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Bewertungen
Insgesamt 48 BewertungenBewertung vom 16.11.2023 | ||
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Jahrhundertsommer (eBook, ePUB) Als die dumme Kuh, Magda steckt, dass ihr Alter sich mit ner anderen trifft, ist er auch schon auf und davon. Das Geld von ihren Eltern hat sie ihm in den Rachen geworfen, für seine Weiterbildung. Sie selbst hat keine Ausbildung, wäre Zeitverschwendung gewesen. Ihr Weg war vorprogrammiert. Heiraten, Kinder, Haushalt. Jetzt geht sie Putzen, hat einen schlecht bezahlten Knochenjob gefunden. Die Leute im Dorf wechseln die Straßenseite, wenn sie sie sehen. Die Nachbarn tuscheln über sie. |
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Bewertung vom 13.11.2023 | ||
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Sara ist 14 Jahre. Ihre Mutter starb an Heroin, das der Vater ihr besorgt hat. Seitdem kümmert Sara sich um ihren jüngeren Bruder. Sie verliebt sich in die Klassenkameradin Annie, die ihre Annäherungen erwiedert. Als Annie nach ihrem letzten heimlichen Treffen leblos aus dem Fluss gezogen wird, ändert sich für Sara alles. Sie lernt den mittellosen Grant kennen, der nach Los Angeles will. |
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Bewertung vom 09.11.2023 | ||
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Die Ich-Erzählerin Mila Meyring, 34 Jahre, promovierte Kulturwissenschaftlerin wünscht sich ein Real Life Reset. |
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Bewertung vom 02.11.2023 | ||
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Der schroffe abgefuckte Hänk und Muddy, der nicht genug Zähne im Maul hat, weil er Zahnärzte fürchtet, sind Tätowierer in Muddys Studio. Es ist kein Studio, wie man sich im allgemeinen ein solches Studio vorstellt, sondern eins, das Muddy und Hänk widerspiegelt. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
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Die Autorin macht sich auf die Suche, hofft die Geschichte ihrer Familie zu verstehen und, warum sie sich so zu Israel, diesem fruchtbaren Land hingezogen fühlt. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
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Die namenlose Ich-Erzählerin hat einen Vater, den schönen Egon, der ist 27 Jahre alt, Gelegenheitsarbeiter und malt Ölbilder vom Meer. Die Mutter ist schwer alkoholabhängig und 17 Jahre alt, als sie das Mädchen bekommt. Indem Elternhaus des Mädchens herrscht die Gewalt vor. Der schöne Egon versäuft das Geld, das die Mutter beim Kellnern erwirtschaftet. Sie bunkert es im Küchenschrank, doch er findet es und haut ab, macht Urlaub auf Usedom und hält Frauen aus, bis das Geld aus ist. |
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Bewertung vom 30.10.2023 | ||
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Anja hatte keine Zeit für Simone. Sie feierten gerade den Geburtstag ihres kleinen Jungen und den ihres Vaters. In dem Moment, als sie sich zum Essen setzten, rief Simone an. Letztes Jahr war sie noch mit einem Kuchen vorbeigekommen, diesmal hatte sie es wohl vergessen. Wenige Tage später schrieb Anja an einem Artikel, der sie beanspruchte, den sie zeitnah abgeben musste. Auch dieses Mal vertröstete sie Simone, auf eine Woche später. |
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Bewertung vom 23.10.2023 | ||
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Mamans Name war Renée Gagnieux. Soviel ist wahr. Sie war die Tochter von Cécile, die vielleicht eine Seidenspinnerin war und wurde in Lyon geboren. Die Autorin macht sich auf den Weg, in den Schuhen ihrer Mutter zu laufen, zu der sie keine intensive Bindung hatte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.10.2023 | ||
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Twylas Mutter Mary tanzt die ganze Nacht, Robertas Mutter ist krank. Das ist der Grund warum sich die beiden Mädchen in einem Heim begegnen. Obwohl sie äußerlich unterschiedlich scheinen, eint sie die Erfahrung vernachlässigt, nicht gesehen oder gehört zu werden. Dank einem tiefen Verständnis füreinander freunden sich die beiden an. Die großen Mädchen, Gar-Girls machen den beiden Angst, sie quälen die Jüngeren, stellen Beine, rufen Ausdrücke hinterher. Das Küchenmädchen Maggie wurde auch schon von ihnen zu Fall gebracht und sie kann nicht einmal Schreien. Maggie wird für Twyla die Stellvertreterin ihrer tanzenden Mutter, taub und stumm. Kein Mensch dadrinnen, der hörte, wenn man nachts weinte. |
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Bewertung vom 19.10.2023 | ||
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Tonje arbeitet als Übersetzerin und lebt mit ihrer 17-jährigen Tochter und ihrem zweiten Mann in einer Wohnung in Norwegen. Ihr Mann geht für einige Monate auf Dienstreise. Tonje klagt über massiven Haarausfall und versucht zu eruieren, wie es dazu kommen konnte. Sie lässt ihr Leben, mit all ihren gemachten Erfahrungen revue passieren und erinnert sich an die ersten Jahre, als junge Studentin in London. |
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