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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 23.10.2023 | ||
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Da bin ick nicht zuständig, Mausi Zunächst einmal muss ich feststellen: Das Cover finde ich in Realität genauso schrecklich wie schon beim Blick auf die Leseprobe. Es spricht mich überhaupt nicht an, sondern schreckt mich regelrecht ab. Aber zum einen ist es Teil der Kunstfigur „Conny“ und zum anderen kommt es ja bekanntlich auf den Inhalt in - insofern kann ich darüber hinwegsehen. Die Optik im Buch wiederum gefällt mir gut. Die Karikaturen der Büro-Ladies passen perfekt zu dem Bild, das man beim Lesen von ihnen bekommt. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
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Das Cover - ein Hingucker, der Klappentext - vielversprechend, die Leseprobe - spannend. Ganz klar: Das Buch muss ein Pageturner sein - ist es aber leider nicht. Der Schreibstil ist dann doch zu schwergängig. Die Dialoge der beiden Protagonisten sind streckenweise sehr ermüdend, langatmig und teilweise belanglos. Auch gefällt mir der teils recht plumpe Sprachstil nicht - was aber vielleicht an der Übersetzung liegt. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
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Und wir tanzen, und wir fallen Nach der Leseprobe hatte ich erwartet, vielleicht auch befürchtet, dass mich das Buch zu Tränen rühren und noch Tage nach dem Lesen "begleiten" würde. Beides ist nicht eingetreten. Vielmehr hatte ich beim Lesen das Gefühl: "Lache, wenn's zum Weinen nicht reicht". Denn die Geschichte ist zwar einerseits unerträglich herzzerreißend, aber andererseits auch wundervoll lebensbejahend und in gewisser Weise tragikomisch. |
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Bewertung vom 01.08.2023 | ||
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Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2 Ein gestohlenes Gemälde, ein findiger Kunstexperte und viele unvorhersehbare Wendungen – das sind die Zutaten für Andreas Storms zweiten Roman. Die Geschichte spielt erneut auf verschiedenen Zeitebenen; erzählt wird in kurzen Kapiteln – das macht es kurzweilig und spannend, kann aber auch verwirren und dazu führen, dass man den roten Faden verliert. Hinzu kommen verschiedene Handlungsorte und immer wieder neue Charaktere, die die Geschichte „beeinflussen“. Stellenweise sind es gar zu viele Handlungsstränge und Personen, die sich kreuzen. |
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Bewertung vom 20.07.2023 | ||
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Was einem zuerst ins Auge fällt, sind das schön gestaltete Cover sowie der farbige Buchschnitt. Man freut sich einfach darauf, das Buch zu öffnen und in die Geschichte einzutauchen. |
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Bewertung vom 22.06.2023 | ||
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Zugegeben: Das Cover ist mir zu rosa, aber es kommt ja bekanntlich auf den Inhalt an - und der hat mich überzeugt. Ich konnte das Buch - einmal angefangen - nicht wieder aus der Hand legen und habe es nahezu in einem Ruck durchgelesen. |
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Bewertung vom 17.05.2023 | ||
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Wie perfekt das Cover zum Buch passt, wird erst beim Lesen klar: es hält die Geschichte in einem Bild fest. Auch der Einstieg ist gut gelungen, denn er bringt den Leser sofort mitten hinein ins Geschehen. Interessant ist, dass die Geschichte aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt wird, aber auf andere Weise als sonst üblich. Die Perspektive wechselt oftmals unmittelbar innerhalb einer Szene. Das bremst die Geschichte manchmal - um dann eine weitere, unerwartete Wendung zu nehmen. Die Geschichte war teils so absurd, so aberwitzig - man musste einfach weiterlesen. Der Klappentext hat nicht zu viel versprochen! Einzig allein die englischsprachigen Passagen empfand ich etwas störend. Der Sinn erschließt sich nicht automatisch, daher ist das für all jene, die kein Englisch können, wohl schwierig zu verstehen, da es keine Übersetzung gibt. |
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Bewertung vom 07.03.2023 | ||
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Der König der Federträger / Mitternachtskatzen Bd.3 Da es sich bereits um das dritte Buch der Reihe handelt, hatte ich zunächst Bedenken, ob es mit den beiden Vorgängern mithalten kann. Doch die Zweifel waren unbegründet, denn auch Band 3 bietet eine spannende Handlung, einen kindgerechten Schreibstil und gut durchdachte Erzählstränge. |
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Bewertung vom 20.02.2023 | ||
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Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel / Die Mordclub-Serie Bd.3 Mit dem Donnerstagsmordclub ist Richard Osman eine warmherzige Krimireihe gelungen, die gänzlich ohne Blutrünstigkeit und Brutalität auskommt. Statt junger, übermotivierter Kommissare ermitteln liebenswerte Senioren. Und man begleitet sie gerne auf ihren Streifzügen - nicht des Mordfalls, sondern der charmanten Charaktere wegen. |
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Bewertung vom 17.02.2023 | ||
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"Freundschaft ist etwas Seltsames." - mit diesem Satz beginnt der Debütroman von Johann von Bülow. Der Satz bleibt hängen und zieht sich gewissermaßen auch als roter Faden durch das gesamte Buch. |
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