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Bewertungen
Insgesamt 79 BewertungenBewertung vom 24.05.2024 | ||
Die Gabe der Lüge / Karen Pirie Bd.7 "Die Gabe der Lüge" von Val McDermid ist der 7. Fall der HCU (Historic Cases Unit) um das Team von Karen Pirie (erschienen 2024 im Droemer-Knaur Verlag, TB brosch., 479 S.). Vorab muss ich vorausschicken, dass ich aufgrund ihrer Figuren, ihrer Authentizität, zuweilen humorvollen Dialogen und großen Spannung sowie akribischer Recherchen der wirklich interessanten Kriminalfälle seit unzähligen Jahren ein großer Fan der bekannten schottischen Autorin, selbst lange im Journalismus tätig, bin. Dieser neu erschienene Krimi avanciert in der Liste meiner Lieblingskrimis von ihr (und allgemein) steil nach oben: Ein sehr vertrackter Fall, sozusagen ein "Krimi im Krimi", in einer Zeit erschwerter Ermittlungsarbeit in Edinburgh und in dem vieles nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. |
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Bewertung vom 09.05.2024 | ||
Bei "Reichlich spät" (Originaltitel 'So late in the day') von Claire Keegan; übersetzt ins Deutsche von Hans-Christian Oeser, erschien (HC, geb., 64 Seiten) handelt es sich um eine Erzählung, die im Steidl-Verlag, Göttingen 2024 erschienen ist. |
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Bewertung vom 02.05.2024 | ||
etwas gekürzte Rezension; Inhalt siehe Klappentext und Verlagsseite Diogenes, Zürich: |
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Bewertung vom 28.04.2024 | ||
Vom Kochen und Leben auf dem Land "Vom Kochen und Leben auf dem Land" von Julius Roberts, einem gelernten englischen Koch und Autor sowie Hofbesitzer, ist viel mehr als "nur" ein Kochbuch! Herausgegeben wurde es vom dk-Verlag (HC, gebunden, 328 Seiten, 2024) und es enthält wundervolle (und gut nachzukochende) Rezepte, die nach den Jahreszeiten - und damit saisonal erhältlichen Lebensmitteln - gegliedert ist. |
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Bewertung vom 20.04.2024 | ||
Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1 Inhalt: Siehe Klappentext und Buchrücken |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Das Haus verlassen / Kat Menschiks Lieblingsbücher Bd.17 Eine Ich-Erzählerin wohnt seit 10 Jahren in einem sehr alten Feldsteinhaus, das von einem Garten umgeben ist, der sich sehen lassen kann: Beides hat sie mit viel Liebe und Sorgfalt renoviert, bis sie bemerkt, dass sie innerlich den Wunsch verspürt, "weiterzuziehen" und neuen Herausforderungen und Aufgaben entgegenzugehen: Aus der Idee wird eine Verkaufsannonce und man erlebt mit der immer erschöpfter wirkenden, aber auch amüsierten Ich-Erzählerin ein ständiges Kommen und Gehen an potentiellen InteressentInnen bis hin zu "Immobilientouristen", die nur mal gucken wollen.... |
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Bewertung vom 04.03.2024 | ||
Töchter des Aufbruchs / Das Pensionat an der Mosel Bd.1 "Töchter des Aufbruchs" von Marie Pierre (Pseudonym der bekannten Autorin Maria W. Peter) erschien im Heyne-Verlag (2024, TB, 445 Seiten) und hat mir überaus gut gefallen; wie bereits andere historische Romane der Autorin, die stets sehr sorgfältig recherchiert, einen hohen Unterhaltungswert mit historischem Tiefgang sowie Spannung zu bieten haben. Auch dieser neue Roman ist dem Genre 'Historische Romane' anzusiedeln. |
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Bewertung vom 25.02.2024 | ||
"Mein wunderbarer Topfgarten" von Tina Ullmann (141 S., HC, geb., 2024) erschien im Kosmos-Verlag, Stuttgart. Es handelt sich hier um die Schaffung von Wohlfühloasen auf Balkon, Terrasse oder einem kleinen Garten, wobei passende Pflanzen und Töpfe oder Kübel-Gefäße die Hauptakteure zur Erreichung des eigenen kleinen Gartenparadieses sind. |
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Bewertung vom 24.02.2024 | ||
"Probier doch mal" von Hans Gerlach (bekannt aus den Kolumnen der SZ) erschien 2024 (HC, geb., 207 S.) im Verlag Brandstätter, Wien. In diesem, mit excellenten Fotos versehenen und ergänzten Kochbuch findet man neben Klassikern in zeitgemäßer Form neue Rezeptideen von H. Gerlach. Dabei spielen Tricks und Handgriffe eine essentiell wichtige Rolle bei allen Rezepten. Da für den Autor auch der Aspekt "Planetary Health" ein wichtiger Faktor beim Zubereiten von Speisen ist, ist die Gemüse der Ausgangspunkt für die meisten Rezepte - was ich sehr positiv fand! |
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Bewertung vom 04.02.2024 | ||
"Die Bibliothek im Nebel" des bekannten deutschen Autors Kai Meyer ist der Nachfolger von "Der Bücher, der Junge und die Nacht", das ich gelesen und das mich sehr begeistert hat: Dies kann ich bei dem vorliegenden Band (erschienen bei Droemer Knaur, 2023, HC, 556 Seiten) leider nicht bescheinigen, da ich mich (erstmals bei Kai Meyer, den ich als Autor von z.B. auch der Trilogie um die Alchimistin sehr schätze) durch viele Längen und fehlende Spannung über große Strecken eher durch den Roman quälte als dem üblichen Lesegenuss zu frönen. |
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