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Top-Rezensenten Übersicht

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Mundolibris
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Frankfurt am Main
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...unheilbarer Bookaholic

Bewertungen

Insgesamt 550 Bewertungen
Bewertung vom 14.08.2022
Der Polizist
Grisham, John

Der Polizist


sehr gut

Be diesem Roman von John Grisham ist mir die Rezension wirklich schwergefallen. Denn ich habe das Buch aus der Perspektive des Fans und aus der Perspektive des Lesers gesehen der nur selten einen Grisham liest. Denn mir ist aufgefallen, dass das Buch wirklich sehr unterschiedlich gesehen werden könnte.
Dem Fan wird das Buch wieder sehr gut gefallen, dagegen der Gelegenheitsleser wird es eher nicht so gut finden. Denn die „Langatmigkeit die dem Fan gut gefällt, kann der Gelegenheitsleser eher als störend ansehen. Das was da als Langatmig angesehen wird findet der Fans gerade gut und sieht es als detaillierte schreibe an.
Für mich ist es das detaillierte, wenn auch manchmal zu detailliert, was mir an diesem Buch gut gefallen hat.
Die Figuren sind wie üblich sehr fein gezeichnet und ich hatte sofort ein Bild von ihnen im Auge. Durch die Schön Ausarbeitung der Figuren wirken diese sehr lebendig und echt und man kann ihre Handlungen durchaus nachvollziehen.
Gut auch die Schauplätze die dem Leser auch Bilder vor das innere Auge zaubern sodass es fast wirkt wie als würde ein Film vor dem inneren Auge ablaufen.
Das Buch beginnt eher etwas gemächlich, nimmt aber recht schnell Fahrt auf. Und wie gewohnt endet das in einem tollen Finale.
Allerdings wurde nicht alle Fragen schlüssig beantwortet, was für mich in der Bewertung doch einen kleinen Abzug gibt.
Insgesamt komme ich hier auf gute 4 von 5 Sternen und dennoch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 10.08.2022
Das U-Boot
Leister, Hans

Das U-Boot


ausgezeichnet

„Das U-Boot“ ist der zweite Band einer Thrillerreihe. Das Buch ist in sich abgeschlossen und lässt sich auch alleine sehr gut lesen. Allerdings für den größeren Lesespaß empfehle ich unbedingt auch den ersten Band „Der Tunnel“ zu lesen.
Fans von Dystopischen Thrillern oder auch Katastrophenszenarien allgemein, werden hier aufs Beste versorgt.
Hans Leister hält seine Leser lange im Dunkeln, was genau passiert sein könnte.
Das Buch besteht im Grunde aus drei Abschnitten.
Im ersten stellt er die Protagonisten und ihre persönlichen und beruflichen Hintergründe vor.
Der zweite Teil ist die „Katastrophe“ und ihre Auswirkungen ansich.
Und der dritte Teil spielt in einer fernen Zukunft.
Schon fast wie gewohnt von Hans Leister sind die Protagonisten fein gezeichnet und haben die notwendige Tiefe die die Figuren sehr lebendig wirken lässt.
Die Schauplätze, Israel, Italien, die Schweiz und das Mittelmeer sind ebenfalls sehr gut beschrieben und insbesondere der Schauplatz Mittelmeer mit der bedrohlichen Enge im U-Boot hatten für mich einen ganz besonderen Reiz.
Geht es im ersten Teil noch etwas gemächlicher zu, geht im zweiten Teil dann so richtig die „Post“ ab. Um sich dann im dritten Teil wieder etwas zu beruhigen. Ich bin sehr gespannt wie es in einem hoffentlich dritten Band dann aufgelöst wird, vielleicht erfahren die Leser dann, was es mit der fernen Zukunft auf sich hat.
Das Buch ist ein wahrer Pageturner und es ist fast unmöglich das Buch zwischendurch aus den Händen zu legen.
Für mich sind das wohlverdiente 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung kann ich hier aussprechen.

Bewertung vom 08.08.2022
Merano mortale
Florin, Elisabeth

Merano mortale


ausgezeichnet

Der erste Fall für Ispettore Emmenegger als Nachfolger von Commissario Pavarotti.
Wie bereits die Reihe um den Commissario Pavarotti hat mir dieses Buch wieder sehr gut gefallen, auch wenn mir stellenweise der Commissario gefehlt hat.
Tolle, fein ausgearbeitete Charaktere haben dazu beigetragen, dass die Story zu einer Runden lebendigen Sache wurde. Dazu dann teilweise wirklich sehr schöne Dialoge haben bei mir das Kopfkino in Gang gesetzt und ich sah die Story vor meinem inneren Auge ablaufen, fast wie ein bunter Film.
Über die Schauplätze muss man nicht viel sagen, denn wie man es von Elisabeth Florin kennt, sind die so gut beschrieben, dass man die Liebe die die Autorin zu Südtirol in sich trägt sehr gut erkennen kann. Es ist ihr wieder gut gelungen die besondere Atmosphäre Südtirols einzufangen.
Das macht die Magie ihrer Romane aus und so versteht selbst der Außenstehende den Erfolg ihrer Südtirolreihe.

Es ging relativ schnell zur Sache und trotzdem steigerte sich die Spannung immer weiter bis hin zum tollen Finale. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Finale so nicht gerechnet habe. Aber die geschickt eingefügten Wendungen gehören zu den großen Stärken von Elisabeth Florin.
Wie nur wenige Autoren schafft sie es immer wieder aufs Neue ihre Leser von der ersten bist zur letzten Seite zu Fesseln und erst nach der letzten Seite wieder loszulassen.
Leser die Bücher aus Südtirol oder dem Alpenraum generell mögen, sind hier aufs Beste aufgehoben.
Für mich war das wieder der Highscore und so vergebe ich hier 5 von 5 Sternen. Selbstverständlich auch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 07.08.2022
Bitterwasser
Ewald, karina

Bitterwasser


ausgezeichnet

„Bitterwasser“ ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe im Servus Verlag.
Ich habe die Autorin unter ihrem weiteren Pseudonym Carine Bernard kennen und schätzen gelernt. Die Romane unter diesem Pseudonym haben mir schon sehr gut gefallen, aber ich denke, Bitterwasser ist der bislang beste Krimi aus ihrer Feder.
Mit jedem Satz, mit jedem Kapitel spürt man die Liebe zu ihrer Heimat Österreich.
Sie beschreibt die Schauplätze mit solch einer Liebe, dass es dem Leser leicht fällt sich diese vorzustellen. Sie schaffte es mir bunte Bilder in den Kopf zu zaubern. Und so gelang es mir das Buch wie einen Film im Kino ablaufen zu lassen.
Die Autorin hat einen schönen und sehr spannenden Kriminalroman geschrieben, mit dem sie mich gleich von den ersten Seiten an fesseln konnte.
Ganz wie ich es von der Autorin kenne hat sie die Figuren fein gezeichnet, sodass dem Leser gleich Gesichter vor dem inneren Auge erschienen sind.
Zu Beginn geht es etwas gemächlicher zu, aber das bleibt nicht lange, denn schnell kam die Spannung auf und die steigerte sich dann mehr oder weniger mit jedem Kapitel.
Leser die gerne mitermitteln haben hier leider Pech, denn durch geschickt eingefügte Wendungen ist es nicht möglich den oder die Täter vor den letzten Seiten zu ermitteln.
Das ist ganz großes Kino, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
Ich freue mich ganz besonders auf den zweiten Band der im kommenden Jahr erscheinen soll.
Für mich war das ganz großes Kino und ich vergebe die vollen 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 20.06.2022
Die Begine und der Siechenmeister
Stolzenburg, Silvia

Die Begine und der Siechenmeister


ausgezeichnet

„Die Begine und der Siechenmeister“ ist der 2. Band von geplanten 6 Teilen der Reihe um die Begine Anna Ehinger. Das Buch kann auch ohne Vorkenntnisse von Band 1 gelesen werden. Mehr Spaß macht es aber wenn man auch den ersten Band gelesen hat.
Die Geschichte von Anna und Lazarus ist spannend und fesselt den Leser gleich auf den ersten Seiten. Nachdem die beiden schon in Band 1 (Die Begine von Ulm) thematisiert wurden war ich sehr gespannt wie die Liebe der beiden, die nicht sein darf, nun weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht, aber da möchte ich nicht zu viel verraten, lest es selbst, denn das lohnt sich allemal.
Die bereits bekannten Figuren haben ihren Reiz nicht verloren und die „neuen“ sind ebenso spannend beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann.
Wie schon im ersten Band schafft es Anna Ehinger immer wieder sich in Schwierigkeiten zu bringen und man fragt sich immerzu „warum denn das schon wieder“?
Neben den schon bekannten Schauplätzen sind es dieses Mal einige neue Schauplätze die wieder so schön beschrieben sind, dass man sie sich gut vorstellen kann.
Silvia Stolzenburg gelingt es wieder ein feines Bild des 15. Jahrhunderts in Ulm zu zeichnen.
Auch schaffte sie es mir bunte Bilder in den Kopf zu zeichnen fast als wäre das Buch ein Kinofilm. Das ist eine Kunst die nicht jedem gegeben ist, ihr gelingt dies bei fast jedem Buch.
Ich bin nun sehr gespannt wie es um Anna und Lazarus weitergeht.
Insgesamt komme ich hier wieder einmal auf 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 15.05.2022
Sterbende Seelen / Mara Billinsky Bd.6
Born, Leo

Sterbende Seelen / Mara Billinsky Bd.6


ausgezeichnet

„Sterbende Seelen“ ist der 6. Band der Krimireihe um die Frankfurter Ermittlerin Mara „Die Krähe“ Billinsky. Vom ersten Band bis jetzt zum 6. Band hat Leo Born es geschafft was den wenigsten Autoren bei einer so langen Buchreihe gelingt, er wird mit jedem Band besser.
Ja er hat es geschafft seine Leser über eine so lange Zeit bei der Stange zu halten, mehr noch, schon jetzt, kurz nach dem erscheinen von Band 6, warten seine Leser auf die Veröffentlichung von Band 7.
Spielten bislang alle Romane ausschließlich in und um Frankfurt am Main, ist zumindest ein kleinerer Teil auf Sizilien beheimatet.
Auch geht es dieses Mal etwas gemächlicher los, was nichts zu bedeuten hat, denn es wird schnell spannender und dramatischer. Schnell ist der Point „of no return“ erreicht, ab dem der Leser keine Chance hat das Buch aus den Händen zu legen.
Mir haben auch dieses Mal besonders die tollen Dialoge neben der spannenden Story gefallen.
Ich denke, dass Leo Borns Romane auch Fans von amerikanischen Trillern und Kriminalromanen gefallen dürften, denn Leo Born ist einer der am „Amerikanischsten“ schreibenden deutschen Autoren.
Zum Ende hin stieg die Spannung nochmals stark an und mündete in einem dramatischen Finale.
Aktuell ist die Mara Billinsky-Reihe die beste Thrillerreihe die du finden ist.
Für mich sind das, wie gehabt, 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 21.02.2022
Die Stunde der Wut / Melia und Vincent Bd.2
Eckert, Horst

Die Stunde der Wut / Melia und Vincent Bd.2


ausgezeichnet

Wer einen guten Politthriller lesen will landet unweigerlich bei den Romanen von Horst Eckert.
Nur ganz wenige Autoren schaffen es über so viele Jahre konstant gute Thriller zu schreiben.

Der Ermittler Vincent Veith ermittelt schon in so vielen Fällen ohne, dass es dabei langweilig wird.
Horst Eckert schreibt seine Stories so, dass man denken könnte, er wäre tatsächlich selbst Polizeibeamter und hätte die beschriebenen Fälle selbst erlebt.
Den Lesern, die gerne mitermitteln, macht er es besonders schwer, indem er immer wieder feine Wendungen einfügt, die es unmöglich machen zu erraten wie es denn weitergehen könnte.
Der schöne Schreibstil des Autors macht es den Lesern leicht das Buch flüssig zu lesen.
Wie gewohnt beginnt das Buch eher sachte, aber die Spannung steigt mit jeder gelesenen Seite immer mehr an bis hin zum furiosen Finale.
Tolle Figuren die für mich die notwendige Tiefe haben und gut beschriebene Schauplätze runden das ganze ab und machen das Buch zu einem rundherum gelungenen Thriller, den ich sehr gerne weiterempfehlen kann.
In der Summe komme ich hier auf hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 25.01.2022
Probe 12
Lange, Kathrin;Thiele, Susanne

Probe 12


ausgezeichnet

Die Autorinnen waren mir bisher nur vom Hörensagen bekannt. Aber nach der Lektüre des Buches werde ich sie wohl im Auge behalten. Und vielleicht findet sich in Zukunft noch eine solche Perle wie dieser Thriller.
Die Story führt über mehrere Handlungsebenen, die allesamt auf einem guten Spannungslevel sind.
So gelang es den Autorinnen mich gleich auf den ersten Seiten abzuholen und bis zur letzten Seite zu fesseln.
Es gelang mir nicht auch nur im Geringsten zu erahnen welche Richtung die Story nehmen könnte. Denn hatte ich auch nur das Gefühl zu wissen wie es weitergehen könnte, kam die nächste, geschickt eingefügte Wendung, die die Story eine ganz andere als von mir gedachte Richtung gehen ließ.
Sehr schön und interessant beschriebene Schauplätze gaben dem Leser das Gefühl, sich unter Umständen vor Ort zurechtzufinden.
Toll beschriebene Charaktere ließen sie echt und lebendig wirken. Besonders Nina Falkenberg und Tom Morell wirkten auf mich sehr real und so konnte ich tatsächlich mit den beiden mitleiden oder mitforschen.
Wie oben schon erwähnt. War die Story von Anfang an auf einem guten Spannungslevel, welches sich je weiter die Story voranschritt immer weiter steigerte bis hin zu einem furiosen Finale.
Gut gefiel es mir wie die verschiedenen Handlungsstränge zu einem kompakten ganzen zusammengefügt wurden.
Für mich war das ganz großes Kino und ich bin schon heute gespannt auf einen möglichen Nachfolger.
Insgesamt komme ich auf die volle Punktzahl und so vergebe ich 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 03.01.2022
Götterdämmerung
Seitz, Michael;Schweizer, Stefan

Götterdämmerung


ausgezeichnet

Michael Seitz und Stefan Schweizer ist ein echter Pageturner gelungen und es ist nahezu unmöglich das Buch aus der Hand zu legen.
Michael Seitz kannte ich bereits als Autor mehrerer Kriminalromane und Thriller. Von Stefan Schweizer habe ich bislang leider noch nichts gelesen, was ich aber jetzt unbedingt nachholen muss.
„Götterdämmerung“ ist einer der besten Politthriller den ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Die Story wird von mehreren Perspektiven erzählt.
Zum einen aus der Sicht des Protagonisten Tscharlie Huber, aus der Sicht der Neonazis, die zu den Verdächtigen gehören und dann aus der Sicht des Verfassungsschutzes. Eher am Rande auch die Sicht der türkischen Gemeinde.
Immer dann, wenn man glaubt zu wissen, wie sich die Story entwickelt, kommt die nächste geschickt eingefügte Wendung, die dann alle sicher geglaubten Entwicklungen zunichtemachen.
Die Figuren sind durchweg sehr fein gezeichnet und man kann sich zumindest in die meisten ihrer Entscheidungen hineinversetzen.
Die Figuren wirken durch die Bank sehr echt und lebendig.
Der Erzählstil hält den Leser neugierig auf das jeweils nächste Kapitel und das macht es so schwierig das Buch aus den Händen zu legen.
Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und die Spannung steigert sich von der ersten bis zur letzten Seite immer mehr.
Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich freue mich schon heute auf eine mögliche Fortsetzung!
Für mich sind das die vollen 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 26.11.2021
Als wir wieder Hoffnung hatten / Die Hafenschwester Bd.2
Metzenthin, Melanie

Als wir wieder Hoffnung hatten / Die Hafenschwester Bd.2


ausgezeichnet

„Die Hafenschwester – Als wir wieder Hoffnung hatten“ ist der zweite Band der Hafenschwestertrilogie, deren dritter Band kürzlich neu erschienen ist.
Das Buch war für mich wirklich schwer zu bewerten. Denn die beiden Abschnitte des Buchs waren für mich so unterschiedlich, dass ich da zu zwei sehr abweichenden Bewertungen gekommen bin. Kurz gesagt, ich habe nun die beiden Abschnitte für sich bewertet und habe dann den Durchschnitt aus den beiden Bewertungen genommen.

Der erste Teil war für mich gut für 3,5 Sterne und der zweite waren die vollen 5 Sterne.
Warum war das so?
Der erste Abschnitt wirkte auf mich etwas langatmig und konnte mich nicht wirklich begeistern. Ganz klar das ist meine persönliche Meinung und ich denke, dass es sicher Leser gibt denen beide Abschnitte gleich gut gefallen.
Der zweite Abschnitt hat mich sofort abgeholt und voll und ganz begeistert. Besonders die Medizingeschichtlichen Teile der Story haben mich sehr begeistert. Es war sehr interessant so viel „Neues“ über die seinerzeit noch junge plastische Chirurgie zu erfahren.
Es ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen die vermutliche Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen.
In beiden Teilen haben mir die Beschreibungen der Schauplätze und Figuren sehr gut gefallen, aber das kennt man von der Autorin schon und ist daher nichts neues mehr.
Melanie Metzenthin gelingt es geschickt die Spannung hoch zu halten und den Leser so neugierig auf die folgenden Kapitel zu machen. So fiel es sehr schwer das Buch aus den Händen zu legen.
Wer also ein Buch sucht das im ersten Weltkrieg spielt und da vor allem die Geschehnisse an der Heimatfront erfahren möchte ist hier aufs Beste beraten.
In der Summe komme ich hier auf volle 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung!