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Benutzername: 
Miart
Wohnort: 
Naila
Über mich: 
Fantasy, Dystopie & Thriller. Fasziniert von Dark-/Romance. Gefühlsbetont. Genregrenzen sind RELATIV

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 04.10.2024
Scandor
Poznanski, Ursula

Scandor


sehr gut

Alltägliche Lügen, die uns ständig umgeben, werden plötzlich gefährlich. Schon die Prämisse von "Scandor" hat mich direkt gepackt. Stell dir vor, du kannst keinen dieser "Tut mir leid"-Floskeln mehr durchmogeln - ohne, dass Scandor dich aus dem Spiel kickt! Philipp und Tessa, mutig und voller Hoffnung, sind mitten in diesem Battle Royale der Wahrheit – und ja, du fieberst so richtig mit ihnen mit!

Was mich besonders fasziniert hat, war diese ständige Bedrohung, die in der Luft lag - wie schnell eine kleine Notlüge zu echten Problemen führen kann. Jeder Satz könnte das letzte Wort sein. Die Spannung hält dich, selbst wenn die Geschichte mal langsamer wird. Ein Lob an Poznanski dafür, wie sie uns vor Augen führt, wie oft wir lügen – selbst aus Liebe oder Höflichkeit.

Das Ende - ja, das fühlte sich ein bisschen wie ein Fehltritt an. Irgendwie konstruiert und deplatziert. Dennoch hat Ursula Poznanski es geschafft, einen packenden Jugendthriller zu kreieren, der zum Nachdenken anregt. Wie oft lügen wir im Alltag - allein durch alltägliche Floskeln - ohne es zu merken? Und genau das ist der Kern dieses Thrillers.

Bewertung vom 26.09.2024
Das verratene Herz / Empire of Sins and Souls Bd.1
Kehribar, Beril

Das verratene Herz / Empire of Sins and Souls Bd.1


sehr gut

Ein düsterer Tanz zwischen Leben und Tod, durch düstere Abgründe der menschlichen Seele - "Empire of Sins and Souls 1" - Das verratene Herz von Beril Kehribar entführt uns in eine Welt voller moralischer Grauzonen, wo nichts ist, wie es scheint. Zoe Durand, die keine typische Heldin ist, fand sich in Xanthia wieder – dem Vorhof zur Hölle, wo sie auf eine grausame Welt und noch grausamere Charaktere trifft. Besonders die moralischen Grauzonen, in denen sich die Figuren bewegen, haben mich gefesselt. Zoe, hin- und hergerissen zwischen dem düsteren Verführer Alexei und dem gefährlichen Prinzen Kaspar, kämpft nicht nur um ihr Überleben, sondern auch um ihre Seele. Während Alexei leider etwas zu distanziert bleibt, zieht mich Kaspar mit seiner dunklen Aura völlig in den Bann.

Was wirklich glänzt, ist Kehribars poetischer Schreibstil. Sie schafft es, die düstere Welt lebendig werden zu lassen. Es ist, als ob man durch einen Albtraum wandert, aus dem man nicht erwachen möchte. Doch während die Atmosphäre perfekt inszeniert ist, verlor sich die Handlung an einigen Stellen in den Schatten. Die Welt von Xanthia ist voller Gefahren, bedrohlich und wunderschön in ihrer Tragik, doch für mich etwas unausgereift – so viele Fragen, so wenig Antworten. Zoés Naivität trotz ihrer harten Vergangenheit hat mich zudem ins Grübeln gebracht. Ihre Reise durch diese verdammte Welt ist turbulent, doch manchmal fragt man sich, ob sie nicht ein wenig mehr wissen müsste. Ein paar Seiten mehr hätten vielleicht geholfen, diese Lücken zu füllen.

Alles in allem war "Das verratene Herz" ein starker Auftakt und hinterlässt mich hungrig nach mehr – vor allem nach mehr Kaspar. Es bleibt zu hoffen, dass die offenen Fragen im nächsten Band beantwortet werden – und dass wir noch tiefer in die dunklen Abgründe dieser faszinierenden Welt eintauchen dürfen.


* Hörbucherlebnis: Stimmen, die ins Herz gehen *

Das Hörbuch vom Argon Verlag, gesprochen von Rebecca Veil und Elias Emken, hat das Buch für mich nochmal intensiver gemacht. Die Sprecher erwecken die düstere Welt und die tiefen Emotionen zum Leben und Bringen die Charaktere so zum Leben, dass man jede Emotion, jede Nuance spüren kann. Besonders Rebecca mit ihrer warmen, sinnlichen Stimme passt perfekt zu Zoé – so lebendig und gefühlvoll. Man spürt förmlich Zoé's innere Kämpfe und Emotionen, als stünde man selbst in den Vorhöfen zur Hölle. Wer die düstere Atmosphäre von "Empire of Sins and Souls" wirklich erleben möchte, sollte definitiv zum Hörbuch greifen. Es bringt die Schatten von Xanthia zum Klingen.

Bewertung vom 25.09.2024
Flame 5: Sonnentod und Sternensturz
Dzeik, Henriette

Flame 5: Sonnentod und Sternensturz


sehr gut

Mit "Flame 5: Sonnentod und Sternensturz" hat Henriette Dzeik nochmal alle Sterne vom Himmel geholt. Flame und ihre Freunde haben sich durch Feuer und Sturm gekämpft, sind gewachsen, haben sich verbrannt und sind stärker aus der Asche auferstanden. Die Welt um sie herum mag in Dunkelheit getaucht sein, aber ihre Entschlossenheit brennt heller denn je.

In diesem letzten Akt des Dramas kochen die Emotionen über – Zivas dunkler Bann zieht alles in den Abgrund, und doch strahlen Flame und ihre Gefährten wie funkelnde Sterne, die sich ihren Platz am Himmel zurückerobern. Die uralten Artefakte, mächtig und bedrohlich, verschlingen die Seelen und jeder Schlag, jeder Verlust, jeder Sieg ist wie ein glühender Funke, der die Geschichte vorantreibt.

Dzeiks Zeilen sind wie Flammenzungen, die sich um das Herz legen. Mal lodern sie heiß, mal flackern sie sanft, doch immer brennen sie in einem. Man spürt die Kälte, aber auch die Wärme, die aus den verschiedenen Perspektiven und der unerschütterlichen Liebe der Charaktere entspringt – man leidet, liebt und lacht mit ihnen, als wären sie alte Freunde. Der Sternensturz mag das Ende sein, doch Flame wird nicht erlöschen, nicht in meinem Herzen.

Bewertung vom 18.09.2024
RAUCH
Sigurdardóttir, Yrsa

RAUCH


gut

Was bleibt, wenn die Vergangenheit in Flammen aufgeht? "Rauch" von Yrsa Sigurdardottir hat eine düstere Atmosphäre, winterliche Kälte Islands und eine Gruppe Freunde, die nichts von dem sind, was sie zu sein scheinen. Im Haus der Verstorbenen stoßen sie auf ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit. Bald bröckeln alte Lügen, Misstrauen schleicht sich ein, und der Kampf ums Überleben beginnt. Was als Thriller beginnt, fühlt sich wie ein Krimi an – die Spannung wabert leise im Hintergrund, doch keiner der Figuren bleibt wirklich greifbar - wie Rauch, der sich verflüchtigt.

Die Freundesgruppe? Ein Trümmerhaufen aus Täuschung und Schweigen. Es passt zur Geschichte, dass Misstrauen wie schleichendes Gift durch ihre Reihen kriecht. Jede Entscheidung, jeder Fehler treibt sie tiefer in den Abgrund – man kann zusehen, wie sie sich gegenseitig zerstören. Die Spannung ist da, ja, aber sie bleibt unterschwellig. Statt großer Schockmomente gibt es hier eher stilles Unbehagen.

Was dem Buch wirklich gut gelingt, ist die düstere, winterliche Atmosphäre Islands. Die kalte Landschaft und die dichte Erzählweise machen die Geschichte bedrückend und spannend. Der Perspektivwechsel bringt Abwechslung - die Erzählstruktur hat mich anfangs verwirrt. Es dauert, bis man sich in der Erzählweise zurechtfindet. Aber dann hält die Geschichte einen doch fest. Es ist gut geschrieben, der große Nervenkitzel jedoch, den ich erwartet hatte, blieb leider Rauch...

Bewertung vom 17.09.2024
An Optimist's Guide to Heartbreak / Heartsong Duet Bd.1
Hartmann, Jennifer

An Optimist's Guide to Heartbreak / Heartsong Duet Bd.1


gut

Wie ein Lächeln, das langsam verblasst – so fühlt sich "An Optimist's Guide to Heartbreak" an. Jennifer Hartmann erzählt die Geschichte von Lucy, die versucht, ihrem mürrischen alten Freund Cal wieder näherzukommen. Lucy bewirbt sich in seiner Werkstatt, in der Hoffnung, die zerbrochene Freundschaft zu kitten. Der Beginn verspricht Herzklopfen und startet mit einer ordentlichen Portion Optimismus …

Lucy Hope, die Optimistin? Hm, ich war mir da nicht immer so sicher. Oft wirkte es, als sei ihr eigenes Glas halb leer, statt voll. Ihre Gedanken schwanken zwischen Hoffnung und Zweifel. Sie will positiv sein, doch ich hatte oft das Gefühl, dass sie sich selbst im Weg steht. Cal hingegen bleibt stur in seinen Grumpy-Klischees stecken. Beide Charaktere haben Potenzial - wirklich entfalten tun sie sich nicht.

Jennifer Hartmanns Schreibstil ist ohne Zweifel emotional und tiefgehend. Sie lässt einen lachen, weinen und mitfühlen. Das ewige Hin und Her zwischen den Beiden wurde mit der Zeit trotzdem einfach zu viel. Es fehlt die Entwicklung einer Handlung, die man sich so sehr wünscht.

Am Ende bleibt das Gefühl: es ist OKAY. Kein Highlight, aber auch keine Enttäuschung. Die Sunshine vs. Grumpy Geschichte berührt stellenweise, doch der letzte Funke, der alles zum Leuchten bringt, fehlt leider.

Bewertung vom 14.09.2024
Die Abschaffung des Todes
Eschbach, Andreas

Die Abschaffung des Todes


sehr gut

Eschbach hat sich echt was ausgedacht, aber ich weiß noch immer nicht genau, was ich von "Die Abschaffung des Todes" halten soll. Die Idee, den Tod abzuschaffen, klingt faszinierend – dachte ich zumindest. Doch was folgte, war nicht der Thriller, den ich erwartet hatte.

Die Geschichte entführt uns in eine Welt, die so real wirkt, dass man beim Lesen kaum noch die Grenze zwischen Realität und Fiktion erkennt. Die Idee, ewig zu leben, ist gewaltig und beängstigend. Was bedeutet es, ewig zu leben? Verliert das Leben dann seinen Wert? Sein Buch ist gespickt mit tiefen, philosophischen Fragen und Gedankenexperimenten, die zum Nachdenken anregen. Doch statt eines packenden Thrillers gab es eher einen gedanklichen Marathon, der zwar spannend war, aber nicht die mir erwartete Dramatik bot.

Eschbach kann schreiben! Der Stil ist detailverliebt, flüssig und realitätsnah. Er behandelt hochkomplexe Themen, als wären sie nichts. Ich schätze seine kritischen Töne zu gesellschaftlichen Aspekten. Ich denke, die Fragen, die dabei aufgeworfen werden, sind der wahre Kern des Buches.

Trotzdem, der zweite Abschnitt hat sich ein wenig gezogen – es gab viele Informationen. Es war anstrengend zu lesen, aber vielleicht nötig, um das Ganze zu verstehen. Der Autor spielt mit den Themen Leben und Tod, Realität und Fiktion – und lässt einen mit mehr Fragen als Antworten zurück. Ein Thriller? Vielleicht nicht. Ein Denkanstoß? Definitiv! Irgendwie ist es alles – nur nicht einfach einzuordnen. Ein neues Genre wäre hier angebracht!

Bewertung vom 06.09.2024
Flame 4: Nebelsturm und Racheglut
Dzeik, Henriette

Flame 4: Nebelsturm und Racheglut


sehr gut

Wie ein tobender Wirbelsturm fegt die Geschichte durch die Seiten und mitten im Auge des Chaos brennt "Flame 4: Nebelsturm und Racheglut" von Henriette Dzeik – wo Geheimnisse brodeln und Funken der Gefühle sprühen. Flame erwacht auf der Insel der Seligen, während Cato und Ladon einer Prophezeiung folgen, um sie zu retten. Gleichzeitig bedroht eine entfesselte Macht Flames Freunde. Schon von Anfang an zieht mich der magische Schreibstil mitten rein, wie ein sanfter Nebel, der sich über die Seele legt, als wäre ich selbst Teil dieser mystischen Welt.

Besonders spannend fand ich, wie die Autorin das Teamgefühl entzündet – als wäre man selbst ein Funke in diesem lodernden Feuer, das zusammen gegen das Chaos kämpft. Und dieses Chaos hat es echt in sich! Chaos ist nicht nur ein neuer Charakter, er ist ein Sturm, der alles verbrennt, was ihm in den Weg kommt, und er hat mich von der ersten Szene an gepackt. Die verschiedenen Perspektiven fügen der Story eine Dynamik hinzu, die sich wie ein flackernder Tanz aus Wut, Leidenschaft und überraschenden Explosionen anfühlt. Es war aufregend, wie sich die Handlung entwickelt und sich alles langsam zuspitzt. Die Emotionen kochen über, man leidet und lacht mit den Figuren.

Alles in allem hat mich dieser Band wieder völlig entfacht. Die Emotionen brennen intensiv, die Handlung flammt lichterloh und lässt einen nicht los. Ich bin gespannt, wie's weitergeht – aber eins ist sicher: Das Ende? Chaos in Sicht!

Bewertung vom 05.09.2024
Flame 3: Flammengold und Silberblut
Dzeik, Henriette

Flame 3: Flammengold und Silberblut


sehr gut

Das Feuer erlischt und die Kälte übernimmt – genau so fühlt sich "Flame 3: Flammengold und Silberblut" von Henriette Dzeik an. Flame, einst das Herz der Geschichte, rückt in den Hintergrund, während die Welt von Eis erstarrt. Die neuen Götter scheinen überfordert, von persönlichen Dämonen geplagt, während die Zukunft ungewiss ist. Es bleibt Cato und der geheimnisvollen Seherin von Delphi überlassen, ein letztes Glühen der Hoffnung zu entfachen.

Ich muss zugeben, dass mir Flames passive Rolle nicht so ganz gefallen hat – sie ist zwar immer noch der Kern der Geschichte, aber es ist irgendwie ungewohnt, dass sie nicht die treibende Kraft ist. Klar, die neuen Charaktere und ihre Entwicklung haben der Story eine interessante Tiefe verliehen, aber die Spannung hat meiner Meinung nach ein bisschen gelitten. Die Götter wirkten teilweise so, als hätten sie schon aufgegeben und das hat mich etwas enttäuscht.

Trotzdem – der Schreibstil ist wieder mal magisch und fesselnd. Henriette Dzeik versteht es, Emotionen und Überraschungen zu entfachen, sodass man kaum aufhören kann zu lesen. Trotz der Kälte der Handlung gibt es Wärme in den Worten und die vielen Perspektivwechsel haben dem Ganzen Vielschichtigkeit gegeben - auch wenn man ab und zu den Überblick verliert.

Flame mag nicht mehr die zentrale Heldin sein, aber die Welt, die Henriette Dzeik erschaffen hat, bleibt brennend vor Emotionen und Überraschungen – denn auch Eis kann glühen.

Bewertung vom 27.08.2024
Wir treffen uns im nächsten Kapitel
Bickers, Tessa

Wir treffen uns im nächsten Kapitel


sehr gut

"Wir treffen uns im nächsten Kapitel" von Tessa Bickers ist eine bittersüße Liebesgeschichte, die sich Kapitelweise entwickelt. Erin und James finden durch Notizen am Rand von Büchern zueinander und öffnen sich langsam wieder für das Leben und die Liebe. Die Idee, über Bücher eine Verbindung zu schaffen, hat mich sofort begeistert. Ich konnte es kaum erwarten, bis der erste Büchertausch stattfindet.

Was mir besonders gefallen hat, war diese Leichtigkeit. Das Buch fängt einen auf wie eine weiche Wolke – man fühlt sich beim Lesen einfach wohl. Der Schreibstil trägt viel dazu bei, denn er ist locker und fließend. Erin und James sind sympathische Charaktere, auch wenn ich ab und zu die Kapitel verwechselt habe, weil die beiden in vielen Punkten so ähnlich sind. Sie hängen beide in ihrer Vergangenheit fest, was manchmal etwas frustrierend ist – aber das macht sie auch greifbarer. Man versteht beide auf ihre Weise, auch wenn Erin manchmal zu überreagieren scheint.

Das Ende ist zwar herzerwärmend, aber vielleicht etwas zu perfekt. Es ist fast frustrierend, weil ein Happy-End für alle plötzlich unrealistisch erscheint. Trotzdem bleibt es eine Wohlfühlgeschichte, die Kapitel für Kapitel eine sanfte Romanze erzählt. Sie ist perfekt geeignet um dem Alltag zu entfliehen.

Bewertung vom 26.08.2024
Flame 2: Dunkelherz und Schattenlicht (eBook, ePUB)
Dzeik, Henriette

Flame 2: Dunkelherz und Schattenlicht (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

"Flame 2: Dunkelherz und Schattenlicht" von Henriette hat mir noch besser gefallen als der erste Teil. Der Perspektivwechsel zwischen den Charakteren war für mich ein absolutes Highlight – das macht die Geschichte vielschichtiger und gibt den Nebencharakteren mehr Tiefe. Die Autorin hat ein Talent dafür, ihre Figuren lebendig zu machen – jeder hat seine eigene Geschichte und Persönlichkeit, das merkt man sofort!

Flame zeigt in diesem Band eine neue, düstere Seite, was sie nochmal interessanter macht. Dark, der Gott der Furcht und Angst, ist eigentlich arrogant und sarkastisch, aber in Flames Nähe plötzlich so liebevoll und fürsorglich. Das Hin und Her zwischen seiner Liebe zu Flame und der Rettung einer sterbenden Welt hat mich einfach gepackt. Seine Stärke und Hingabe machen ihn zu was ganz Besonderem.

Was ich besonders liebe, ist, wie die anderen Charaktere in den Vordergrund treten. Die ganze Gruppe wird lebendig, und die Beziehungen zwischen den Göttern sind faszinierend. Besonders Prom hat mich total überrascht – hätte nie gedacht, dass ich ihn so ins Herz schließen würde! Die Liebesgeschichten sind emotional und mitreißend, und die Balance zwischen Spannung und Romantik passt einfach perfekt!

Ein fantastisches Buch, das ich jedem nur empfehlen kann!