Intrige an. Als der immer melancholisch aussehende Albert dem Leutnant auf die Schliche kommt, kostet ihn das fast das Leben. Dass er überlebt, hat er nur dem jungen Édouard zu verdanken, der ihm in letzter Sekunde das Leben rettet. Aber zu welchem Preis? Aus Dankbarkeit verschafft Albert ihm eine neue Identität und die Beiden bleiben nach dem Krieg zusammen. Immer wieder kreuzen sie den Weg von Leutnant Pradelle und alle treiben sie unlautere Geschäfte.... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 11.11.2014 | ||
Als Luise durch die Straßen läuft, fährt ein Auto an ihr vorbei, in dem die Musik einer Rockband läuft. Ihr wird ganz seltsam zumute und als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich in einem Wikingerdorf und wird gerade mit einem Mann verheiratet. Was ist nur geschehen? Als Luise wieder in ihrer Zeit angekommen ist, versucht sie herauszufinden was passiert ist, denn dieser Zeitsprung bleibt nicht der Einzige. Es scheint etwas mit der finnischen Rockband Lumiukko zu tun zu haben, weshalb sie ihren langweiligen Job im Museum sausen lässt und sich der Band als Groupie anschließt. Sie ziehen von Festival zu Festival und Luise lässt nicht locker, denn sie will das Geheimnis des Zeitsprungs lüften. |
||
Bewertung vom 06.11.2014 | ||
Rezension bezieht sich auf: #rausmitderdicken (Taschenbuch) |
||
Bewertung vom 01.11.2014 | ||
Elsas Stern. Ein Holocaust-Drama Elsa ist ein Mädchen wie viele andere. Sie trifft sich heimlich mit Jungs und raucht und ist voller Leben. Doch dann ändert sich alles für sie, dann sie ist Jüdin. Plötzlich müssen sie und ihre Familie sich verstecken. Aber das Hass auf die Juden wird immer schlimmer, so dass sich Elsas Vater entschließt, mit der Familie nach Amerika zu fliehen. Im Juli 1944 ist plötzlich nichts mehr so wie es war, denn die Familie wird verraten und findet sich in Auschwitz wieder. Sofort werden Elsa und ihre jüngere Schwester Hanna von den Eltern getrennt. Sie müssen einiges über sich ergehen lassen, bis sie schließlich in eine völlig überfüllte Baracke gebracht werden, wo sie sich einen Platz zum Schlafen suchen sollen. Die Bedingungen sind grauenhaft. Die Gefangenen werden schlechter als Tiere behandelt, bekommen weder ausreichend zu Essen noch zu Trinken. Elsa muss am ersten Abend ihren Durst aus einer schlammigen Pfütze stillen. Und das ist erst der Anfang. Was die beiden Mädchen erleben ist schlimmer als die Hölle..... 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 27.10.2014 | ||
Robert Pleyer erzählt in seinem Buch von seinem Leben bei der Sekte der Zwölf Stämme. 20 Jahre lang lebte er nach den Regeln der christlichen Gemeinschaft und schaltete sein Gehirn ab. Er erzählt von seiner Suche nach einer Lebensgemeinschaft, die seinen Vorstellungen entspricht. Als Hippie fühlt er sich wohl, aber das alles geht ihm nicht tief genug. Bei einem Konzert trifft er auf Leute der Zwölf Stämme und folgt ihrer Einladung. Er ist begeistert, denn genau so hatte er sich sein Leben vorgestellt. Schon kurze Zeit später lässt er sich taufen und erkennt, dass auch hier nicht alles eitel Sonnenschein ist, denn vielen was so harmonisch wirkte, ist erzwungen. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 10.10.2014 | ||
Als die Schwestern Summer und Bird erwachen, ist das Haus leer und ihre Eltern und die Katze sind verschwunden. Sie finden einen Bilderbrief ihrer Mutter und versuchen ihn zu entschlüsseln. Danach machen sie sich auf den Weg in den Wald um ihre Eltern zu suchen und gelangen in eine magische Welt. Dort werden sie erst einmal getrennt und jede macht sich auf die Suche. Welche Geheimnisse hatte ihre Mutter ihnen verschwiegen? Was werden die Schwestern finden? |
||