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Bewertungen
Insgesamt 36 BewertungenBewertung vom 17.09.2024 | ||
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Stay away from Gretchen / Gretchen Bd.1 Die Generation der um 1930 herum geborenen Menschen, von denen einige ja heute noch leben, hat ihre Wünsche, Leidenschaften und ihr Verliebt-sein genauso gehabt wie jede andere Generation auch, und das in einer äußerst harten Zeit. Bevor ich das Buch las, war mir nicht bewusst, wie schwer es die „Amiliebchen“ in Deutschland hatten, insbesondere diejenigen, welche sich auf einen farbigen GI eingelassen hatten, und ich kannte auch die Problematik der „Brown Babies“ nicht. Durch diesen Roman habe ich eine Menge über die damalige Zeit gelernt und ziehe das Fazit, dass diese Zeit noch schlimmer war, als ich bisher wusste. Der jungen Mutter das kleine Kind wegzunehmen und beiden, Mutter und Kind, die Unwahrheit zu sagen, dazu fehlen mir die Worte. Der Roman ist aber dadurch, dass er in 2 parallel montierten Zeiten und Handlungen spielt, sehr vielschichtig und bietet noch mehr als nur die Geschichte und das Schicksal des jungen Gretchens. Man lernt die Krankheit Alzheimer-Demenz näher kennen, und schön ist auch, dass das Verhalten der alten Greta einfühlsam nahegebracht wird. Aus der Vergangenheit wird auch die Flüchtlingsproblematik Mitte der 40er Jahre nahegebracht, und der Wiederaufbau in Deutschland nach 1945. Alles, was ich gelesen habe, hatte für mich Hand und Fuß. Mein eigener Vater (1936 – 2018) berichtete mir, dass die erste Deutsche Mark 1948 tatsächlich Papiergeld war, Münzen kamen erst kurze Zeit später dazu. Er erzählte mir von einem damaligen Slogan: „Schon für einen Fünfzig-Pfennig-Schein kannst du ein König sein.“ Sehr, sehr gut recherchiert! Besonders das letzte Drittel des Romans ist ganz traurig, als man glaubt, dass die Recherchen des jungen Mannes keinen Erfolg bringen werden, und gleichzeitig, im zweiten Handlungsstrang, als der jungen Mutter gegen ihren Willen ihr Kind weggenommen worden ist und sie gar nichts dagegen tun kann, obwohl sie alles versucht, aber am Ende des Buchs lösen sich sämtliche Knoten, und sowohl der Leser als auch die handelnden Personen erfahren die Wahrheit. Ein sehr guter, wunderbarer Roman, empfehlenswert für jeden, der sich ein Bild von schwerpunktmäßig Deutschland 1944 – 1953 machen will. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Die sieben Männer der Evelyn Hugo Hinter die Kulissen eines glamourösen Filmstars geschaut, von dem ein großer Teil seines Lebens, insbesondere seine Ehen, nur Fassade war – aber das ist in diesem Buch nicht alles. Lange stellte sich mir beim Lesen die Frage, in welcher Beziehung der (inzwischen ehemalige) Filmstar Evelyn Hugo zu der Journalistin Monique steht, und was sie über Monique zu wissen scheint, Monique aber nicht. Rasch erfährt der Leser, wer die wirkliche, einzige Liebe in Evelyns Leben war, und so ist klar, warum die Ehen der Evelyn Hugo, überhaupt ihr Leben, so ein wildes auf und Ab waren. Das Buch ist spannend geschrieben; immer wieder fragte ich mich, was als Nächstes geschieht. Teilweise konnte ich es kaum aus der Hand legen. Am Ende des Buchs gibt es zwei Pointen. Die eine Pointe habe ich während des Lesens des Buchs bereits geahnt, die andere nicht. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Das Buch ist gut und spannend geschrieben, vor allem wurde gut über Abelke Bleeken recherchiert, und die Autorin macht sich, wenn auch mit ihrer eigenen Phantasie, ein detailreiches Bild darüber, wie das Leben von Abelke um 1570 wohl gewesen sein könnte, und wie ihr Weg wohl war, der letztendlich auf den Scheiterhaufen geführt hat. Glücklicherweise wird der letzte Leidensweg von Abelke, also die peinliche Befragung und das Ende auf dem Scheiterhaufen, nicht detailreich geschildert, sondern nur angedeutet. So etwas muss ich nicht lesen, es reicht, dass ich mir in meinem Kopf vorstelle, was ungefähr stattgefunden hat. Anders als viele Leser fand ich aber auch die Geschichte von Britta genauso interessant und spannend, und ich wollte unbedingt erfahren, was am Ende aus ihr wird. Ihr Werdegang und insbesondere das Ziel ihres Wegs gefallen mir. Was mich an dem Buch – und auch am Nachwort – stört, ist die deutliche Tendenz zur Schwarz-Weiß-Malerei. Der Tenor des Buches kommt bei mir so an: Seit dem ausklingenden Mittelalter sind alle Frauen ohne Ausnahme rechtlose Wesen, die unter der Knute der Männer stehen, und bis heute ist eine Besserung nicht abzusehen. Im ausgehenden Mittelalter war ausnahmslos jede Frau in Gefahr, als Hexe verfolgt zu werden und auf dem Scheiterhaufen zu landen. Ganz so schlimm war es aber nicht. Von der Hexenverfolgung im ausgehenden Mittelalter weiß man inzwischen, dass nicht nur Frauen, sondern auch viele Männer dem gleichen Wahn zum Opfer gefallen sind. Insbesondere in Nordeuropa waren es eher Männer, die man für Hexer und Wehrwölfe hielt. Die Hexenverfolgung fand vermutlich nicht überall in ganz Europa statt, sondern eher punktuell, in diversen Regionen. Raum Köln, Paderborn, Westfalen und Thüringen waren stark betroffen. Hingegen in der Stadt Regensburg soll kein einziger Hexenprozess stattgefunden haben. Nicht jeder Hexenprozess endete auf dem Scheiterhaufen, wo das Opfer qualvoll bei lebendigem Leibe unter den Flammen starb. In den meisten Fällen, so nimmt man heute an, wurde die/der Angeklagte befragt, leider auch manches Mal gefoltert, dann aber wieder laufengelassen. Das Foltern bis zum Geht-nicht-mehr und die anschließende Verurteilung zum Tode auf dem Scheiterhaufen hat vermutlich nur in den punktuellen Regionen stattgefunden. Man schätzt heute: Von 100 Hexen-Anklagen endeten vielleicht 5 auf dem Scheiterhaufen. Viele Folterinstrumente, die heute in mittelalterlichen Museen besichtigt werden können, wurden wohl erst im 19. Jahrhundert hergestellt. Vielleicht um den damaligen Menschen zu suggerieren, wie schrecklich es in noch früheren Zeiten war. Mein Vater (1936 – 2018) hat als Kind in der Schule noch gelernt: In Europa gab es wahrscheinlich ca. 2 bis 3 Millionen Opfer der Hexenverfolgung. Ich (Jahrgang 1972) habe als Kind Anfang der 80er Jahre in der Schule gelernt: Wahrscheinlich 150.000 bis 300.000 Opfer. Heute nimmt man an: Wahrscheinlich um 50.000 Opfer. Natürlich sind das 50.000 Opfer zu viel, und ebenso natürlich war das, was geschehen ist, entsetzlich, aber man darf nicht annehmen, dass ganz Europa von Spitzbergen bis Catania, von Lissabon bis Moskau einem ungezügelten Wahn verfallen war und keine Frau, auf die auch nur der leiseste Verdacht fiel, eine Hexe zu sein, auch nur die geringste Chance hatte, dem Scheiterhaufen zu entgehen. Es hat stattgefunden, aber wohl nur vereinzelte Spitzen. (Quelle: Wikipedia, Artikel „Hexenverfolgung“) Deshalb finde ich: Als Einzelschicksal in Bezug auf die Hexenverfolgung ist der Roman hochinteressant, aber er sollte besser nicht als Verallgemeinerung gesehen werden. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Ich habe Otfried Preußlers Bücher nicht nur als Kind sehr geliebt, sondern ich liebe sie heute, mit mittlerweile über 50 Jahren, immer noch. Meine Eltern haben mir früher abends am Bett immer vorgelesen, hierfür sind Preußlers Bücher meiner Meinung nach besonders geeignet. Als erwachsene Frau habe ich Preußler einmal einen Fan-Brief geschrieben, dieser wurde auch liebevoll beantwortet. Was für ein Schriftsteller, was für ein wundervoller, sympathischer Mensch! Und so ist es schön, eine gut recherchierte Biographie über ihn zu lesen und sein Leben richtig kennenzulernen, aber auch das Leben einer Generation, die mit anderen Ansichten als heute ganz selbstverständlich aufgewachsen ist und als junge Menschen mit dem Thema "2. Weltkrieg" und "Sudetendeutsche" anders umging als die meisten jungen Menschen heute. Die Biographie ist leicht und verständlich geschrieben, so dass ich mich als Leser gut in Otfried Preußler hineinversetzen konnte. Dass er, vor allem in den frühen 70er Jahren, viel Kritik über seine Bücher entgegennehmen musste, war mir bisher nicht bekannt. Aber entscheidend ist doch, wie seine Leser, ob groß oder klein, seine Bücher finden, und die meisten Kinder, auch ich, mochten und mögen sie. - Wobei ich einräume, dass es auch andere Bücher für Kinder geben muss, wie sie z. B. Peter Härtling oder Susanne Kilian verfassten, welche in Preußlers Biographie namentlich erwähnt werden. Die alte Geschichte: Fantastische Märchen zu ihrer Zeit, und kritische, realistische Geschichten auch zu ihrer Zeit! Wichtig ist der Lesespaß! Ich empfehle Preußlers Biographie gerne weiter für jeden, der ihn und sein Leben näher kennenlernen möchte. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Der Junge muss an die frische Luft Das Buch ist einerseits mit viel Humor und Augenzwinkern geschrieben, aber andererseits geht Hape Kerkeling auch in die Tiefe und beschreibt die Eigenschaften, Eigenarten und Charaktere seiner turbulenten Verwandtschaft, in der er aufwächst, grandios. Gleichzeitig kann sich der Leser ein Bild vom Leben und Treiben im nördlichen Ruhrgebiet in den frühen 70er Jahren machen. Ganz traurig ist die Entwicklung seiner Mutter mit ihrem Suizid, aber Kerkeling beschreibt hierbei auch einiges an Hintergrundwissen, und dass mit den Krankheiten und psychischen Problemen der Mutter damals oft noch anders umgegangen wurde. Der bleibende Eindruck von Kerkelings Biographie aber ist, wie schon beschrieben, viel Augenzwinkern und Humor, trotz einiger sehr ernster Kapitel, und man kann sich ein genaues Bild von ihm und seiner Kindheit machen. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Dass in einem einzigen Buch nicht alles, wirklich alles, über die Wechseljahre stehen kann, und dass es immer auf die Individualität jeder einzelnen Frau ankommt, ist mir klar. Trotzdem finde ich es schade, dass eine konkrete Tatsache, die wahrscheinlich viele Frauen in den Wechseljahren (auch mich) betrifft, in diesem Buch überhaupt nicht zur Sprache kam, nämlich die Nutzung der Antibabypille als Off-Label. Letztendlich bleiben nach dem Lesen dieses Buches doch zu viele Fragen offen. Die Dinge, welche die Autorin aber über die Wechseljahre schreibt und beschreibt, sind sehr informativ und haben mich zu vielen (aber eben nicht allen, nicht für mich persönlichen) neuen Erkenntnissen gebracht. Vor allem finde ich es gut, dass sie das Frausein und das Menschsein, auch im fortgeschrittenen Alter, nicht als – im negativen Sinne – letzten Abschnitt des Lebens sieht, in welchem man sich gefälligst so und so zu verhalten hat, sondern als positiven Fortschritt, und Frauen dazu rät und aufmuntert, sich nicht aufs Altenteil zu begeben, sondern einfach so weiterzumachen, wie sie es für richtig halten. Das macht vielen Frauen sicherlich Mut. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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As Always - Während du mich vergisst Der Roman ist leicht zu lesen und beschreibt die handelnden Personen so, dass der Leser sich in jede (fast jede) Figur gut hineinversetzen kann. Sei es die Hauptperson Maeve, die einerseits mit dem Verhalten ihrer Mutter völlig überfordert ist, sie andererseits aber sehr liebt und versucht, ihr zu helfen und sie zu unterstützen, und die auch niemanden in ihre Situation mit hineinziehen möchte und deshalb auch (zunächst) keine Hilfe annimmt, die hierdurch auch dem Mann, den sie liebt, vor den Kopf stößt – weil sie befürchtet, dass er sie aufgrund der Situation mit ihrer Mutter sowieso verlässt. Oder sei es Kaden, der für seine Ziele (Eröffnen eines eigenen Fotostudios, darüber hinaus Stärken des Selbstbewusstseins seiner Tochter) kämpft und seinen Weg geht, aber trotzdem zögert, Hilfe von seinem Bruder anzunehmen, obwohl dieser seine Hilfe ausdrücklich anbietet und sie auch leicht geben kann. Oder sei es Kadens Tochter, die, bedingt durch ihre auffällige Narbe, Schwierigkeiten hat, genug Selbstbewusstsein zu entwickeln, und die in der Schule gehänselt wird, das in einem Alter, in dem die meisten Menschen sowieso Schwierigkeiten haben, mit sich im Reinen zu sein. Oder auch jede andere handelnde Person, von der jede auf ihre Art ein Päckchen zu tragen hat, und von der jede auf ihre Art zusieht, gut durchs Leben zu kommen. Hierzu gehört natürlich auch Rosie. Die einzige Person, in die ich mich nicht hineinversetzen konnte, ist Phoebes Mutter, für die es nur auf den äußeren Schein ankommt, die sogar ihrer eigenen Tochter andeutet, dass diese hässlich und unscheinbar ist – wofür die Tochter doch gar nichts kann. Das macht sie in meinen Augen unsympathisch. Es ist, als wenn der Leser in den Alltag einer bunt zusammengewürfelten Menschen-Mannschaft gerät und diese ein Weilchen auf ihren Wegen begleitet. Trotz des ernsten Hauptthemas – Alzheimer – ein doch fröhlicher, kurzweiliger Roman und gut zu lesen. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Das Netz / Island-Trilogie Bd.1 (eBook, ePUB) Drei Handlungsstränge bzw. drei Hauptpersonen werden geschickt miteinander verwoben und in kurzen, leicht zu lesenden Kapiteln miteinander verzahnt. Es ist nicht schwer, von einem Handlungsstrang zum nächsten bzw. von einer Hauptperson zur nächsten zu springen. Schön ist auch, dass das kriminelle Handeln der einzelnen Personen aus ihren jeweiligen Situationen heraus erklärt wird. Am Anfang des Buches dachte ich erst: Bisschen langweilig, aber dann baute sich allmählich immer mehr Spannung auf, und spätestens in der Mitte des Buches entwickelte sich die Handlung zu einem richtigen Thriller. Die Schlusspointe hatte ich ein bisschen vorausgeahnt, trotzdem wirkte sie auf mich verblüffend. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Das Gestüt in Pommern / Gut Rosenthal Bd.1 (eBook, ePUB) Positiv muss ich sagen: Das Buch ist ausgesprochen spannend geschrieben. Ich fragte mich beim Lesen immer, was als Nächstes passiert, und es gab einige überraschende Wendungen. Als Lotte nach Brasilien floh, dachte ich: jetzt ist sie endlich in Sicherheit, aber ihre Widersacher spürten sie doch wieder auf, und es gab doch noch keine Ruhe für sie. Insbesondere als Lotte schon in Brasilien war, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Einige Details der Handlungen allerdings waren für mich aber doch vorauszuahnen, vor allem die Rolle ihres Ehemannes. Bei einigen Sätzen, die er zu Lotte sagte, wusste ich gleich: nie im Leben stimmt das, er lügt aus Eigennutz. Negativ an dem Buch finde ich: Aus meiner Sicht ist es doch wieder zu sehr aus der Perspektive der heutigen Zeit geschrieben. Eine junge Frau ist wild und rebellisch und fügt sich der Etikette ihrer Zeit nicht. Ich glaube, dass junge adelige Frauen damals von Geburt an eingetrichtert bekamen, wie sie sich spätestens nach ihrer Hochzeit zu verhalten hatten, ob sie wollten oder nicht, und dass sie sich dann auch meistens fügten. Selbst Kaiserin Sissi hat sich damals so einigermaßen gefügt, obwohl ihr dies schwergefallen sein soll, aber sie hat aus ihrer Situation das Beste gemacht. Dass Frauen in Deutschland heutzutage mehr Rechte haben als damals, ist klar, und das Denken und Handeln von „Wildfang-Frauen“ in der heutigen Zeit sollte man besser nicht mit dem Denken, oder zumindest mit dem Handeln von „Wildfang-Frauen“ von damals vergleichen. Schade fand ich auch, dass der Leser nicht erfährt, was aus Lottes Bruder wird (man kann es nur ahnen), und wie die erste Ehefrau wirklich ums Leben gekommen ist. Meiner Meinung nach war es kein Unfall, sondern sie wurde von dem sadistischen Grafen umgebracht. Und als Lotte und Johann in Brasilien sind, spielt sie für meinen Geschmack zu viel „Katz und Maus“ mit ihm. Mein Eindruck ist, dass die Handlung nur deshalb so geschrieben ist, damit das Buch ein bisschen dicker wird. Deshalb: Spannend, aber unterm Strich nicht glaubwürdig genug. Es gibt bessere historische Romane. |
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Bewertung vom 17.09.2024 | ||
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Auch wenn man die Regeln von Baseball nicht kennt, so ist es doch leicht, dem Inhalt dieses Buches, in dem es zu einem Großteil um Baseball geht, zu folgen. Es ist fröhliche Unterhaltung für und über Jugendliche, die ihren Weg suchen und auch finden. Fast alle handelnden Personen kommen sympathisch und glaubwürdig ‚rüber, und die Hauptperson macht im Laufe der Handlung mit Hilfe ihrer neu gewonnenen Freunde einen großen Wandel durch, bleibt aber im Herzen sie selbst. |
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