BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 56 BewertungenBewertung vom 14.03.2020 | ||
Peter Zantingh erzählt in seinem neuen Roman „Nach Mattias“ die Geschichte von acht Personen, die zum Teil eng mit Mattias in Beziehung waren. Darunter sind aber auch solche, die ihm nicht sehr nahe standen, doch deren Leben durch Mattias‘ Tod beeinflusst wurde. |
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Bewertung vom 13.10.2019 | ||
Das Leben ist großartig - von einfach war nie die Rede Gaby Köster ist wieder da mit ihrem neuen lebensbejahenden Buch |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Im neuen Buch von Jochen Gutsch und Maxim Leo, „Du bleibst mein Sieger, Tiger“ wird auf äußerst witzige Art und Weise das alltägliche Leben eines sogenannten Alterspubertierenden erzählt. |
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Bewertung vom 08.09.2019 | ||
Das neue Werk von Dror Mishani „Drei“ ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Und es ist für mich eine wunderbare Entdeckung gewesen. |
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Bewertung vom 08.09.2019 | ||
Ich habe den neuen Roman von Ildiko von Kürthy „Es wird Zeit“ schon sehnlichst erwartet. |
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Bewertung vom 19.08.2019 | ||
Der Kinderarzt Dr. Thomas Schmitz und der Journalist und Biologe Sven Siebert erklären in Ihren Buch „Klartext Impfen!“ fachlich kompetent und gleichzeitig unterhaltsam die Wichtigkeit des Impfens, für jeden einzelnen und für die Gesellschaft. Sie widerlegen die wild und haarsträubenden Behauptungen, die im Netz kursieren, die Fehlinformationen, die sich hartnäckig halten und verbreiten. Es ist ein Aufruf an unsere Vernunft. |
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Bewertung vom 18.06.2019 | ||
Schon das erste Buch über die Familie Hayes „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ der Autorin Anna Mc Partlin war sehr gefühlvoll hat mir besonders gut gefallen. Rabbit Hayes verliert ihren letzten Kampf gegen den Krebs im Kreise ihrer Famile. Sie hinterlässt eine große Lücke in ihrer Familie. Ganz besonders bei ihrer 12 jährigem Tochter Juliet. In diesem Band erfährt der Leser, wie mit dem Tod der geliebten Tochter, Mutter, Schwester und Freundin umgegangen wird, jeder hat seine eigene Weise mit der Trauer klar zu kommen. Die Autorin schafft es auf wundersame Weise mit ihrer bildlichen Sprache, dass man sich in die jeweiligen Figuren sehr gut hinein versetzen kann. Es ist ein sehr berührendes Buch, dass ich gern weiter empfehlen möchte und mir noch länger in Erinnerung bleiben wird. |
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Bewertung vom 16.04.2019 | ||
Madame Piaf und das Lied der Liebe / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.9 In der Biographie „ Madame Piaf und das Lied der Liebe“ von Michelle Marly erfährt der Leser viel über das Leben des französischen Weltstars in den Jahren 1944-1947. Edith Piaf, die aus armen Verhältnissen stammt, schafft es mit viel Engagement zu einer der beliebtesten und großen Berühmtheiten zu werden. In der schwierigen Zeit, die sie nach der deutschen Besatzung durchlebt, indem sie wegen angeblicher Kollaboration politische Schwierigkeiten erlebt, lernt sie den noch unbekannten Schauspielerin Yves Montand kennen und verhilft ihm zu einer eigenen Karriere. Aus der Liebe der beiden entstand das berühmte und bekannte Lied „La vie en Rose“. Das Buch ist gut und flüssig zu lesen. |
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Bewertung vom 31.03.2019 | ||
Im neuen Werk von Bernhard Aichner „Kaschmirgefühl“ hat sich der Autor an ein neues Genre gewagt, nämlich einen romantischen Liebesroman. Der einsame Junggeselle Gottlieb( welch ein Name), der als Krankenpfleger in einem Hospiz ein ziemlich langweiliges Leben führt, ruft aus Einsamkeit zum ersten Mal bei einer Sexhotline an. Eigentlich ist er nicht der Typ für so etwas und er möcht im Grunde nur reden. Marie, eigentlich Yvonne, lässt sich gern darauf ein. Es enspinnt sich ein äußerst interessanter und überraschender und auch humorvoller Dialog zwischen den beiden. Zum Schluss löst sich vieles auf, es ist nicht alles, so wie es scheint. Der Schreibstil liest sich sehr gut und schnell. Ich kann das kurzweilige, außergewöhnliche Buch nur weiter empfehlen, es hat mir sehr gut gefallen 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2019 | ||
Das Buch „An den Ufern der Seine“ geschrieben von Agnes Poirier ist ein Sachbuch über die schwierige Zeit der Künstler während und einige Jahre nach dem zweiten Weltkrieg in Paris. Der Leser erfährt von den Ängsten der pariser Künstler unter den deutschen Besatzern im Land, viele fliehen, wer die schwierige Zeit überlebt, versucht nach dem Krieg wieder in der Stadt an der Seine Fuß zu fassen. Entgegen meiner Vermutung, ein nicht so leicht zu lesendes Sachbuch mit vielen Fakten und Namen zu lesen, hat es die Autorin wunderbar geschafft, den Leser mit auf eine Zeitreise durch die Pariser Künstlerszene zu nehmen mit ihrem flüssigen Schreibstil ohne langatmig zu werden. Positiv zu erwähnen ist auch die hervorragende Recherche der Autorin. Also ein Buch, dass speziell Interessierten für Kunst, Literatur und Paris zu empfehlen ist. |
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