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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 29.02.2012 | ||
Mir hat das Buch die Freundin meines Sohnes sehr gut gefallen. Auch wenn es sich streckenweise ein wenig gezogen hat, so war es doch immer noch so interessant, dass ich auf jeden Fall weiter lesen musste. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat mir das Buch Jacob beschliesst zu lieben gut gefallen. Habe es gestern nacht ausgelesen und bin froh, dass ich es nicht zur Seite gelegt habe. Es handelt von Jacob und ist auch die Geschichte Europas. Jacobs Vorfahren kämpften im 30jährigen Krieg. Sie wandern nach Rumänien aus ins Banat. Dort beginnt der Kampf gegen Hunger und später kämpfen sie für den sozialen Aufstieg. Der Autor erzählt diese Familiengeschichte teils lakonisch teils auch mit einer brutalen Sprache, die jedoch auch poesievolle Schilderungen enthält. Anhand von Titel und Cover hatte ich mir einen leichten Roman vorgestellt, was allerdings nicht den Tatsachen entspricht. Doch worum geht es: Jacob wächst mit der Ablehnung seines Vaters auf. Die Mutter - so wie eigentlich alle Frauen in dem Roman - bleibt im Hintergrund und zieht sich zum Beten zurück. Jacob überlebt den Verrat seines Vaters und gewinnt dadurch sogar an Stärke. Seine Familie zieht ihn zwar immer wieder an, wobei lediglich sein Großvater Wärme für ihn übrig hat. Jacob erlebt im Verlauf der Geschichte Trauer und Verlust und man hofft für ihn auf ein wenig Glück. Schade, dass es bis zum Schluss kein Happy End gab, was man Jacob als Leser gewünscht hätte. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Ich habe bereits bei der Leseprobe geschrieben, dass ich mit historischen Romanen nicht so viel anfangen kann und leider hat sich meine Meinung dazu nicht geändert. Das Buch war zwar ganz ok und der Schreibstil auch recht flüssig, aber so richtig begeistert bin ich nicht. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Das Buch Endzeit hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und teilweise bildhaft, was zu einem positiven Gesamteindruck führt. Lediglich der Schluss war für meinen Geschmack ein wenig zu abprubt. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Die Komissare Menkhoff und Seifert erhalten anonym einen telefonischen Hinweis darauf, dass ein Mädchen verschwunden sein soll. Sie landen vor der Tür von Dr. Lichner, den die beiden vor 15 Jahren festgenommen haben und der zu 13 Jahren Haft verurteilt worden ist. Den beiden stellt sich die Frage, ob Dr. Lichner auch mit diesem Fall etwas zu tun hat oder es nur ein Zufall ist, der die Komissare hierher gebracht hat. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Dieses Buch ist ungefähr das langweiligste, was ich je gelesen habe. Auf den ersten Seiten hat man ja noch ein wenig Mitleid und kann sehr gut verstehen, dass O'Reilly nicht auf's Land ziehen möchte. Dieses ständige Gejammere und Selbstmitleid ist allerdings nach kurzer Zeit schon so nervig, dass ich nach der Hälfte aufgegeben und das Buch zur Seite gelegt habe, was ich sonst nie tue. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Dieses Buch hat meiner Meinung nach noch viel mehr als nur 5 Sterne verdient. Ich habe es regelrecht verschlungen und wenn ich nicht zur Arbeit gehen müsste, hätte ich wohl noch nicht mal zwei Tage gebraucht, um es zu Ende zu lesen. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht Schon alleine der Titel hat mir so gut gefallen, dass ich sehr interessiert das Buch gelesen habe. Ich finde es ist ein faszinierendes Buch über den Sinn des Lebens, das mir sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist einerseits fesselnd, andereseits zieht sich die Geschichte an manchen Stellen. Daher auch meine 3 Sterne-Bewertung. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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