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Benutzername: 
sabienchen
Wohnort: 
Fleinheim

Bewertungen

Insgesamt 54 Bewertungen
Bewertung vom 01.09.2024
Agency for Scandal
Wood, Laura

Agency for Scandal


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Wow, wow, wow, welch ein überaus herausragender Auftakt einer Dilogie, die mich bereits nach Band eins komplett in ihren Bann gezogen hat. Denn das Setting ist einfach einmalig atmosphärisch und so detailreich ausgearbeitet, dass man förmlich die Detektivin Izzy Stanhope vor sich sieht, jedes Fleckchen ihrer Ermittlerarbeit bildlich vor Augen hat und komplett versunken ist in einer Welt, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Doch nicht nur das, die Ausarbeitung der Handlung, die vor allem ganz viel auf atmosphärische Stimmung, die man aus britischen Kriminalromanen kennt, setzt und alle so glaubwürdig konzipierten Elemente, sind spannend und tragen aber auch die nötige Humorhaftigkeit in sich.

Die Autorin versteht es, Charaktere zu erschaffen, die so lebendig, menschlich und nahbar sind, dass sie dem Leser sofort ans Herz wachsen.
Nebenbei ist der Plot und das Setting großartig gelungen, voller Spannung setzt die Autorin die so Szenerie zusammen und schafft es den Leser für eine neue Dilogie zu begeistern, deren ersten Band ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.

Fazit:
Ein höchst gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Eine tolle und einfallsreich umgesetzte Idee im Dystopie, die mit einem alten britischen kriminalistischen Charme aufzuwarten weiß und mich jede Seite perfekt unterhalten konnte.

Bewertung vom 01.09.2024
Unsere Jahre auf Fellowship Point
Dark, Alice Elliott

Unsere Jahre auf Fellowship Point


sehr gut

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein sehr besonderes, dessen man seine Wertigkeit im literarischen Sinne definitiv nicht absprechen kann und das mich über weite Strecken auch wirklich von sich überzeugen konnte, dennoch war es für mich auch kein volles Highlight.

Zum einen schafft es die Autorin auf ganz wunderbare und eindrückliche Weise, die Stellung der Frau im 20 Jahrhundert in den USA zu schildern, aber dabei auch geschichtliche und politische Ereignisse bis in die frühen 2000er nicht aus dem Blick zu verlieren, sondern intelligent in die Geschichte zu verweben. Zentrale Rolle oder prägendes Leitbild der Geschichte ist dabei eine tiefe Freundschaft zwischen zwei 80-jährigen Frauen, die bereits ihr ganzes Leben befreundet sind. Getragen hiervon begleiten wir deren Leben, welches in einer unheimlich detaillierten, authentischen und schonungslos ehrlichen Sprache und Symbolik erzählt ist, sodass es die Autorin wirklich schafft diese zum Leben zu erwecken.

Den weitaus komplexeren und tiefgründigeren Part stellt dabei die Liebe zur Natur und dem fiktiven Ort Fellowship Point dar. Und hier bringt die Autorin unglaublich viel Gespür für die Wahrhaftigkeit der Natur und der Frage danach wem diese gehört hinein. Zentrales Thema spielt hierbei auch die Entwurzelung und Vertreibung der indigenen Völker, welches die Autorin sehr feinfühlig und respektabel umgesetzt hat.

Dennoch muss ich sagen, dass mich das Buch trotz aller Begeisterung und Bewunderung für das schriftstellerische Können der Autorin und die Handlung an sich, das Buch aufgrund seiner manchmal doch langatmigen Erzählweise und des ein oder anderen Zufalls nicht gänzlich überzeugen konnte.

Mein Fazit:
Ein großartiger und wuchtiger Schmöker, der durchaus seine Längen hat und dessen letzter Satz wirklich an die Nieren geht.

Bewertung vom 17.08.2024
Und dahinter das Meer
Spence-Ash, Laura

Und dahinter das Meer


gut

Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht begeistern und das kam für mich tatsächlich vollkommen unerwartet, denn eigentlich habe ich mir von diesem Roman eine Menge erwartet, doch warum konnte mich dieses Buch so gar nicht von sich überzeugen?

Zunächst einmal war der Schreibstil der Autorin für mich schwer zugänglich. Die Beschreibungen waren oft langatmig und mit Worten überladen, bzw. schlicht zu detailreich, die wenig zur eigentlichen Geschichte beitrugen. Statt mich in die Welt des Buches hineinzuziehen, fühlte ich mich eher, als würde ich durch eine zähe Masse an Informationen waten, auch der Protagonistin kam ich nicht wirklich nahe und diese blieb für mich leider emotional oft auf Distanz.

Oft wirkte mir die Erzählstimme der Protagonistin zu eindimensional, was es mir unmöglich machte, eine emotionale Verbindung zu ihr aufzubauen. Statt mitgerissen zu werden, hatte ich das Gefühl, dass ich einfach nur die Seiten umblätterte, ohne wirklich mitzufiebern oder mitzufühlen.

Dennoch hat dieses Buch einige interessante Aspekte und einige Szenen, die ich gerne gelesen habe. Auch der Schreibstil ist niveauvoll und durchaus versiert. Nur war es eben leider einfach nicht mein Buch.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieser Roman für mich eine Enttäuschung war. Trotz der interessanten Prämisse hat das Buch in seiner Ausführung nicht ganz überzeugen können.

Mein Fazit:
Ein solides, aber doch oft unausgereift wirkendes und sehr ruhiges Buch.

Bewertung vom 17.08.2024
Ich komme nicht zurück
Khayat, Rasha

Ich komme nicht zurück


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Dieses Buch ist eines der literarisch besten, die ich in diesem Jahr gelesen habe und eines, bei dem ich mir so viele Sätze markiert habe, wie ich es nur sehr selten mache.
Doch was macht "Ich komme nicht zurück" von Rasha Khayat zu einem so großartigen Roman.
Zum einen ist es die ganz zarte, fragile und dennoch oft direkte Erzählkunst, die die Autorin an den Tag zu legen vermag. Mit dieser malt sie Bilder in den Kopf des Lesers, die melancholisch, emotional sind und den Leser an so vielen Stellen zum Nachdenken bringen und bei denen man manchmal sogar ein Tränchen verdrückt. Und dabei ist es nie sentimental, oder emotional unglaubwürdig, sondern stets stilvoll und authentisch.
Das Buch ist dabei geprägt von zeitgeschichtlichen Geschehnissen, die Fremdenhass und Rassismus zum Ausdruck bringen und in das nächste Umfeld unserer Protagonistin treiben.
Wie es die Autorin schafft anhand kleiner alltäglicher Situationen und dieser Freundschaft auf die großen Probleme aufzuzeigen ist großartig.

Doch dieses Buch ist so viel mehr, als dass es nur die "großen Themen" beinhaltet. Es ist ein Buch über Menschen, über Freundschaften und das Erwachsenwerden und vor allem ist es ein Buch darüber, wie kleine Fehler, kleine Schritte in eine Richtung unser ganzes Leben verändern und Beziehungen zerstören können.
Und dabei ist es nie hoffnungslos, sondern einfach ganz wunderbar erzählt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.08.2024
Unser Buch der seltsamen Dinge
Godfrey, Jennie

Unser Buch der seltsamen Dinge


sehr gut

Inhalt:
Mivs Leben ist von heute auf morgen verändert, als ihre Mutter plötzlich aufhört zu sprechen und nur noch teilnahmslos in der Ecke zu sitzen. So sehr ihre Tante und ihr Vater auch versuchen für Normalität zu sorgen, die Stadt tut dies nicht. Denn in Yorkshire geht ein Mörder um, der Jagd auf Frauen macht und von der Gesellschaft bald als Yorkshire Ripper bezeichnet wird. Während Mivs einziger Halt ihre Freundin Sharon ist, fassen die beiden einen Plan, sie wollen den Mörder fassen und erstellen eine Liste mit möglichen verdächtigen in ihrem Umfeld. Dabei stoßen sie auf die kleinen Geheimnisse ihres Umfelds und manche sind dunkler und gefährlicher als sie es ahnen. Doch eines vereint sie immer, ihre tiefe Freundschaft und Verbundenheit zueinander.

Meinung:
Der Autorin Jennie Godfrey ist mit diesem Buch ein überaus interessanter und spannender Genremix gelungen, den ich mehr als gerne gelesen habe.
Zum einen schafft sie eine Geschichte über die tiefe Freundschaft zweier Mädchen, deren Freundeskreis sich erweitert und dabei auch manchmal auf eine harte Probe gestellt wird. Das schöne daran ist, dass die Autorin aufzeigt, was Freundschaft alles bewirken kann und über wieviel Schmerz dies hinwegtrösten kann. Darüber hinaus ist dies aber auch ein gesellschaftliches Abbild der 1970er Jahre unter dem Einfluss der Politik, aber auch der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus. Das schöne ist aber auch hier, dass dies zwar ungeschönt durch die Augen eines Mädchens geschildert wird. Durch das Kammerspielartige Geschehen innerhalb einer Stadt und ihrer Bewohner, aber auch eine unglaubliche Nächstenliebe und ein Zusammenhalt über die Nationalität hinweg geschildert wird.

Außerdem ist dieses Buch sehr spannend und gleicht einer Schnitzeljagd durch die Gemeinde hinweg, auf der Suche nach einem der berühmtesten Mörder.
Dieses Buch war für mich dabei grundsätzlich ein wahres Highlight, weil es tolle, überzeugende Emotionen lieferte, einen perfekte Atmosphäre und einen angenehmen Schreibstil hatte und vor allem hatte es Charaktere, die einem sofort ans Herz wuchsen.
Doch leider war für mich das Ende zu übereilt und auf zu wenigen Seiten abrupt abgehandelt, was mich ein wenig störte. Weshalb ich dem Buch letztendlich 4,5 bzw. 4 Sterne geben würde.

Bewertung vom 15.08.2024
Finster
Menger, Ivar Leon

Finster


gut

Meine Meinung:
Leider konnte mich dieser Thriller nicht so begeistern wie erhofft , oder erwartet. Die Geschichte beginnt recht vielversprechend, dennoch lässt der am Anfang so präsente Spannungsbogen schnell nach und baut sich auch im Laufe der Geschichte nicht weiter oder besser gesagt wieder auf.
Doch das größere Problem war in meinen Augen, dass mir persönlich die Individualität gefehlt hat. Doch was meine ich damit?
Die Story liest sich zwar nicht schlecht an, doch sie erfindet eben auch das Rad nicht neu. So ist die Geschichte eben eine, die man doch schon irgendwo einmal so oder so ähnlich gelesen hat. Auch stachen für mich die Charaktere und der Aufbau der Handlung nicht so heraus, als dass ich diesem Thriller ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal attestieren könnte.

Am Schluss ging mir dann auch das ein oder andere zu schnell oder zu filmisch perfekt in ein Ende über, das nicht immer so glaubhaft wirkte.

Dennoch insgesamt ein toller und flüssiger Schreibstil des Autors, der einen durchaus durch die Seiten zieht und dieses Buch trotz aller Kritik zu einem schnell und unterhaltsam lesbaren Buch macht, aus dem man hätte jedoch mehr machen können.
"Finster" ist ein durchaus lesenswerter Thriller, der durch mehr Individualität und Spannung sicherlich mehr hätte glänzen können .
So bleibt dieser Thriller (für mich ) ein netter und unterhaltsamer Lesespaß allerdings kein Lesehighlight.

Bewertung vom 03.08.2024
Letzte Lügen / Georgia Bd.12
Slaughter, Karin

Letzte Lügen / Georgia Bd.12


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Karin Slaughter ist einfach die Queen des Thrillers, das war sie vor Jahren und ist sie auch heute noch, denn das hat sie mit "Letzte Lügen" erneut bewiesen.
Die amerikanische Autorin schafft einen Einstieg in die Geschichte, der den Leser sofort packt und einfach nur flasht .
Eine Geschichte, die den Leser von der ersten Seite an fesselt, ihn packt und verstört zurücklässt . Ich habe selten einen so gut und psychologisch perfekten Thriller gelesen, wie diesen . Die Story ist beklemmend verstörend und zieht den Leser in einen düsteren und beklemmenden Bann.
Dabei gibt es zwar auch ein paar grausame Szenen, diese sind aber wirklich erträglich und nicht schlimm beschrieben, denn dieser Thriller funktioniert schlicht über den toll durchdachten Spannungsverlauf, der gefühlt auf jeder Seite zu zünden weiß und sich im Verlauf des Buches stetig steigert.
Die Grundstimmung in diesem Buch ist absolut brillant ausgearbeitet und lässt den Leser voller Spannung erschaudern.
Und nebenbei hat man das Vergnügen auch noch die altbekannten Ermittler weiterzuverfolgen, die auch nach all den Bänden immer noch zu funktionieren wissen.
Denn an Spannung und Gänsehautgarantie wird in diesem Thriller mit Sicherheit nicht gespart !
Ein Buch, dessen Atmosphäre an düsteren und erschreckenden Passagen nicht zu überbieten ist und das dem Leser den Atem stocken lässt .
Ein Thriller den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

Bewertung vom 03.08.2024
Im Nordwind / Nordwind-Saga Bd.1
Georg, Miriam

Im Nordwind / Nordwind-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung :
Der Anfang des Buches ist sehr einnehmend und nahbar geschrieben , wodurch der Leser sofort einen Bezug zu der so in sich stimmigen und emotional tiefgründigen Geschichte bekommt .
Dieses Buch ist trotz seiner beinahe 600 Seiten eine absolut schöne und kurzweilige Lektüre, die trotzdem inhaltlich mit komplexen und wundervoll geschriebenen Passagen glänzen kann.
Wer einen Historischen Roman für Einsteiger sucht, der alles braucht was ein gutes Buch benötigt, der ist mit "Im Nordwind" bestens bedient.
Denn gerade diese atmosphärisch dichten und beeindruckend geschriebenen Passagen und Szenen des Buches, ließen mich schwärmen und innerlich mit den so liebevoll ausgearbeiteten Charakteren mitfiebern .
Die Autorin schafft es auf bemerkenswerte Weise ihre Protagonisten so lebendig und mit so viel Emotionalität und Tiefgang darzustellen, dass sie einem so real und authentisch vorkommen. Hier spürt man wie viel Liebe die Autorin in dieses Buch und besonders in ihre Charaktere gesteckt hat !

Dieses Buch ist ein eher ruhiges und von den Geheimnissen und der Atmosphäre lebende Geschichte, das aber auch die Spannung nicht vermissen lässt. Für mich war gerade diese Spannung sehr ansprechend, da sie für mich, gerade durch diese geheimnisvollen Passagen, noch viel einnehmender und packender wirkte und das Leben der Charaktere so vielschichtig und dramatisch beschrieben wurde, dass schon allein dadurch genug Spannung entstanden ist.
Ein sehr gut und vielschichtig ausgearbeiteter Plot, der der Geschichte die nötige Würze und das nötige Feeling verleiht .

Für mich eine sehr tolle Lektüre , die genau das hält was sie verspricht . Eine sehr spannende und gut konstruierte Geschichte, die den Leser sehr gut und atmosphärisch auf höchstem Niveau unterhält .

Ein Buch, welches ich durchweg gerne gelesen habe. Ein herausragender historischer Roman!

Bewertung vom 03.08.2024
The House Trap
Read, Emma

The House Trap


sehr gut

Meine Meinung:
Ich weiß nicht genau warum, aber dieses Buch weckte in mir einige lesereiche Kindheitserinnerungen und bei diesem Cover und auch beim Klappentext musste ich sofort an Bücher aus meiner Kindheit wie etwas "Fear Street " oder die "Fünf Freunde" Bücher denken.
Und ein klein wenig von diesem Feeling bekam ich tatsächlich auch bei diesem Buch, dass sich trotz seiner Altersempfehlung auch wunderbar für erwachsene Meinung:
Die Grundstory ist sehr gut durchdacht und bietet im Laufe der Geschichte einiges an Spannung, die mich mehr als packen konnte.
Die Idee, die hinter diesem Buch steckt ist brillant und bietet für die Ausarbeitung ein richtig vielversprechendes Potential, dass sich auch in dem Spannungsverlauf auszuschöpfen weiß .
Die Autorin findet einen schnellen , interessanten und vielversprechenden
Einstieg in die Geschichte, wodurch sich der Leser von der ersten Seite an mit großem Interesse in der spannend wirkenden Geschichte wiederfindet und sofort einen Zugang bekommt.
Sehr leicht, flüssig und ansprechend bringt uns die Autorin die Kulisse näher und kann hier mit detaillierten Beschreibungen glänzen .
Dennoch lässt die am Anfang vorhandene Präzision zu Mitte hin kurz nach und wird mehr zu einer schwammigen und ungenauen Ausarbeitung der Geschichte , die mich später nicht mehr gänzlich zu überzeugen wusste.

Denn hier ließ dann auch für mich an einigen Stellen die Spannung nach, was aber wirklich kein allzu großer Kritikpunkt ist, da die Geschichte sonst perfekt funktioniert und unheimlich viel Spaß macht.

Bewertung vom 03.08.2024
A Silent Fall / Skyhunter Bd.1
Lu, Marie

A Silent Fall / Skyhunter Bd.1


gut

Meine Meinung:
Vor Jahren zählten Marie Lus Bücher wie "Legend" oder "Warcross" zu einer meiner liebsten Bücher und somit war auch Marie Lu selbst eine meiner Lieblingsautorinnen. Umso gespannter war ich nun, ob sie nach all den Jahren immer noch die gleiche Begeisterung in mir auslösen würde können, wie damals.
Die Geschichte startete zunächst eher etwas träge und man brauchte schon etwas Zeit um sich an die Geschichte zu gewöhnen. Was dann folgte, war deutlich trivialer und basic, als ich die früheren Geschichten der Autorin in Erinnerung hatte.
Zum einen ist der Schreibstil in Skyhunter zwar solide und keines Falls schlecht, doch er wirkt sehr reduziert, flach und abgehackt, was mich manchmal im Lesefluss störte. Hinzukamen Charaktere, die eher flach und wenig ausgearbeitet wirkten. Was mich jedoch sehr störte, was die Handlung und das Worldbuilding selbst, denn hier wird in meinen Augen zu wenig erklärt oder den Aufbau der Welt richtig ausgearbeitet dargestellt, auch wirken manche Szenen nicht freit von Logikmängeln/-fehler.

Dennoch ist dieses Buch eine spannende, unterhaltsame und kurzweilige Lektüre, die dennoch einige Kritiken aufzuweisen hat.