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Bewertungen
Insgesamt 52 BewertungenBewertung vom 02.06.2024 | ||
Lügen und Geheimnisse - Das Cover gefällt mir sehr gut - es drückt die düstere Stimmung aus, die alle Protagonisten mit dem Wald bzw. spezifischer mit dem Waldparkplatz verbinden. Auch der Farbschnitt auf dem der Titel noch einmal zu lesen ist, finde ich sehr reizvoll. |
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Bewertung vom 29.05.2024 | ||
Verbrechen im Schlaf - Zunächst einmal möchte ich sagen, dass dieses Buch mich wirklich um den Schlaf gebracht habt - ich konnte nämlich nicht aufhören zu lesen! Aber nun von vorne: Das sehr einfach gehaltene Cover spricht mich total an und der knallorangene Farbschnitt sowie der in der gleichen Farbe gehaltene Buchstabe "O" als Gegensatz zur Schlichtheit des Covers springt einem direkt ins Auge. |
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Bewertung vom 20.05.2024 | ||
Und der Mörder ist immer der .... Autor |
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Bewertung vom 15.05.2024 | ||
In unserer Schule spukt's - Das Geheimnis der Villa Einsiedel Nette Gespenstergeschichte -- Das Buch "In unserer Schule spukt's" ist eine ganz nette Gespenstergeschichte für Grundschulkinder. Vom Schreibstil her, würde ich es für 2. Klässler empfehlen, aber vom Umfang und der Lesefähigkeit eventuell doch erst ab Ende Klasse 2 /Anfang Klasse 3. |
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Bewertung vom 03.05.2024 | ||
Wunderschöne Familiengeschichte - Die "Blumentöchter" ist der erste Band einer vermutlich 5-bändigen Reihe über eine Familie aus Cornwall, England. Um genauer zu sein geht es um die fünf Enkelinnen von Rose und Albert Carter. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
Krimi vom Feinsten - "Der falsche Vogel" von C.L. Miller hat mir sehr gut gefallen. Das gelbe Cover mit dem "Martin-Brothers-Vogel" (eine Antiquität) fällt auf jeden Fall ins Auge und es ist auch durch die britische Flagge im Buchstaben "O" klar, wo der Kriminalroman spielt - nämlich in England. Genau genommen in London (wo Freya eigentlich wohnt) und dann in "Little Meddington" und "Copthorn Manor", wo der Großteil des Geschehens stattfindet. Da wir uns aber mit Freya auch in ihre Erinnerungen an frühere Zeiten begeben, landen wir auch u.a. in Kairo. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1 Nettes Buch - "Liebe kann doch jedem mal passieren" ist ein Buch leicht wie eine laue Sommernacht. Ich würde sagen es ist sehr vorhersehbar, aber hat einen wunderbaren Charme, so dass es einfach Spaß macht es zu lesen. Die beiden Hauptcharaktere, die auch abwechselnd ihre Geschichte erzählen (über jdem Kapitel steht der entsprechende Name - also entweder Alex oder Julie), sind sehr sympathisch mit all ihren kleinen Fehlern, Macken und "kleinen" Geheimnissen. Beide schätzen sie sich anfangs komplett falsch ein, um sich dann immer besser kennenzulernen. |
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Bewertung vom 22.03.2024 | ||
Valentina Amor. All you need is love (oder so) Göttlich schön - "Valentina Amor" ist einfach entzückend, göttlich, lustig, chaotisch herzerwärmend,...-es macht definitv Spaß es zu lesen. Nachdem ich sowieso ein Fan von etwas anderen "Götterbüchern" bin (ich sage nur: "Die Götter sind los" - herrlich schräg), bin ich nun von Amors Tochter absolut überzeugt. |
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Bewertung vom 16.03.2024 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Leonardo da Vinci kleines Buch - große Persönlichkeit - In diesem Buch wird Leonardo da Vinci vorgestellt. Es stammt aus einer ganzen Reihe von "Ich bin....- Jede*r kann die Welt verändern" Büchern, in denen immer eine berühmte Persönlichkeit vorgestellt wird. Es gibt bereits Anne Frank, Martin Luther King, Albert Einstein und Marie Curie. Mir gefällt als Grundschullehrerin dieses Konzept sehr gut und auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Es ist im Comicstil geschrieben, insofern sind es viele große Bilder mit Sprechblasen unnd Begleittext. Auch die Schriftgröße und der Schreibstil passt zum Grundschulalter. Hier werden Informationen über die berühmte Persönlichkeit kindgerecht aufgearbeitet und dargestellt. Es ist kurzweilig zu lesen und selbst Kinder, die Büchern eher kritisch begegnen, kommen mit diesem Format gut zurecht. Auch ich als Erwachsene habe ein wenig Neues über Leonardo Da Vinci erfahren. |
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Bewertung vom 13.03.2024 | ||
Nicht mein Fall - Mein erster Eindruck nach der Leseprobe und dem Klappentext hat sich leider nicht bestätigt. Der Schreibstil, der mir am Anfang noch ganz originell und außergewöhnlich erschien, strengte mich von Seite zu Seite mehr an. Ich wurde einfach nicht warm mit den Gedankensprüngen der Protagonisten, mit deren "Innenleben" und "Gedanken". Mich störte auch, dass unentwegt in diesem Buch "gesoffen" wurde - nicht nur der um Geld schnorrende Ex-Schreibwarenhändler, auch seine unzufriedene, unglückliche Ehefrau und sogar der Privatdetektiv und die Kommissarin. Alle trinken viel zu viel. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft viele Menschen, die zu viel trinken, aber da ich selbst gar nicht trinke, hat mich diese dauernde Trinkerei in dem Roman wirklich gestört. |
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