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Bewertungen
Insgesamt 71 BewertungenBewertung vom 07.08.2023 | ||
Das Schweigen meiner Schwestern Ein Familienurlaub auf der idyllischen Insel Langeoog wird für vier Schwestern zur Zerreißprobe und endet in der Zersplitterung der Familie. Während die Eltern sich permanent streiten, sind die Kinder (das älteste 18, das jüngste 6 Jahre alt) auf sich allein gestellt. Den Höhepunkt der Ereignisse bildet eine schreckliche Tragödie, bei der ein Bekannter der Mädchen tot aufgefunden wird. |
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Bewertung vom 28.07.2023 | ||
Um dieses Buch kommt man irgendwie nicht drum herum, hat es doch einen rießen Hype ausgelöst. Und so hat es auch den Weg zu mir gefunden. |
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Bewertung vom 26.07.2023 | ||
„𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘩𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘴𝘦𝘪𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘮𝘪𝘳: 𝘉𝘦𝘳𝘨𝘦, 𝘩𝘦𝘭𝘭𝘣𝘭𝘢𝘶𝘦𝘳 𝘏𝘪𝘮𝘮𝘦𝘭, 𝘨𝘭𝘪𝘵𝘻𝘦𝘳𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘯𝘦𝘦. 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘦 𝘛𝘢𝘨𝘦 𝘪𝘮 𝘒𝘭𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘦. 𝘋𝘢𝘴 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵𝘦 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘢𝘻𝘶 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘪𝘮 𝘒𝘰𝘯𝘵𝘳𝘢𝘴𝘵.“ (𝘚. 29) |
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Bewertung vom 25.07.2023 | ||
Nincshof ist ein verschlafenes, kleines Dorf im Burgenland (Österreich an der Grenze zu Ungarn). |
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Bewertung vom 21.07.2023 | ||
Suzy ist Journalistin und kümmert sich allein um ihre Tochter Maddy, was manchmal viel Organistation erfordert. In ihrem Job ist sie zufrieden und gut, bis sie eines morgens vom Suizid einer Frau erfährt, die kürzlich Gegenstand ihrer Enthüllungsgeschichte war. Sie gibt sich selbst die Schuld, ist einer Hasstirade im Netz ausgesetzt und zieht sich, nachdem auch noch die Affäre mit ihrem Chef auffliegt, aus der Branche zurück. Zu etwa dieser Zeit bekommt sie erste Päkchen mit persönlichen Gegenständen der Verstorbenen Tracey. Kurz darauf wird sie von deren Mutter aufgesucht, die von ihr verlangt, dass sie noch eine Geschichte über Tracey schreibt… ihre wahre Geschichte. |
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Bewertung vom 29.06.2023 | ||
Liv lebt ein beschauliches Leben mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Oslo. |
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Bewertung vom 21.06.2023 | ||
Eine Psychologin, gerade frisch mit der Uni fertig, tritt eine Stelle in einer Erstaufnahmeeinrichtung an. Sie hat den Anspruch zu helfen, möchte das System, welches in ihren Augen absolut dysfunktional ist, sozusagen von innen umkehren, muss aber schon bald feststellen, dass ihr die Hände gebunden sind. Sie ist dort lediglich dazu da Ruhe rein zu bringen und den „Gästen“ das Versprechen anzunehmen, sich für die Zeit der „Behandlung“ nichts anzutun. Therapiert wird nicht wirklich, da dies niemand zahlt und wenn man überhaupt von Behandlung sprechen kann, dann höchsten mit dem Verschreiben von Medikamenten. Dies alles führt dazu, dass sie irgendwann abstumpft und einen folgenschweren Fehler begeht. |
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Bewertung vom 16.06.2023 | ||
Mal wieder ist mir als erstes das Cover ins Auge gestochen. Es kontrastiert durch die traurig, die Köpfe hängenden Tulpen und die frische hellgrüne Farbe, sodass ich sofort neugierig war, was es damit auf sich hat. |
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Bewertung vom 14.06.2023 | ||
Tolle Geschichte über Zusammenhalt, Zulassen und Loslassen |
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Bewertung vom 22.05.2023 | ||
Arthur ist 10 als er das erste Mal das La Plage, einen Club in seiner Heimatstadt, betritt. Jahre später holt ihn diese Erfahrung wieder ein, als er mit Freunden feiern gehen will. Anfangs fühlt es sich absolut unwohl, findet keinen Anschluss, tanzt nicht, da er Angst hat sich lächerlich zu machen. Er beginnt zu trainieren, baut Muskelmasse auf und mit diesem neuen Körpergefühl lernt irgendwann auch sich zur Musik zu bewegen. Fortan verbringt er fast jede Nacht im La Plage. Nur auf der Tanzfläche, eingepfercht zwischen den Massen, fühlt er sich dazugehörig, doch seine tiefe Einsamkeit kann er damit nicht überwinden. |
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