BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 36 BewertungenBewertung vom 04.03.2022 | ||
Ein Präsident verschwindet / Philipp Gerber Bd.2 Pakt mit dem Teufel ? |
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Bewertung vom 06.02.2022 | ||
Der Mann, der zweimal starb / Die Mordclub-Serie Bd.2 Richard Osman ist in England eine Kultfigur als Moderator bei BBC und vor allem durch seinen Witz bekannt. |
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Bewertung vom 06.02.2022 | ||
Der Holländer / Liewe Cupido ermittelt Bd.1 Als erstes fiel mir an dem Buch die wunderbare Aufmachung auf: ein stimmungsvolles Titelbild, das schon die Ruhe, die sich durch das ganze Buch zieht, vorwegnimmt , aber mit drohender Wolkenkulisse im Hintergrund. Dann - sehr ungewöhnlich - die Nennung des Übersetzers im unteren Teil des Covers. Da hat mir schon mal sehr gefallen. Den Autor kannte ich bis dahin nicht und er hat mich als echtes Südlicht unseres Landes in eine andere Welt versetzt. |
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Bewertung vom 23.01.2022 | ||
Kleine Philosophie der Begegnung Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir selten bei einer Buchbesprechung so schwer getan habe wie dieses Mal. " Die kleine Philosophie der Begegnung" ist gar nicht so klein, auch wenn das Buch nach einer eher kurzen Lesezeit aussieht. |
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Bewertung vom 06.01.2022 | ||
Das ist das erste Buch, das ich von Romy Hausmann gelesen habe. Und war sehr überrascht: eine deutsche Autorin und so ein Pageturner ! Spannend von der ersten Minute an. Allein schon die Ausgangssituation wird aus ungewöhnlicher Persepektive erzählt: der kreuzbrave Professor der Philisophie, Dozent und treusorgender Vater, etwas lebensfremd, wird des Mordes an zehn sehr jungen Mädchen angeklagt, noch dazu mit einer höchst blutigen Mordmethode und roten Schleifen an Bäumen. Seine Tochter Ann glaubt fest an seine Unschuld und will diese im Alleingang beweisen, als sogar sein Verteidiger, der alte Freund Ludwig, eine Verurteilung kommen sieht. Zudem wird Ann bedrängt als Tochter des Verdächtigen, der Vater eines Opfers hetzt in diversen Medien gegen den Professor und seine Familie. |
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Bewertung vom 03.12.2021 | ||
In ewiger Freundschaft / Oliver von Bodenstein Bd.10 Das Cover - als Wiedererkennungswert der Nele Neuhaus Romane wieder in blau gehalten - zeigt uns die Villa Winterscheid, deren Bewohner Teil der Geschichte sind, geheimnisvoll in Nachtlicht getaucht mit dunklen Wolken darüber, sehr stimmungsvoll im Herbst. |
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Bewertung vom 17.10.2021 | ||
Das Geheimnis des Bücherschranks Das Cover des Buches mit Bücherschrank, Katze und Lesesofa fand ich sehr einladend und doch wurde ich davon getäuscht. Denn eigentlich ist das keine gemütliche Geschichte über Geheimnisse im vollgestopften Bücherschrank seines lesefreudigen Eigentümers, sondern eine richtig traurige und ernsthafte Geschichte um den Italiener Luca, der als Widerständler in Schweden jüdischen Dänen zur Flucht verhalf und eines Tages verschollen blieb. Anna, seine junge große Liebe aus besserem Haus bleibt in ihrem Schmerz nichts anderes, als den von den Eltern ausgewählten Sohn mit reichem Hintegrund zu heiraten. Als Anna Großmutter ist und im Krankenhaus landet, kümmert sich ihre Enkelin Rebecka liebevoll um sie und entdeckt Briefe und ein Foto von Luca in diesem Bücherschrank. Sie recherchiert und entdeckt die schmerzliche Geschichte dahinter. Im Buch wird dies parallel zur heutigen Liebesgeschichte von Rebecka und ihrer Beziehung mit Joar erzählt . Rebeckas Probleme sind eher beziehungstechnischer Natur und beide Erzählstränge passen für mich von ihrer Tiefe her einfach nicht zusammen. Ich finde auch den Erzählstil eher flach und einfach gehalten, passend zum Cover. Diese Geschichte hätte auch ganz anders und viel gehaltvoller erzählt werden können. Alles in allem ganz nett, aber eher nicht meins. |
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Bewertung vom 11.09.2021 | ||
Das Cover finde ich schon mal grandios: weiß wie der Schnee, der gegen Ende des Buches fällt, die Vögel und die schwarzen Bäume symboliseiren die Ruhe, die Sue sucht, die Wurzeln stehen für die Familie, die einem eigentlich Halt geben soll. Und dazu ein markantes Rot: Dramatik pur. Ein besonderes Lob für den Grafiker! |
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Bewertung vom 02.09.2021 | ||
Dieses wunderbare kleine Buch hat alles, was ein luftig leichter Frühlingsroman braucht: Paris , die Liebe , gutes Essen, Eifersucht... viele Leser haben die Romanze im ersten Buch über Aurélie und André von Nicolas Barreau verfolgt, was geschickt immer wieder in der Fortsetzung genannt wird und auf dessen Erfolg die weitere zweite Geschichte basiert. Die Liebe der Beiden hat sich gefestigt, doch Unbill bedroht den Alltag: Aurélie, die erfolgreiche Köchin und Besitzerin eines Bistros in Paris wird - in Andrés Augen offensichtlich ! - von einem Sternekoch umgarnt, während Aurélie - wiederum sicher ! - weiß, dass André von einer überambitionierten jungen Buchhändlerin angeschmachtet wird. Dies leugnet er hartnäckig und so werden auf beiden Seiten Zweifel gesät. Die Liebe wird auf eine äußerst amüsante Geduldsprobe gestellt, die auch tränenreiche Momente hervorruft. |
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Bewertung vom 01.08.2021 | ||
Julius oder die Schönheit des Spiels Noch bevor ich eine einzige Zeile gelesen hatte, war ich vom Cover des Buches fasziniert. Gut gestylt sitzt da eine Runde Sportler, offensichtlich Tennispieler, ganz im Stil der 20er Jahre, sehr lebendig in Szene gesetzt. Das katapulitierte mich sozusagen in diese goldenen Jahre hinein, als alles leicht und offen schien, auch das Verhältnis zwischen Mann und Frau, geradezu modern. Denn die kommenden dunklen Jahre sollten Deutschland hier jahrzehnte-, wenn nicht jahrhundertelang zurückwerfen. |
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