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Bewertungen
Insgesamt 65 BewertungenBewertung vom 30.11.2015 | ||
Das Buch erzählt die Geschichte von Ella und Rakel. Ella ist durch den tödlichen Autounfall ihrer Eltern gezwungen aus Amerika zurück in ihre Heimat zu kehren. Ella ist eine sehr introvertierte Frau, die keinen nah an sich heranlassen kann. Ihre Kindheit war geprägt durch einen Vater, der zwar ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft war und über viel Geld verfügte, jedoch mit Ella nichts anfangen konnte. Er wirkte oft unzufrieden und ließ seinen Frust an seiner Frau aus, in dem er sie u.a. demütigte. Ella ist froh als sie ihr Elternhaus verlassen kann. Nun jedoch ist sie gezwungen sich mit der Haushaltsauflösung, Hausverkauf und der Firma des Vaters zu beschäftigen. Ihre Freundin aus Studienzeiten, die sich durch Ellas ruppiges Verhalten nie von ihrem herzlichen Verhalten hat abbringen lassen, ist auch jetzt wieder für sie da ebenso wie Onkel und Tante, die Schwester ihres Vaters, sich sehr um sie bemühen und auch der Nachlassverwalter seine Hilfe anbietet. Ella lernt nun die Mieterin der Souterrainwohnung ihrer Eltern kennen, die Ella, angeblich aufgrund Ellas journalistischer Qualitäten, beginnt ihre Geschichte zu erzählen, damit diese sie für sie niederschreibt. So beginnt Ella erst widerwillig dann voller Neugier sich die Geschichte von Rakel anzuhören. Rakels Geschichte wird in Rückblenden dargestellt.Sie erzählt von ihrer Kindheit in Bratislava bis in die aktuelle Zeit. Sehr spät beginnt Ella zu erahnen, dass Rakels Geschichte auch was mit ihr zu tun hat. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Eine alte Dame lliegt im Sterben aufgrund Komplikationen nach einem Facelifting, zu dem ihr die Ärzte dringend abgeraten haben. Außerdem wollte sie keine Thrombosestrümpfe, wie dringend angeraten nach einer OP, tragen. So muss sie sich nun der Tatsache des Todes ins Auge blicken. Zu ihr ans Sterbebett kommt auch Oskar zu Besuch und er erfährt von ihr das lang gehütete Geheimnis, dass ihre Tochter von ihr adoptiert wurde, was diese jedoch nicht weiß. Das Geheimnis gilt es zu bewahren, leider ist jedoch Oskars bester Freund mit eben dieser Tochter verheiratet. Mildred ist mit ihrer Ehe nicht zufrieden und erwartet von Oskars Freund, dass dieser eine Therapie deswegen macht. Viktor hat jedoch keine Lust und Zeit für eine Therapie und überredet Oskar stattdessen an seiner Stelle diese Therapie zu machen. Oskar geht in der Therapie auf und alles entwickelt sich ganz anders als erwartet.... |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1 Ein 16jähriges Mädchen verschwindet nach einer Party spurlos. Was ist passiert? Miia ist als Sonderpädagogin an ihre alte Schule zurückgekehrt, da sie Internetsüchtig geworden ist und deswegen nicht mehr für die Polizei arbeitet. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird sie mit der verschwundenen Laura konfrontiert, außerdem ist ihr Bruder Psychologe an der gleichen Schule. Ich hatte mich auch das Buch sehr gefreut und bin sehr enttäuscht zurückgeblieben, da der Schreibstil zwar gut war, aber ich keinen wirklichen roten Faden erkennen konnte bzw. in meinen Augen das Buch nur dazugeschrieben worden ist, um zwei weitere Teile herauszubringen. Dieses Buch was gut anfing, hat mich zum Schluss nur gefrustet, weil alles unklar blieb. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Das Buch "Verliebt in sieben Stunden" von Giampaolo Morelli will auf unterhaltsame Weise vermitteln, wie "Mann" jede beliebige Frau innerhalb eines Zeitaufwandes von sieben Stunden erobern kann. Während dieses Wissen in der Realität von sogenannten männlichen "Pick-Up-Künstlern" in Schulungen angeboten wird, soll im Buch diese Rolle von einer attraktiven Frau übernommen werden. Damit bleibt die Glaubwürdigkeit sehr schnell auf der Strecke, da Frauen eher nicht das eigene Geschlecht an Männer verraten würden. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Das Buch handelt von fünf Menschen Anfang 60, die aus den unterschiedlichsten Gründen gemeinsam eine WG gründen. Während ganz schnell klar ist, dass jeder so sein "Leben" mit seinen Macken mitbringt, gibt es den nächsten Schicksalsschlagt, denn einer von Ihnen wird zum Pflegefall. Wie die Menschen damit umgehen und sich nicht nur dadurch das Leben ändert, das erzählt dieser Roman. Der Roman versucht wiziges mit sehr ernstem zu kombinieren, was meiner Meinung nach auch größtenteils gelingt, wobei mir das Ende zu plötzlich ist und es mir hier auch zu oberflächlich wird. Der Schreibstil hat mir durchweg gut gefallen, so dass ich mich gut unterhalten gefühlt habe. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Dieses Kochbuch ist schon ziemlich speziell mit seinen österreichischen Rezepten. Während ich mit speziellen österreichischen Begriffen, die glücklicherweise hinten im Buch erklärt werden, eher schwer getan habe, waren die Rezepte super gut strukturiert aufgebaut, so dass ich sie gut nachkochen konnte. Insbesondere die Abwandlungen der Gerichte und die Fotos haben mir es ziemlich angetan. Auch die äußere Optik des Buches spricht mich an, weil sie erst einmal keinem üblichen Kochbuch entspricht. Ein tolles Kochbuch auch für alle, die nicht aus Österreich kommen, jedoch einfach mal gerne Dinge ausprobieren. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Im Sommer 1986 verbringt eine Clique Jugendlicher ein Wochenende auf einer Hütte und am Ende sind zwei der jungen Menschen tot. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Das Buch "Eschi Fieges Mittagstisch - Leidenschaftlich vegetarisch" ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern es ist auch inhaltlich gut strukturiert. Die Rezepte sind gut erklärt und übersichtlich gestaltet. Desweiteren gibt es Vorschläge wie Gerichte variiert werden können und als Menues zusammengestellt werden können. |
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Bewertung vom 30.11.2015 | ||
Das Gut "Rosshimmel" erbt nicht Lizzy bzw. ihre Familie sondern es geht an die Familie Bloch. Wer sind jedoch David und Ella Bloch? Lizzy versteht die Welt nicht mehr und aufgrund iihres Versprechens, was sie ihrem Großvater gegeben hat, soll sie für Gerechigkeit sorgen. Was ist jedoch gerecht? Lizzy bekommt eine Ahnung, als ihr Lebensgefährte meint, dass Bloch ein jüdischer Name ist und ihr Onkel Erwin sich vorher auch mal negativ über ihren Opa geäußert hat. |
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