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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Frieda-Anna
Wohnort: 
Eppendorf

Bewertungen

Insgesamt 46 Bewertungen
Bewertung vom 21.01.2016
Die Lichtung / Jan Römer Bd.1
Geschke, Linus

Die Lichtung / Jan Römer Bd.1


sehr gut

Vorab muss ich direkt loswerden, dass ich diesen Krimi, der teils in der Gegenwart, teils in den auch mir vertrauten 80er Jahren spielt, nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es war hier mit dem Lesen richtig klassisch, wenn man ein gutes Buch hat:
sich drauf freuen - nach Hause kommen - Buch in die Hand nehmen - alles drum herum vergessen.
Linus Geschke hat die 80er so dargestellt, wie sie sich tatsächlich damals angefühlt haben, und ich war wieder live in diese wunderbare Zeit zurück gebeamt worden.
Die Geschichte um den sympathischen Journalisten, Jan Römer, der in Vertretung für einen erkrankten Kollegen einen Artikel über einen unaufgeklärten Mord vor 27 Jahren an zwei Jugendlichen schreiben soll, war so packend verfasst, dass man bis zum Schluss gar nicht anders konnte, als im Lesesessel mit diesem herrlichen Buch kleben zu bleiben.
Die Story haut einen um!
Der Clique, der Jan Römer damals selber angehörte, passierte an einem gemeinsamen Wochenende eine unvorstellbare Tragödie.
Die Freunde wollten ein paar nette Tage bei Lara, Freundin von Kai und Tochter aus gutem Hause, verbringen. Es wurde gegrillt, gescherzt, geknutscht und genau beobachtet, wer mit wem was hat oder anfängt. Wie es eben mit 16 so ist.
Dann verschwinden Lara und Mike, Jans bester Freund, im Wald. Zu schauen, was die beiden da so lange treiben, machen sich die anderen auf den Weg und spionieren ihnen hinterher. Sie finden Lara, vergewaltigt und erstochen und Mike erschlagen, auf.
Die Morde wurden trotz gründlicher Ermittlungen der damaligen Polizeibehörde nie aufgeklärt, schließlich eingestellt und zu den Akten gelegt. Bis die Akte dann 27 Jahre später ausgerechnet auf Jan Römers Schreibtisch landet und dieser nun gezwungen ist, sich mit dem damals erlebten Trauma auseinanderzusetzen.
Seine Recherchen bringen ihn selber in höchste Lebensgefahr. Ist der Mörder der große Unbekannte, oder was hat wirklich stattgefunden?
Ein absolut empfehlenswerter Krimi, der unter die Haut geht, alte Erinnerungen weckt und einer klar strukturierten Handlung folgt und mit einem überraschenden Ende nochmals punktet.

Bewertung vom 21.01.2016
Mein langer Weg nach Hause
Brierley, Saroo

Mein langer Weg nach Hause


ausgezeichnet

Saroo wird in Indien geboren. Die Familie ist bettelarm. Der Vater verlässt die Mutter als Saroo noch ganz klein ist und gründet eine neue Familie.
Die Mutter muss hart arbeiten, um ihre vier Kinder ernähren zu können, aber trotzdem reicht das Geld vorne und hinten nicht aus. Saroos ältere Brüder, die er vergöttert, erhaschen durch betteln oder dubiose Straßengeschäfte hier und da ein paar Rupien. Als Saroo fünf Jahre alt ist, begleitet er seinen ältesten Bruder auf einem seiner Streifzüge in die nächst größere Stadt und geht dabei am Bahnhof verloren. In der Hoffnung, seinen Bruder in einem der Züge wieder zu finden oder zurück nach Hause zu kommen, steigt er in seiner Panik ein und findet sich nach einer langen Fahrt am anderen Ende von Indien, in Kalkutta, wieder.
In der wuseligen Millionenmetropole findet sich niemand, der dem verzweifelten kleinen Jungen, der weder seinen vollständigen Namen, noch seinen Heimatort nennen kann, hilft. Den Kontakt zur Polizei vermeidet er aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen von zu Hause. Also bleibt Saroo nichts anderes übrig, zu versuchen auf der Straße zu überleben.
Eine günstige Fügung des Schicksals führt ihn nach wochenlangem Überlebenskampf zu einer Adoptionsvermittlung. Saroo hat Glück. Schnell findet sich ein australisches Ehepaar, das ihn bei sich aufnimmt.
Er wächst in geordneten Verhältnissen auf, aber die Frage nach seiner Herkunft und das Rätsel um seine Irrfahrt, lassen ihn 25 Jahre nicht zur Ruhe kommen.
Schließlich macht er sich mittels Google Earth und Facebook auf die Suche nach seinem Heimatort, um seine Ursprungsfamilie wieder zu finden.

Die ganze Geschichte von Saroo Brierley ist von Anfang bis Ende sehr ergreifend und schier unglaublich. Für uns, in unserer Zivilisation, ist es unvorstellbar, dass ein Kind so hoffnungslos verloren geht, dass es keine Möglichkeit gibt, ihn zu seiner Familie zurückzubringen, aber dieses Buch ist ein Tatsachenbericht, den man im Gedächtnis behält. Es ist kaum möglich mit dem Lesen und Schauen der Bilder, die in dem Buch enthalten sind, aufzuhören. Herr Brierley schreibt in der Ich-Form und so wird man mit auf die Reise genommen. Stets hat man das Gefühl, dem kleinen Saroo ganz nahe zu sein und möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und zurückführen. Aber das war selbst den indischen Behörden damals nicht möglich. Ein Wunder, dass er bei den großen Gefahren, die in einer solchen Metropole lauern, überhaupt überlebt hat.
Dieser spannende Erlebnisbericht zeigt auf, wie wichtig es ist, zu wissen wo seine Wurzeln sind, um ein ganzer Mensch zu sein und lässt uns bewusst werden, wie gut es uns hier geht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2016
Zwillingssterne
Moracho, Cristina

Zwillingssterne


ausgezeichnet

Der Titel für diese sehr gefühlvoll geschriebene Jugendbuch ist gut gewählt und auch das Cover passt ausgezeichnet zum Erzählten. Es geht um Althea und Oliver, die sich von Kindesbeinen an kennen und die eine tiefe Freundschaft miteinander verbindet. Das Leben geht nicht einer ohne den anderen.
Als Teenies spüren beide plötzlich, dass aus der kindlichen Freundschaft mehr geworden ist. Aber das so lang Gewohnte und die naive Vertrautheit der beiden, verhindern, dass sie ihre Liebe zueinander eingestehen können.
Erschwerend kommt hinzu, dass Oliver am Kleine-Levin-Syndrom leidet, einer extrem seltenen Schlafkrankheit, die die Betroffenen wochenlang schlafen lässt. Er schläft phasenweise ein, steht nur zur Bedürfnisbefriedigung auf und ist zudem in so einem Zustand nicht mehr der, den Althea kennt, denn er verhält sich seltsam und oft ziemlich peinlich, woran er sich später aber nicht mehr erinnern kann. Immer wenn er zurück in die Welt kommt, hat sich wieder etwas verändert. Am meisten Althea, die unter Olivers Abwesenheit sehr leidet und verzweifelt versucht, auf ihre ganz eigene Art und Weise, den Schmerz zu kompensieren.
Die Autorin Cristina Moracho führt uns mit ihrem anrührenden Schreibstil durch Höhen und Tiefen der beiden. Das Gefühlsleben wird in den Vordergrund gestellt und bis zum Schluss des Buches ist man immer ganz nah bei beiden Protagonisten. Die dargestellten Auseinandersetzungen zwischen Oliver und Althea haben mir am meisten gefallen, denn es gab eine richtige Streitkultur, von denen Jugendliche und auch wir Älteren noch lernen können. Schon allein deshalb würde ich das Buch empfehlen. Ich habe das Hörbuch und muss sagen, dass es einen ganz besonderen Platz in meinen Regal bekommen hat.

Bewertung vom 21.01.2016
Blutiger Winter / Inspektor Akyl Borubaev Bd.1
Callaghan, Tom

Blutiger Winter / Inspektor Akyl Borubaev Bd.1


sehr gut

Ein Winter in Kirgisistan. Inspektor Borubaew wird mit den Ermittlungen in einem brutalen Mordfall betraut. Eine junge Frau ist brutal getötet worden. Die Verstümmelungen, die man ihr zugefügt hat, sind schier unmenschlich und selbst für den hart gesottenen, kauzigen Ermittler schwer zu ertragen. Trotzdem lenkt ihn seine Arbeit an dem Fall vom Tod seiner Frau ab, die vor noch nicht allzu langer Zeit an Krebs gestorben war.
Borubaew erfährt, dass die Tote die Tochter des einflussreichen Ministers für Staatssicherheit war, dem nun sehr daran gelegen ist, das Barubaew den Mörder findet und ihm ausliefert.
Bald tauchen weitere Frauenleichen auf und die Ermittlungsarbeit führt den Inspektor in die Unterwelt Kirgisistans und der Nachbarstaaten. Skrupellosigkeit, Macht-und Geldgier beherrschen das Verhalten der Menschen. Der Inspektor selber gerät ins lebensgefährliche Kreuzfeuer der politischen Machenschaften und weiß nicht mehr, wem er noch trauen kann. Die Zusammenhänge in den Mordfällen ergeben sich nicht, und so hat er noch eine Menge Arbeit vor sich. Überlebt er diese Schlangengrube?
Tom Callaghan bringt uns gut recherchiert die kulturellen Aspekte dieses unbekannten Landes auf brutale Art und Weise so nahe, dass man die eisige Kälte, Armut und Gewalt in den Weiten Kirgisistans regelrecht spüren kann. Er gibt durch seinen klaren Schreibstil unverhohlene Einblicke in das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft. Ein brutaler Thriller, dem es an nichts fehlt. Der Autor versteht es spannend zu fesseln und gleichzeitig mit viel Gefühl und Tiefe seine Figuren kontrastreich zu zeichnen. Ich bin vom Auftakt dieser Reihe begeistert und freue mich auf weitere Nerven kitzelnde Unterhaltung von Callaghan.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.01.2016
Sailing Conductors, m. Audio-CD
Schaschek, Benjamin;Hannes Koch

Sailing Conductors, m. Audio-CD


sehr gut

Ben und Hannes studieren beide Tontechnik. In einem gemeinsam besuchten Kurs lernen sich die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere kennen. Die Chemie stimmt und sie kommen auf die Idee von Australien nach Hause (Deutschland) zu segeln, weil es für die Rückreise am nötigen Kleingeld bei Ben mangelt. Auf den Salomonen kaufen sie ein Boot und taufen es auf den Namen "Marianne". Aber einfach nach Hause zu segeln wäre ja langweilig. Nein! Als Toningeneure lassen sie es sich nicht nehmen, an Land einheimische Menschen zu treffen und ihre Musik mit zu nehmen. Es entsteht ein richtiges Projekt und dieses Buch erzählt davon. Wir begleiten beide vom Anfang der Reisevorbereitungen, bis hin zu den Schwierigkeiten, die auf See passieren können und die die beiden irgendwie immer geschickt lösen müssen. Freundlich, sympatisch und mit einem großen Schuss Enthusiasmus erzählen beide ihr ganz persönliches Abenteuer und lassen uns per CD, die diesem Buch beiliegt, an der Musik teilhaben. Ein spannendes Reisetagebuch und Genuss für Reise- und Segelfans und alle abenteuerlustigen Meschen, die lieber im Lesesessel bleiben.

Bewertung vom 20.01.2016
Etta und Otto und Russell und James
Hooper, Emma

Etta und Otto und Russell und James


sehr gut

Etta ist über 80 Jahre alt und lebt mit ihrem Ehemann Otto auf dem Land in Saskatchewan/Kanada. Sie hat noch nie das Meer gesehen.
Eines Morgens steht sie auf und läuft los. Ausgerüstet mit einigen notwendigen Dingen, die sie für die lange Reise nach Osten benötigt, um ans Wasser zu gelangen. Ihren Otto lässt sie mit allerhand Zetteln zu Hause zurück, die ihm das alltagspraktische Leben während ihrer Abwesenheit erleichtern sollen.
Sie weiß nicht, wann sie zurück sein wird, und ob sie sich ans Zurückkommen erinnern wird. Etta beginnt dement zu werden. Trotzdem lässt sie sich nicht aufhalten und Otto lässt seine geliebte Etta gewähren.
Ihre Geschichte wird gleichzeitig mit Ottos erzählt. Jeder aus seiner Sicht in der Gegenwart und mit den Erinnerungen von vor über 60 Jahren, als sich beide zum ersten Mal trafen. Russel ist langjähriger Freund und Nachbar der beiden, er liebt Etta von Anfang an. Auch sein Leben, früher und heute, ist Gegenstand des außergewöhnlichen Romans und fließt als dritter Erzählstrang mit ein.
Es gibt erheblich irreale Elemente im Buch, die vielleicht nicht so jedermanns Sache sind.
Etta wird auf ihrer Reise von einem sprechenden Kojoten begleitet, der ihrer Fantasie entsprungen ist und als eine Art Beschützer fungieren soll. Im Laufe der Zeit wird Etta öffentlich, und die Presse interessiert sich für sie. Beim Durchqueren der vielen Städte auf ihrer langen Reise wird sie immer schon von einer großen Fangemeinde erwartet und kommt in alle Zeitungen des Landes. Oft war mir nicht klar, was nun noch Realtität und Hirngespinste, Träume und Wünsche sind, aber das war okay, denn es passte zur Idee und zum Stil der Autorin. Viel eigene Vorstellungskraft war gefragt und Mut zur Lücke, denn es werden nicht alle offenen Fragen beantwortet.
Eine niedliche Geschichte über ein glückliches Paar, einen schicksalhaften Nachbarn, Familienbande und Erinnerungen, Erinnerungen, Erinnerungen.
Um es zu mögen, muss man sich inspirieren lassen. Ein bisschen "confused" haben mich die Sprünge zwischen den Personen der Gegenwart und Vergangenheit gemacht. Die Kapitel waren teils sehr kurz gefasst und ich musste öfters zurückblättern um den Bezug nicht zu verlieren. Das flüssige Lesen war dadurch etwas gestört und hat mich manchmal geärgert. Die Romanidee und die schöne poetische Sprache in Kombination mit viel Humor und Situationskomik haben das allerdings mehr als kompensiert und so wird dieses englischsprachige Buch wohl noch lange in meiner Erinnerung bleiben und Emma Hooper auf der Beobachtungsliste stehen.

Bewertung vom 20.01.2016
Eltern, die auf Schaukeln starren (eBook, ePUB)
Denk, Felix; Denk, Silke

Eltern, die auf Schaukeln starren (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Da haben Felix und Silke Denk aber auf dem Spielplatz genau aufgepasst. In dem quietschegelben Taschenbuch mit einem erstaunt frustriert dreinblickenden, bärtigen Mann (ob das Herr Denk ist?) auf dem Cover geht es um das Verhalten von Eltern auf dem Spielplatz, wenn die Kita vorbei ist und alle, von der Bio und Blogger Mum, bis hin zum Kumpel und experten Papa, ihren Nachwuchs am Hals haben. Da tun sich Abgründe auf, die das Autorenpaar hier wunderbar und mit großartigem schreiberischen Talent, absolut punktgenau in Szene gesetzt haben.
Die Kapitel sind in die sieben Wochentage aufgeteilt, die wiederum Unterkapitel haben, die die eigenwillige Charakterisierung der unterschiedlichen Elterntypen beschreiben. Da wird mit Biocreme gecremt, kiloweise gesunde Dinkelkekse und zuckerfreies Zeugs nach verschiedenen Mondphasen ausgepackt und den Kleinen zum Verzehr aufgedrängt. Babykleidung gemustert und Erklärbär gespielt. Ob jemand möchte oder nicht.
Da ich selber keine Kinder habe, konnte ich mich beim Lesen bequem zurücklehnen und mich über die Sandbuddler wider Willen totlachen. Ich habe viele Freunde, Bekannte und Verwandte wiederentdeckt und die ganze Zeit gelacht und gerufen:"Jaaa! Genauso machen die mit sich und den armen Kindern!!!
Ich habe überlegt, welches Kapitel und welcher Elterntypus mich am meisten belustigt hat, aber es hält sich alles die Waage und es wird einfach nicht langweilig, denn dieses Thema gibt eine Menge Stoff her. Ein Highlight ist vielleicht doch am Ende das Kindergeburtstagskapitel. Das Horrorszenario und die tickende soziale Zeitbombe eines jeden Elterndaseins. Auch hier beweisen Herr und Frau Denk einen großen Erfahrungsschatz und arbeiten kleine und große Katastrophen ungeschönt heraus.
Aber es ist nicht nur lustig. Ich habe die Botschaft herausgelesen, nicht so einen Hype um die Kleinen zu veranstalten, sich nicht zu verbiegen und krankhaft zu vergleichen. Und vielleicht war es in der alten Bundesrepublik ja doch gar nicht so schlecht, als der Kindergarten um 12 aus war und die Kinder dann einfach Feierabend hatten.

Bewertung vom 20.01.2016
Aufs Brot
Schacht, Maik

Aufs Brot


ausgezeichnet

Nach einem kurzen Vorwort vom Autor Maik Schacht über seine Idee gut gebackenes Brot mit herzhaften und auch süßen Köstlichkeiten zu belegen, geht´s direkt los: Unter den Kapiteln Brotaufstriche, Heiß begehrt und pikant, Brot to go, Für Freunde, Lecker Süss und Brot backen, findet man von unterschiedlichen Pesto über gebackene Brotsalate bis hin zu Schmarrn und Crostinis alles was das Schlemmer Herz begehrt. Nicht zu vergessen sind die Chutneys!
Die Ideen rund um den Brotbelag sind originell und ausgefallen, so dass die nächsten Gäste bestimmt beeindruckt sind, wenn man abends verspricht ein paar Stullen zu machen und dann mit Maik Schachts Ideen aufwartet.
Der Aufwand ist zu bewerkstelligen und nicht kompliziert und das ist für mich immer ganz besonders wichtig an einem Kochbuch. Die Rezepte und Beschaffung der Zutaten müssen flott von der Hand gehen. Da ich Pilze sehr mag, hab ich natürlich sofort die Pilzcreme auf Seite 15 ausprobiert. Hat zwar etwas Zeit in Anspruch genommen, aber die Zubereitung war gut erklärt und daher hat es Spaß gemacht. Belohnt wurde ich mit einer herzhaften Leckerei und Lob von der Familie.
Ein sehr zu empfehlendes Kochbuch für jung und alt, welches mit kreativem Ideenreichtum punktet.