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Benutzername: 
Lea Phelina
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 34 Bewertungen
Bewertung vom 27.08.2017
Spiegelstaub / Spiegel-Saga Bd.2
Reed, Ava

Spiegelstaub / Spiegel-Saga Bd.2


gut

Ich bin ja ein großer Fan von Dilogien & Trilogien – wenn sie spannend geschrieben sind.
Ganz besonders, wenn der erste oder gar zweite Teil mich so sehr fasziniert haben, dass ich den nächsten Band unbedingt weiterlesen muss.
Spiegelstaub ist der zweite Teil einer Dilogie.
Als Ava Reed den ersten Teil „Spiegelsplitter“ veröffentlich hat, war ich einer der Leser, die es als Rezensionsexemplar bekommen haben. Ich habe mich unglaublich darüber gefreut und war so begeistert von dem Buch, dass ich das zweite sofort lesen wollte.

Als sie wieder Buchblogger für eine Rezension suchte, habe ich mich gemeldet. Heute denke ich mir, dass ich einem anderen Blogger vielleicht den Vortritt hätte geben sollen. Der Grund dafür: Mir hat es so gar nicht gefallen. Ich habe mir extra noch einmal meine Rezension vom ersten Buch angeschaut, um mich an alles Wichtige zu erinnern.

Als ich anfing es zu lesen, hatte ich schon enorme Schwierigkeiten, ins Buch hineinzufinden.
Habe ich vielleicht etwas vergessen, was enorm wichtig war? Habe ich etwa die falsche Rezension gelesen? Ich nahm mir also noch mal den ersten Teil und überflog ihn. Nein, nichts vergessen. Mir liegt der zweite Teil der Dilogie einfach nicht.

Da ich enormen Schulstress hatte und es mir dann auch nicht so gut ging, habe ich das Buch beiseitegelegt und es später noch einmal gelesen. Mit dem Resultat, es nach der Hälfte wegzulegen. Es ist mir einfach nicht bestimmt, den zweiten Teil toll zu finden. Vielleicht hat sich auch mein Geschmack geändert, weil ich so viele Krimis und Thrillers lese. Aber als ich vor einigen Tagen die Mondprinzessin las, war ich hin und weg von dem Buch und bin sogar in Tränen ausgebrochen. Es liegt also nicht an der Autorin oder ihrem Schreibstill. Sondern einfach nur daran, dass mich der zweite Teil des Buches nicht gepackt hat.

Ich bin ein großer Finn und Cat Fan, aber überzeugen konnten sie mich dieses Mal leider nicht.
Dennoch – und ich weiß, dass dies ein Widerspruch ist – werden beide Bücher bei mir zuhause einziehen. Denn ich kann ja nicht nur ein Buch von einer Dilogie in meinen Bücherschrank stellen. ;)

Bewertung vom 27.08.2017
Mondprinzessin
Reed, Ava

Mondprinzessin


ausgezeichnet

Lynn ist unglaublich taff dafür, dass sie in einem Waisenhaus aufwächst.
Sie hat keine Freunde, aber einen Lehrer, der ihr den Nahkampf beibringt.

Am Anfang der Geschichte habe ich mich gefragt, was haben der Mond und die Erde wohl miteinander zu tun? Lange musste ich nicht warten, denn es wurde sehr schnell erklärt. Die Idee, ein Leben auf dem Mond entstehen zulassen, ist Ava sehr gut gelungen. Aber gibt es nur Mondkinder? Nein, fast jeder Planet hat ein Leben. Zu lesen, welche unterschiedlichen Arten es gibt, war sehr faszinierend.

Die Emotionen, die Lynns Leben beschreiben und das von Juri, sind lustig und traurig zugleich.
Juri versucht, ihr das Leben auf dem Mond leicht zu machen, nur ist das nicht ganz so einfach. Denn Lynn ist eine Prinzessin. Jedenfalls behandeln sie alle wie eine. Dabei fühlt sie sich wie ein Mensch. Sie bekommt Kleider und Schuhe, soweit das Auge reicht. Nur ist Lynn durch und durch Hosen und T-Shirt-Träger.

Am Schluss des Buches habe ich geweint.
Es kommt sehr selten vor, dass ein Buch mich zum Weinen bringt. Trauer oder Freude, manchmal auch Schock – das sind meine gängigen Begleiter. Aber geweint habe ich gefühlt nur ein oder zweimal.

Nicht nur, weil der Inhalt mich umgehauen hat, sondern auch das Cover. Denn das erinnert mich immer an Walt Disney. Geht es euch auch so, wenn ihr es euch anschaut?

Bewertung vom 27.08.2017
Das Herz und die Dunkelheit / Der Fluch der Ewigen Bd.1 (eBook, ePUB)
Byron, Emily

Das Herz und die Dunkelheit / Der Fluch der Ewigen Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Emely Byron hat vor „Das Herz und die Dunkelheit“ noch drei weitere Bücher der Reihe „Der Fluch der Ewigen.“ veröffentlich und dies ist mittlerweile der vierte Teil. Ich habe das Buch gelesen, ohne zu wissen, dass es noch drei weitere Vorgänger gibt. Bei dem Buch braucht man jedoch keine Vorkenntnisse zur Handlung.
Bei einem Junggesellenabschied trifft Jordis auf Cayden, der sie alleine durch sein Aussehen abschreckt und verunsichert und dabei soll sie ihn doch ansprechen – so wollen es ihre Freundinnen. Genau in dem Moment nimmt die Geschichte ihren Lauf. Denn Jordis, so sehr sie es auch versucht, kann Cayden einfach nicht vergessen.


Je mehr sie sich zufällig über den Weg laufen und je mehr sie über ihn nachdenkt, desto widersprüchlicher werden ihre Gefühle. Kann sie dem entfliehen oder gerät sie immer tiefer in die Dunkelheit, die Cayden umgibt?
Ich habe das Buch als eBook Version gelesen und ich finde es in schwarz-weiß genauso schön wie in Farbe.

Es hat eine mystische Ausstrahlung sowie eine beruhigende Wirkung, was an dem hell-dunklen Kontrast liegt. Das Mädchen auf dem Cover ist für mich der weibliche Hauptcharakter, denn so stelle ich mir Jordis vor.
Ich kann euch das Buch daher nur empfehlen.

Bewertung vom 27.08.2017
Basilikumdrache und Schöpfungskrönchen - Die phantastischen Werke von Regina Schleheck
Schleheck, Regina

Basilikumdrache und Schöpfungskrönchen - Die phantastischen Werke von Regina Schleheck


ausgezeichnet

Heute möchte ich euch ein Buch von Regina Schleheck vorstellen. „Basilikumsdrache und Schöpfungskrönchen“ ist ein 35-facher Lesespaß mit lauter Kurzgeschichten. Zuerst einmal muss ich gestehen, dass ich in das Cover verliebt bin, auch wenn mich der Schnabel mit dem Blut etwas abschreckt, finde ich die Schrift und den Background sehr gut gelungen.

Ich habe die Kurzgeschichten verschlungen und kann sie nur empfehlen.

Bewertung vom 27.08.2017
Erwachen / Die Dreizehnte Fee Bd.1
Adrian, Julia

Erwachen / Die Dreizehnte Fee Bd.1


ausgezeichnet

Ich muss dem Buch mein Kompliment aussprechen. Obwohl ich am Anfang wirklich Schwierigkeiten mit der Einführung in die Geschichte hatte, mochte ich sofort ihren Schreibstil. Er ist sehr außergewöhnlich. Auf jeden Fall anders und einzigartig. Vielleicht fiel mir der Anfang deshalb so schwer, weil viele Bücher einen ähnlichen Schreibstil haben, aber vielleicht wisst ihr ja bereits, was ich meine. Bei Julias war ich ganz schön vor den Kopf gestoßen. Oft gehen wir ja schon mit ziemlich vielen Erwartungen an ein neues Buch heran. Da fällt mir auch wieder auf, was für Gewohnheitstiere die Menschen sind. *schmunzel*

Ich selbst, obwohl ich immer versuche, neutral zu bleiben, hatte auch so meine Erwartungen. Ich lese so viel Fantasie – viele Bücher lesen sich schon vom Stil her gleich, dass ich mich bereits daran gewöhnt habe. Sicherlich hat jedes Buch seinen eigenen Glanz und Zauber, daher gefallen sie mir ja auch so gut. Beim Buch „Die dreizehnte Fee“ wurde ich ziemlich positiv überrascht.

Es war sehr locker geschrieben: Sie versteht es mit ihren Schreibstil den Leser ans Buch zu fesseln, so dass man schon gezwungen ist, es sofort zu beenden. Am Ende ist man traurig und will sofort mit dem zweiten Teil „Die dreizehnte Fee – Entzaubert“ beginnen - so war es jedenfalls bei mir. Wie so viele andere von euch auch, habe ich es in einem Rutsch durchgelesen und war traurig, als es zu Ende war. Den zweiten Teil wollte ich mir erst im Dezember kaufen, aber ich war wieder einmal zu ungeduldig – mittlerweile habe ich es nämlich bereits zu Ende gelesen.

Die Charaktere, die Julia in ihrem Buch eingebaut hat, sind sehr eigen und speziell. Nehmen wir den Hexenjäger: Einer meiner Lieblingscharaktere im Buch. Er ist voller Zorn auf die Feen, mysteriös was seine Herkunft angeht und will mit allen Mitteln sein Ziel erreichen. Aber dennoch glaube ich, dass er ein weiches Herz hat, auch wenn er einen „auf harten Kerl macht“. Der zweite Charakter, den ich mag, ist der Uhrmacher. In meinen Augen ist der Typ speziell und etwas „gaga“: Ich stell Ihn mir irgendwie so wie Ollivander aus Harry Potter vor, den ich genau so bekloppt und unheimlich fand und dennoch mochte. Aber jeder von euch hat ja eine andere Vorstellung von ihm, glaube ich.

Den weiblichen Part, also die Dreizehnte Fee, um die es ja geht, finde ich etwas skurril. Aber ich glaube, dass sie das so liebenswert macht. Sie ist anders und in ihr lebt immer noch die Person, die sie vor langer Zeit war. Sie hat ein neues Leben, das sie irgendwie leben will. Obwohl sie weiß, dass ihr Leben schon vorbestimmt ist, versucht sie, das Beste daraus zu machen. Sie versucht sich mit diesen zwei Seiten zu arrangieren.

Aber, das Beste am Buch sind die verschiedenen Märchen, die dort erwähnt werden. Nicht namentlich, aber ich konnte sie sofort alle herauslesen. Ich verrate euch nicht, welche es sind, denn dann macht es ja keinen Spaß mehr. Ich denke aber, dass fast jeder von uns mit diesen Märchen groß geworden ist.

Bewertung vom 27.08.2017
Spiegelsplitter / Spiegel-Saga Bd.1
Reed, Ava

Spiegelsplitter / Spiegel-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Jeder sprach und freute sich auf das Buch - und ich? Nun, ich wurde neugierig. Jetzt fragt ihr euch sicherlich: „Worauf war sie neugierig?" Na, natürlich auf „Spiegelsplitter“ von Ava Reed. Ich habe mir eine ältere Version des Ebooks gekauft und dann von Ava eine aktualisierte Fassung erhalten. Die ältere Variante besaß viele Fehler und auch kein „Im.press“ Logo.
Caitlin weiß nicht, was es bedeutet, sich in einem Spiegel zu sehen, denn sie erkennt nichts darin. Doch er zieht sie an, ruft sie zu sich, wo auch immer sie ist. Eines Tages steht sie dem geheimnisvollen Finn gegenüber, der eine Sehnsucht in ihr weckt, der sie nicht entkommen kann. Immer wieder begegnen sich die beiden, ohne zu wissen, was sie in Wirklichkeit verbindet. Bis Caitlins Erbe zu erwachen beginnt und sie erkennt, dass es mehr auf dieser Welt gibt, als sie ahnt ...


Ich war nach 20 Minuten bereits beim Kapitel 4.
Ebooks lassen sich viel schneller lesen - das könnt ihr mir glauben. :D.
In der Schule habe ich in den Pausen weitergelesen und natürlich auf dem Weg nach Hause. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es sogar beim Kochen verschlungen habe und mir das Nudelwasser überkochte.
Positiv:

wunderschönes Cover
Spannung
Gänsehaut
Grusel

Und das Wichtigste: Finn anspringen und Knuddeln ;)
Aber nicht nur. Wir lernen Caitlin kennen, ein Mädchen, das sich von Spiegeln angezogen fühlt und nicht genau weiß, warum eigentlich. Denn sie sieht nichts in dem Spiegel.
Um sich nicht weiter ablenken zu lassen, hat sie neben der Schule in einem Buchladen gearbeitet. Dort begegnet sie eines Tages Finn: Dieser zieht sie sofort in seinen Bann. Von diesem Augenblick an beginnt für Caitlin ein Abenteuer, aus dem sie nicht fliehen kann. Sie kommt in eine Welt, von der sie dachte, dass es diese nur in ihren Träumen geben würde. Eine Welt voller Schatten und Fantasien. Wird sie ihr neues Leben meistern oder wird sie daran zu Grunde gehen?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2017
Das Streben des Jägers / Wyvern Bd.1
Serwotka, Veronika

Das Streben des Jägers / Wyvern Bd.1


ausgezeichnet

Ich habe die Geschichte trotzt meiner Grippe zu Ende gelesen. Der Grund dafür ist recht einfach zu verstehen. Wyvern zieht einen in den Bann. Auch wenn ich meine Schwierigkeiten bei der Vorstellung mit den Charakteren hatte, liebte ich Quirin. Tariks kleiner Bruder ist so süß. Ein richtig kleiner Rebell den man lieb haben muss. Bei Tarik liebe ich die Stärke und Geduld. Ich weiß nicht ob ich sie aufbringen könnte. Er tut alles um vor die Kommission zu kommen und doch scheitert es immer wieder vor dem Ziel Dabei ist das nicht mal seine Schuld.

Der Verlauf der Geschichte ist sehr realistisch. Es war eine sehr reine und logische Erzählung. Sie erzählt das Leben von zwei Brüdern die ihre Familie durch Wyvern verloren haben. Sie haben nur noch sich und Khaled. Ihr Schwager sozusagen. Khaled war der Verlobte von Cynthia, die Schwester der beiden. Was mit der Mutter von Tarik und Quirin ist weiß ich nicht denn darüber wird in dem Buch nur Spekuliert.
Es ist ein sehr harter Kampf für Tarik. Er versucht alles um Quirin ein gutes Leben zu geben, aber es ist nicht sehr einfach für Ihn. Er fühlt sich oft Müde und abgekämpft. Wie meistert er also das Leben an der Stadtgrenze? Schafft er es ein Jäger zu werden oder wird die Kommission ihn ein weiteres Mal ablehnen, wo er doch schon mehrmals kurz davor war zur Endprüfung zugelassen zu werden?

Bewertung vom 27.08.2017
Der Prinz der Elfen
Black, Holly

Der Prinz der Elfen


weniger gut

Cover: Das Cover hat mich so sehr verzaubert, dass ich es unbedingt haben wollte. Ich habe das Buch also nur wegen dem Cover ausgesucht. Es ist in einem sehr schönen Grün gehalten, während der Hintergrund weiß ist. Ich finde, dass das dem Buch eine besondere Harmonie gibt. Es hat mich also magisch angezogen und ich freute mich darauf, es zu lesen.

Meinung: So sehr ich mich auf das Buch auch gefreut habe, so sehr verwirrte mich das alles.
Die Geschichte ist aus Hazels Sicht geschrieben. Gleich im ersten Kapitel geht es um einen Jungen, schlafend in einem Sarg. Keine Jahreszeit schaffte es, den Jungen zu wecken. Er schlief und schlief und schlief. An sich ist das ein spannender Anfang, keine Frage, aber die Gedankengänge, die folgten, ließ mich so sehr verwirrt zurück, dass ich irgendwann da saß und mich fragte : Worum zum Teufel ging es denn bitte in dieser Geschichte?

Im Laufe der Geschichte ändert sich dauernd der Blickwinkel, den Hazel erzählt. Zuerst beschreibt sie die schöne Landschaft, die das erfundene Dorf Fairfold doch sei, nur um dann im nächsten Moment zu schreiben Jedes Jahr verschwanden mehrere Touristen…(S.24) Diese wurden von Wasserhexen in den Wight Lake gezogen. Okay, warum auch nicht. Ich meine, dass ist schon gruselig, aber es gehört ganz gewiss nicht an DIESE stelle. Gerade erzählt sie, wie ihre Eltern sich kennengelernt haben, warum sie dort lebten und was sie mit der alten Scheune machen, als sie einfach zu den verschwunden Touristen schwenkt. Passt ja mal so gar nicht zusammen.

Die Charaktere sind, wie beschreibe ich das am besten, langweilig.
Ben und Hazel bekamen zwar ein Aussehen verpasst und von Ben weiß man, dass er schwul ist und bei Hazel ist es so, dass sie gerne und jeden Jungen küsst, weil sie einsam ist. Das wars dann aber auch. Jeder weitere Charakter - außer der Prinz - wurden einfach nur erwähnt und das war es dann auch schon.

Was mir noch komisch vorkam war, dass manchmal, wenn ich so Passagen lass, unwichtige Dinge wie: In dieser Nacht, als sie und Ben ins Bett gegangen waren, nachdem sie sich die Schlafanzüge angezogen, Zähne geputzt und sich vergewissert haben,....(S. 26) erwähnt wurden. Ganz ehrlich? Wenn da steht, sie gehen zu Bett, dann gehe ich doch davon aus, dass sie nicht mit ungeputzten Zähnen und Straßenkleidung ins Bett gehen.

Mir kam es so vor, als wenn die Autorin immer mehr Dinge mit einbauen musste, um die Lücken mit Inhalt zu füllen. Und das war nicht alles. Es gab noch reichlicher solcher Passagen. Aber um die alle herauszuschreiben, würde die Rezension sprengen.

Mein Fazit zum Buch
Der Gedanke mag perfekt gewesen sein, aber Holly Black hat es einfach nicht gut umgesetzt. Das alles war mir viel zu geschludert und ich bin echt traurig. Es war mein erstes Buch von der Autorin und ich habe mich unglaublich darauf gefreut.
Jemandem der Fantasy mag, dem würde ich das Buch nicht empfehlen. Es kratzt zwar an dem Genre, aber so richtig umgesetzt ist das leider nicht.
Das Cover ist wirklich schön und ich bin auch traurig, dass das Buch ein totaler Griff ins Klo war.

Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Lg Lea

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.