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Bewertungen
Insgesamt 95 BewertungenBewertung vom 06.01.2025 | ||
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König Manasse ist tief dem Götzendienst verfallen. Selbst der Tempel Gottes ist ihm nicht heilig, und er schreckt nicht davor zurück, ihn zu entweihen. |
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Bewertung vom 28.12.2024 | ||
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In diesem Band begleiten die Leser den Sohn von König Hiskia. Im Alter von 12 Jahren wurde Manasse zum König gekrönt. Als ich dieses Buch anfing zu lesen war mir König Manasse direkt von Anfang an unsympathisch. Ich wurde mit ihm überhaupt nicht warm. König Manasse hat seit seiner frühen Kindheit einen Freund, Josua ein Sohn Eljakims Hiskias Palastverwalter. Josua ist ein zurückhaltender, kluger aber kränklicher junger Mann. |
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Bewertung vom 11.12.2024 | ||
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Robert Whitlow erzählt in seinem Buch eine spannende Geschichte, die sich um Hana Abboud und Jakob Brodsky dreht. Hana ist eine arabische Christin, israelische Staatsbürgerin und Anwältin für internationales Wirtschaftsrecht. Jakob hingegen ist ein russischer Jude, Anwalt und amerikanischer Staatsbürger. |
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Bewertung vom 11.12.2024 | ||
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In diesem Buch nimmt die Autorin die Leser mit in die Zeit des Ersten Weltkriegs. Die Leser begleiten Fred, mit vollem Namen Manfred, in zwei Zeitebenen: einmal als Teenager in den Jahren 1908 bis 1914 und ab 1914 an der Front. |
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Bewertung vom 11.12.2024 | ||
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In diesem Buch fand ich den Schreibstil, verständlich und angenehm zu lesen. Die Autoren stellen dem Leser eine Methode vor in der man in 10 Schritten die Bibel auslegen kann. Dabei steht immer Im Mittelpunkt die Frage: Was sagt die Bibel, der Text den ich lese? Den Bibellesern wird nahe gelegt sich von der frommen Denkweise „Was sagt der Text mir oder was enthält er für mich?“ zu trennen. Man sollte sich eher fragen „Was sagt der Text an sich?“ und „Was bedeutet der Text für uns heute?“ Auch legen sie nahe die Bibel zum Vergleich in unterschiedlichen Übersetzungen zu lesen. |
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Bewertung vom 27.11.2024 | ||
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In einem mitreißenden Schreibstil, der lebhafte Bilder vor das innere Auge zaubert, erzählt Louisa Vogel eine bewegende Geschichte. Sie erzählt die Geschichte zweier Menschen, deren Lebenswege sich auf wundersame Weise kreuzen. |
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Bewertung vom 18.11.2024 | ||
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In diesem Werk gelingt es Witemeyer auf eindrucksvolle Weise, mit tiefgründigen Gedanken darauf hinzuweisen, dass Weihnachten vor allem ein Fest des Gebens ist – nicht nur des Nehmens. |
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Bewertung vom 14.11.2024 | ||
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Dies ist das erste Buch von Michelle Shocklee, das ich gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Shocklee entführt die Leser*innen in die Jahre 1897 und 1961, wobei beide Zeitlinien aus der Perspektive der jeweiligen Hauptfigur erzählt werden. Im Mittelpunkt stehen Audrey und Priscilla, in deren Geschichten Shocklee aufzeigt, dass Gott jeden Menschen sieht (1. Mose 16,13). |
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Bewertung vom 30.10.2024 | ||
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Wir treffen uns zwischen den Zeilen wieder In diesem Roman gewährt Nicole Deese den Lesern einen Einblick in das Arbeits- und Privatleben einer Lektorin. Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht verständlich, fließend und in der Ich-Perspektive verfasst, was eine besondere Nähe zur Protagonistin schafft. Die Charaktere waren mir sympathisch, und ich fand es schön, wie der christliche Aspekt dezent in die Geschichte eingebunden wurde. Die Figuren leben ihren Glauben authentisch, ohne missionarisch zu wirken. Der Hauptort des Geschehens stand mir sehr gut und lebhaft vor Augen. |
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Bewertung vom 28.10.2024 | ||
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Wie überlebe ich schwierige Menschen? Seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit mir selbst und meiner Persönlichkeit. Was macht mich aus, und warum bin ich, wie ich bin? In diesem Zusammenhang bin ich in der Vorschau des Herbstprogramms von @franckebuch auf dieses Sachbuch gestoßen. |
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