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StMoonlight

Bewertungen

Insgesamt 127 Bewertungen
Bewertung vom 03.07.2018
Lonely Planet Reiseführer Sri Lanka
Ver Berkmoes, Ryan

Lonely Planet Reiseführer Sri Lanka


gut

Ob man lieber einen kleinen dünnen Reiseführer oder doch einen Wälzer dabei hat, richtet sich natürlich nach dem Gepäck, aber auch dem Zweck. Dieser Reiseführer für Sri Lanka bringt zwar etwas Gewicht mit sich, dafür aber jede Menge Informationen. Besonders für die Reisevorbereitung ist er daher sehr gut geeignet.
Unterteilt ist das Buch in die Regionen des Landes. Jeweils passend erhält der Leser dazu Vorschläge für Unterkünfte, aber auch Lokale und Freizeitaktivitäten. Sei es wandern durch das zentrale Hochland, entspannen an den einsamen Stränden im Osten oder eine Radtour durch die alten Städte, für jeden Geschmack - und jedes Budget - ist etwas Passendes dabei. Das der Autor sich auskennt, merkt man schon an den ganzen kleinen Details. So weist er zum Beispiel darauf hin, dass die Zimmer in einem Hotel über eine private Leselampe verfügen oder gibt einen Tipp, wie sich die Ruinen mit derselben Eintrittskarte gleich zweimal besuchen lassen.
Auszüge von Straßenkarte helfen bei der groben Orientierung. Leider gibt es jedoch keine Gesamtkarte oder einen Faltplan zum Herausnehmen. Auch gibt es fast keine Fotos. Sicher, die Eindrücke vor Ort sind sicher berauschender, als Ablichtungen in einem Buch, dennoch wären diese, zur Einstimmung, schön gewesen.
Ryan Ver Berkmoes hat dabei einen wunderbar erfrischenden Schreibstil. So liest sich dieses Buch gar nicht wie ein Reiseführer, sondern eher wie ein liebevolles Tagebuch voller toller Erlebnisse.

Bewertung vom 03.07.2018
Lonely Planet Reiseführer Kalifornien
Benson, Sara

Lonely Planet Reiseführer Kalifornien


sehr gut

Palm Springs, Santa Monica, Death Valley oder die Channel Islands, Kalifornien hat eine Menge zu bieten. Besonders für Sonnen- und Wasserhungrige. Egal ob man nun am Strand liegen und entspannen möchte, sich mit einem Surfbrett in die Wellen stürzen oder einfach nur Wandern und die Natur genießen möchte, an der richtigen Ecke bietet das Land für jeden Etwas. Diese „richtige Ecke“ zu finden, dabei hilft dieser Lonely Planet Reiseführer. Zu den jeweiligen Orten stellen die Autoren eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants, aber auch besonders interessanten Freizeitaktivitäten vor. Neben Adresse und Kontaktmöglichkeiten, sind auch gleich die Öffnungszeiten angegeben. So lässt sich eine Tour zeitlich gut planen. Durch die Nennung der ungefähren Preise, lässt sich ebenso für jeden Geldbeutel etwas finden. Die Preise sind allerdings in den Texten versteckt, was ich ein wenig unübersichtlich finde. Ein kleines Icon am Anfang, welches die Preisklasse definiert, wäre hier hilfreich.
Wie ich schon bei anderen Reiseführern dieser Art bemängelt habe, so fehlt es auch hier an Fotos, die Lust auf das Land machen. Es gibt zwar einige, auch schöne Fotos, doch sind sie leider sehr spärlich gesät.
Wirklich kompakt ist dieses Buch, mit seinen 880 Seiten, zwar nicht, auf Grund der dünnen Seiten (ähnlich wie bei einem Telefonbuch), ist es aber verhältnismäßig leicht. Ich würde es dennoch eher zur Reisevorbereitung empfehlen.
Ob nun Notfallnummern, allgemeines über Kalifornien oder Tipps zum Shoppen, dieser Reiseführer hat alles, was man für die (Vor-)Planung einer Kalifornienreise benötigt.

Bewertung vom 03.07.2018
Lonely Planet Reiseführer Florida
Campbell, Jeff

Lonely Planet Reiseführer Florida


sehr gut

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Das ist, was den meisten bei Florida in den Sinn kommt - und doch hat es wesentlich mehr zu bieten, als „nur“ Strand und Palmen. Florida vereint hunderte von Welten: Da gibt es Feuchtgebiete, jede Menge Themenparks, Künstlerkolonien, Mangroveninseln,…
Allerdings ist es nicht gerade einfach bei dieser Vielfalt den Überblick zu behalten, daher ist ein übersichtlicher Reiseführer viel wert. Für alle die keinen konkreten Ort im Sinn haben, sondern die Vielfältigkeit erleben wollen, bietet sich dieser hier an. Unterteilt ist er in die einzelnen Staaten. Praktisch ist dabei, dass auch für jeden Staat die entsprechenden Daten angegeben werden. So können für Penhandle und Miami andere Reiseempfehlungen gelten, was z.B. die Temperatur angeht. Da der Autor selbst aus Florida kommt - und es liebt, wie in seinen Texten förmlich spürbar ist - schafft er es schnell den Leser mit seiner Begeisterung anzustecken. Besonders durch die kleinen aber feinen „Geheimtipps“ lassen sich vor Ort nicht nur jede Menge tolle Erlebnisse verbringen, sondern auch teils echte Schnäppchen machen. Viele Kartenausschnitte, so wie ein kleiner Faltplan von Miami, helfen den Überblick zu behalten.
Was mir hier etwas gefehlt hat sind Fotos. Es sind zwar einige vorhanden - und die sind auch wirklich gut. - Allerdings sind diese verhältnismäßig wenig. Ein paar mehr wären schon schön gewesen.
Ob nun ein Kajaktrip in den Everglades, Wandern im Ocala National Forest oder eine Fahrt durch die „Wizard World of Harry Potter“, wer Florida einfach mal von einer etwas anderen Seite kennenlernen möchte, ist mit diesem Reiseführer gut bedient.

Bewertung vom 03.07.2018
Sprichst du Schokolade?
Lester, Cas

Sprichst du Schokolade?


ausgezeichnet

Josie bekommt eine neue Mitschülerin und Banknachbarin. An sich eine tolle Sache, doch weder spricht Nadi viel Englisch, noch kann Josie kurdisch. Als wäre das nicht schon Hindernis genug, sollen die beiden zusammen nun auch noch ein Theaterstück schreiben und aufführen! Erst scheint es so, als würde das niemals etwas, doch dann entdecken die beiden einen einfachen und kreativen Weg, wie sie sich unterhalten können.

Das zentrale Thema des Buches sind die Flüchtlinge. Aber nicht nur ihr Leben in einem fremden Land, sondern auch ihre Sorgen und Ängste. Die Autorin stellt hier kein einseitiges Bild dar, sondern zeigt, dass auch Flüchtlinge Menschen sind. Auf der anderen Seite kommen auch die Vorurteile zur Geltung, sei es, weil andere Mitschüler Nadima aufziehen oder als das Mädchen über ihren Alltag spricht. Nebenher geht es aber auch um (Klassen)Kameradschaft und Freundschaft.

Der Schreibstil von Cas Lester ist flüssig und lässt sich gut lesen. Das empfohlene Lesealter liegt bei 10 bis 12 Jahre. Das finde ich durchaus angemessen, denn in diesem Alter, sollten die jungen Leser alles gut nachvollziehen können.
Ein wunderbares Buch über Toleranz - mit leckeren Rezepten. ;)

Bewertung vom 25.06.2018
Rich
Saxx, Sarah

Rich


gut

Rich, welcher von Beruf Sohn war, wurde der Geldhahn zudreht. Ab jetzt soll er in der Firma seines Vaters arbeiten, die er irgendwann mal übernehmen soll. Wirkliche Lust hat er dazu nicht, aber so pleite bleibt ihm keine andere Wahl. Die Marketingagentur ist seine letzte Chance. Und hier kommt Jazemine ins Spiel, die sich als Assistentin bewirbt. Rich, notorischer Frauenheld, ist sofort begeistert. Doch die neue Angestellte spielt ein falsches Spiel, denn in Wirklichkeit will sie ihrem Freund, der eine eigene Agentur besitzt, die Kundendaten beschaffen und „H. R. Scull“ damit in den Ruin treiben…

Sarah Saxx hat einen bildlichen und doch lockeren Schreibstil. Das Buch lässt sich ohne Schwierigkeiten schnell und flüssig lesen. Die Seiten flogen (gefühlt) nur so dahin. Auch an Spannung mangelte es nicht. Der Anfang war zwar etwas schleppend, aber dann nahm die Handlung richtig Fahrt auf.

Ich hatte das große Glück hier bereits den Vorgänger gelesen zu haben. (Nur deswegen war ich überhaupt so interessiert daran, auch diesen Roman zu lesen.) Zwar beziehen sich die Charaktere ab und an auf ein Ereignis oder eine Situation, welche im Vorgängerband stattfand, jedoch lässt sich „Rich“ auch ohne Vorkenntnisse gut lesen und verstehen. Ich kann allerdings nicht empfehlen mit diesem Band anzufangen und dann erst hinterher den ersten Teil zu lesen. Da würde der Leser sich selbst große Spannung nehmen. ;-)

~°~ Fazit ~°~
Mir persönlich hat „RICH“ nicht ganz so gut gefallen, als sein Vorgänger. Dieses mag sicher auch an dem Protagonisten selbst liegen. Dennoch ist dieses Buch spannend und erotisch zugleich.

Bewertung vom 11.06.2018
Miss Gladys und ihr Astronaut
Barnett, David M.

Miss Gladys und ihr Astronaut


sehr gut

Thomas Major arbeitet zwar bei der britischen Weltraumorganisation, doch nicht als Astronaut, sondern als Chemietechniker. Bis eines Tages eine Expedition zum Mars ansteht und einer der Astronauten ausfällt. Kurioserweise schafft es Thomas Major tatsächlich an Bord. Endlich, eine Umgebung ohne Menschen! Doch so ganz ohne geht es im Weltraum dann doch nicht. Blöd nur, dass kurz nach dem Start die Verbindung zur Erde ausfällt. Glücklicherweise hat Thomas eine Iridium-Telefon dabei, doch statt das Bodenpersonal zu informieren, ruft er kurzerhand seine Exfrau an. Aber statt ihr hat er eine nette ältere Dame am Telefon. Miss Gladys ist jedoch ein wenig dement und so entstehen schnell wirre - für den Leser aber teils durchaus amüsante - Gespräche. Zu allem Überfluss hat die gute Dame ihre Teenager-Enkel zur Aufsicht da, weil der Vater im Gefängnis sitzt. Sie hat auch Geld bekommen, um über die Runden zu kommen, doch hat sie an einen Betrüger verloren. Die drei sind kurz davor, ohne ein Dach über den Kopf dazustehen, haben aber auch schon eine Idee: Enkel James muss den Schüler-Wissenschafts-Wettbewerb gewinnen! Und mit einem echten Astronauten an der Seite, sollte das doch kein Problem sein! - Oder vielleicht doch?

Die Protagonisten sind wunderbar. Besonders Miss Gladys ist mir mit jeder Seite mehr ans Herz gewachsen. So ganz rund war mir die Geschichte leider nicht. Es gab immer wieder die eine oder andere Stelle, die ich als ein wenig unrealistisch empfand. Zum Ende hin wurde es dann etwas anstrengend, da die Geschichte bereits ein Ende gefunden hätte, vom Autor aber immer wieder künstlich verlängert wurde. Auch ist, gerade das Ende, nicht ganz glaubwürdig - aber schön! ;-)

Ich blicke auf dieses Buch mit gemischten Gefühlen. Der Roman an sich ist, besonders durch den lockeren Schreibstil, wirklich gut und die Handlung endlich mal etwas ganz anderes. (Respekt an den Autor für die Idee!) Letzten Endes handelt es sich jedoch bei Demenz um eine Krankheit, die alles andere als lustig ist. Weder für Betroffene, noch für Angehörige. Dieses Buch ist eine tolle Lektüre für alle, die den ersten Hintergrund nicht vergessen.

Bewertung vom 11.06.2018
Naturnahes Kochen - einfach, gut, gesund
Seitz, Erwin

Naturnahes Kochen - einfach, gut, gesund


weniger gut

Der erste Schock kam, als ich das Buch auspackte: Es roch extrem nach Farbe, stank förmlich. Im Übrigen stinken auch die Seiten im Inneren. Appetit anregend ist das leider nicht…
Das Cover ist, zumindest von der Optik, dann aber doch Natur nah, Eine Menge frisches Gemüse und Obst lacht dem Leser entgegen. Da es kein Glanzumschlag ist, leuchtet dieses zwar nicht knallbunt, sieht dafür aber in jedem Fall natürlich aus.
Bevor es ans Loskochen geht, führt Erwin Seitz, den Leser in die Warenkunde ein. Wer gut, lecker und vor allen Dingen gesund kochen möchte, braucht ein wenig Kenntnis der Zutaten. Der Autor hat so ziemlich alle Bereiche aus der Rubrik Nahrungsmittel gedacht: Von Obst und Nüssen über Kartoffeln und Hülsenfrüchte bis hin zu Kräutern und Getreide. Wirklich geholfen haben mir diese Seiten leider nicht. Da wir z.B. erzählt dass Bienen in den Leipziger Auwald gebracht werden oder der Handel mit Reise, im späten Mittelalter, nach Deutschland gebracht wurde. In wie fern mir das nun beim Kochen helfen soll, ist mir ein Rätsel. Vielmehr wirkt es hier wie Werbung für befreundete (?) Höfe. Die Adressen von Bio-Bauernhof, Gewürzhandel und Schlossimkerei gibt es nämlich direkt dazu und auch in den Rezepten findet sich immer wieder, dass man doch „vorzugweise Zutat X von Hof oder Marke Y“ verwenden soll…
Das Ausschlaggebende für mich, dieses Buch zu lesen, waren jedoch die Rezepte. (Diese beginnen übrigens ab Seite 107, was bedeutet dass sie etwa nur die Hälfte des Buches ausmachen.) Der Anspruch Seitz, laut seiner Aussage im Buch: „Speisen die leicht und bekömmlich sind, ohne langweilig zu schmecken“. Dabei eine „nicht allzu schwere Zubereitung“ und „vergleichsweise wenig Zeit in der Zubereitung, im Schnitte eine halbe Stunde“. An sich ja erst einmal alles eine gute Sache. Doch brauche ich nun wirklich kein Rezeot für „Haferflocken-Müsli mit Früchten, Nüssen und Ölsaaten“ oder „Sommerliches Obst mit Buttermilch und Balsamessig“. Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, sind die meisten Rezepte leider eh nicht für Vegetarier geeignet. Was zwar schade ist, da es hier ja aber nicht expliziert als solches ausgewiesen wurde, bewerte ich diesen Punkt jedoch nicht negativ. Blöderweise gehen die Rezepte jedoch oft über vier Seiten. Völlig grundlos, denn hätte sich der Autor die lange Vorrede zu den einzelnen Rezepten (meist eine ganze Seite!) gespart, wäre alles schön übersichtlich. So steht der Titel auf der einen Seite und erst auf der nächsten kommen Zutaten und Rezept - ohne nochmalige Überschrift, was leider total verwirrend ist. Die Zubereitungsanleitung ist oft schlecht gegliedert, so dass man mit dem Lesen immer wieder von vorne beginnen muss. Hier hätte ich mir Absätze gewünscht. Zumindest sind die Anleitungen einfach und verständlich. - Was aber auch nicht schwer ist, da es keine wirklich spektakulären Rezepte gibt.
Jens Gyarmaty hat Fotos zu dem Buch beigesteuert. - Ein Kochbuch ohne optische Reize wäre ja auch wirklich eintönig und langweilig. - Das Verhältnis von Text und Bilder ist ausgewogen. Die Fotos sind meist ganz-, manchmal sogar zweiseitig. Doch auch die Natur bietet eine Menge frische und leuchtende Farben. Nicht wie hier alles total blass und unscheinbar. Teilweise sehen die Bilder, auch wenn sie meist gut gemacht sind, sogar etwas schmuddelig aus.
~°~ Fazit ~°~
Was der Leser hier bekommt ist vor allen Dingen viel Warenkunde. Wer sich nun eher nicht mit den Zutaten auseinander gesetzt hat, erhält mit diesem Buch einen guten Leitfaden. Die erklärenden Texte sind gut verständlich, allerdings finde ich sie ein wenig lang und zu wenig gegliedert. Ähnlich ist es bei dem Rezept. Hier fehlt eine Gliederung. So ist es viel geballter Text, der das Lesen doch recht schwer macht. Auch sind manche Rezepte irgendwie überflüssig. Die enthalten Fotos wirken teils leider etwas lieb- und kraftlos. Dieses Buch ist eine nette Idee, die Umsetzung ist leider nicht wirklich gelungen.

Bewertung vom 16.04.2018
Zeit für Wolke 7
Hammelmann, Winfried

Zeit für Wolke 7


weniger gut

Das Cover finde ich eher abschreckend. Auf Grund dessen, hätte ich das Buch wohl nie in die Hand genommen. Doch ich riskierte einen Blick auf den Klappentext und fand die Grundidee der Geschichte wirklich toll: Petrus hat sich verrechnet und dadurch Lena, viel zu früh, zu sich geholt. Wie gut das Nils, der unsterblich in eine 26jährige verliebt ist, aber vor allen Dingen ein absolutes Zahlengenie. Zahlen beruhigen ihn. Irgendwie. Er hat ausgerechnet, dass Lena noch 473352 Stunden geblieben wären. Diese muss er nun „einfach“ sammeln, um sie wieder zurück zu holen. Als wäre das noch nicht Herausforderung genug, hat Lena leider ganz andere Gefühle für Nils…
Nils ist wie der „Junge von nebenan“: Höflich, korrekt, aber unscheinbar. Er ist zwar immer da, aber doch nimmt man ihn einfach nicht bewusst wahr. Doch für seine Liebe überwindet er sich und kommt aus sich heraus, tritt auf andere zu. Es fällt ihm sichtlich schwer und diese „Schwäche“ macht ihn irgendwie sympathisch. Seine Beschäftigung mit Zahlen ist dagegen nicht so meines. (Aber gut, mit Zahlen kann ich persönlich auch nicht viel anfangen.) So toll die Idee der Handlung auch ist, leider konnte Winfried Hammelmann sie nicht richtig umsetzen. Oft wird vom eigentlichen Thema abgeschweift und alles wirkt wirr.
Auch dem Schreibstil konnte ich nicht wirklich etwas abgewinnen. Es wirkt oft gewollt witzig mit einem Klecks schwarzem Humor. Letzteres ist mir zwar sympathisch, aber hier wollte es einfach nicht recht passen.
Mit diesem Liebesroman schwelgte ich leider nicht auf Wolke 7, sondern blieb auf dem Boden der Tatsachen.