BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 39 BewertungenBewertung vom 17.12.2023 | ||
Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? Ein rotes Buch mit einem so humorvollen Titel erregt Aufmerksamkeit. Das ist in unserer von Überfluss geprägten Zeit der erste Schritt zum Erfolg. |
||
Bewertung vom 15.12.2023 | ||
So hübsch das Gemälde auf dem Cover mit einer Blume, die zum Papagei wird, auch sein mag - es sieht nur aus wie ein klassischer Roman, ist aber keiner. |
||
Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Das Naheliegende ist das Einfache, also ist auf dem Buch über Jil Sander einfach Jil Sander zu sehen - im charakteristischen Hosenanzug. |
||
Bewertung vom 22.10.2023 | ||
Durch den Adler auf dem Cover bekommen wir bereits die Grundstimmung des Romans vermittelt: Es geht um den Wunsch, sich kraftvoll über alles hinweg zu erheben und Verletzungen aus der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Hochinteressante Figuren, ungeheuer dichte Atmosphäre. Das Motiv der Zugfahrt nach Malma wiederholt sich auf drei Zeitebenen. |
||
Bewertung vom 20.10.2023 | ||
Ich erkenne eure Autorität nicht länger an Das Cover mit dem plakativen Titel spricht von einer großen Wut auf eine Gesellschaft, die nicht für alle offen ist, dominiert von reichen, urbanen Cis-Männern auf dem emotionalen Niveau von 15-16 -Jährigen. |
||
Bewertung vom 01.10.2023 | ||
Der neue Kehlmann präsentiert sich auf schwarzem Hintergrund, mit weißen und roten Lettern, also in den Farben der preußischen Fahne. Wir haben es mit einem hochkarätigen historischen Roman zu tun. Er zeigt die Geschichte des deutschen Films, von Stummfilm bis Nachkriegs-Heimatfilm. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 29.08.2023 | ||
Das Cover mit der Schaukel am Meer lässt an einen beschwingten Sommerroman denken. |
||
Bewertung vom 24.08.2023 | ||
Minimalistisch ist er, der Einband für die Biographie einer sparsamen Frau, passender geht es nicht! |
||
Bewertung vom 08.08.2023 | ||
Das stimmungsvolle Cover lässt eine besondere Reise erwarten. Besonders ist Nilufars Reise auch . Mit über 30 reist sie zum ersten Mal in das Land, dessen Pass längst für sie bereit liegt und den sie auch nicht mehr abgeben kann, in den Iran. Ihre deutsche Mutter trennte sich von ihrem Vater, als sie 7 war. Ein Besuch wurde nicht erlaubt, denn ihre Mutter hatte das sehr reißerische, einseitig aus amerikanischer Sicht geschriebene Buch von Betty Mahmoody gelesen, in dem ein Kind im Iran festgehalten wurde. |
||
Bewertung vom 01.08.2023 | ||
Das Cover im Stil von Van Gogh ist erfrischend in Orange-und Grüntönen gehalten. Der Plot hat eine Menge Potenzial: Vier Frauen aus vier Generationen, verflochten mit der Geschichte der Sowjetunion. Dementsprechend hoch meine Erwartung. Leider wird keine der Frauen in meinem Kopf lebendig. Hauptsächlich ist das Buch eine Hommage an Großmutter Nina, diese wird leider eher unsympathisch dargestellt. Es hilft dabei auch nicht, dass ihre ruppige Art mit einer Notwendigkeit erklärt wird. Frau tut, was sie tun muss, denkt nicht nach, weil das System nur solche überleben lässt. |
||