BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 35 BewertungenBewertung vom 27.10.2024 | ||
Vielleicht hat das Leben Besseres vor Ein Leben halt |
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Bewertung vom 18.09.2024 | ||
Eine kleine Insel im Pazifik 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
Auswanderungsgeschichte |
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Bewertung vom 29.08.2024 | ||
Zwei auf Wanderschaft |
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Bewertung vom 19.08.2024 | ||
Gräfin Diana |
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Bewertung vom 19.08.2024 | ||
Ehemaliger König auf Wanderschaft |
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Bewertung vom 01.08.2024 | ||
Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe Mit "Die Legenden der Albae: Dunkles Erbe" ergänzt Markus Heitz seine Geschichte des finsteren Volks um einen weiteren Band. Es ist mein erstes Buch von diesem Autor und womöglich auch mein letztes, denn es konnte mich überhaupt nicht abholen. Womöglich ist es sogar der Grund, dass ich mich fortan endgültig von dem Fantasygerne fernhalte. Auch Autoren wie Terry Pratchett etc. konnten mich wenig begeistern; den Gipfel bildet nun jedoch Markus Heitz. Vor allem sein Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, viel zu simpel in der Satzstruktur und dialoglastig wie ein Drehbuch, wobei die Figuren sich äußerst gestelzt und unglaubwürdig ausdrücken. Manche Diskussionen drehen sich im Kreis und werden unnötig in die Länge gezogen. Problematisch sind auch die Charaktere, die mich nicht in ihren Bann ziehen konnten. Womöglich ist es für Leser, die bereits mit den Vorgängerromanen vertraut sind, um einiges leichter, sich mit den Figuren zu identifizieren. Mir als Neuling war es jedoch unmöglich, nur ansatzweise in ihre Gefühlswelt einzudringen, jeder von ihnen blieb bis zum Ende leblos und eindimensional. Somit muss die Notwendigkeit dieses Fortsetzungsbandes in Frage gestellt werden, denn offenbar gelingt es dem Autor nicht, neue Aspekte seiner Figuren zum Vorschein zu bringen. |
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Bewertung vom 27.07.2024 | ||
Über fünfzig Jahre |
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Bewertung vom 13.07.2024 | ||
Für das "Das Lied des Propheten" erhielt der irische Schriftsteller Paul Lynch 2023 den Booker Prize. Vielerorts angepriesen als das zentrale Buch über unsere Gegenwart, sind die Erwartungen vor der Lektüre selbstredend hoch. Lynch entwirft eine Art Dystopie, in der Form eines autoritären Regimes, das in Irland plötzlich an der Macht ist, woraufhin sich nicht nur für die Wissenschaftlerin Eilish Stack und ihre Familie vieles von jetzt auf gleich ändert. Zuerst wird ihr Mann Larry von der Polizei abgeführt, weil er als Gewerkschafter als ein Risiko für den Staat angesehen wird. Dann besteht auch noch für ihren ältesten Sohn Mark die Gefahr, von der Regierung zum Krieg eingezogen zu werden, was die Mutter jedoch um jeden Preis zu verhindern sucht. Neben diesen beiden dramatischen Ereignissen sind es jedoch vor allem die Kleinigkeiten, die der Familie den Alltag erschweren. Die Kontrolle über das eigene Leben schwindet, denn die unsichtbare Hand des Regimes tastet sich in sämtliche Bereiche vor, Recht und Freiheit existieren nicht mehr. Irland wird vom Rest der Welt abgeschnitten. |
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Bewertung vom 25.06.2024 | ||
Widerstand |
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