BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 07.12.2017 | ||
Gleich am Anfang der Schock: Das Baby ist tot…. |
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Bewertung vom 18.08.2017 | ||
Der Radiomoderator Adam Wierzbicki erhält während seiner Radiosendung einen Anruf seines schwerverletzten Freundes Piotr Lasota, der ihn um Hilfe bittet. Als er ihn im Krankenhaus besucht, gibt ihm Piotr ein U-Bahnticket mit einem Code. Auf diesen haben es die Leute, die Piotr zusammengeschlagen haben wohl abgesehen und jetzt gerät Adam in den Fokus der Verfolger. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.06.2017 | ||
Der kleine Laden der einsamen Herzen Posy Morland hat in Lavinia Thorndyke eine liebevolle Förderin. Als diese stirbt, vermacht sie ihr den Buchladen "Booksend", dem es z.Zt. nicht gut geht. Sie gibt ihr zwei Jahre, um den Buchladen wieder erfolgreich zu betreiben, ansonsten fällt er ihrem Enkel Sebastian zu. Posy möchte in dem Laden nur noch Bücher mit Happy End verkaufen und ihn in "Happy Ends" umbenennen. Allerdings hat Sebastian ganz andere Pläne damit und nervt Posy mit seinen ständigen Einmischungen. Leider findet sie Sebastian äußerst charmant, sieht für sie beide aber keine Chance und schreibt sich ihre Gefühle in einem Buch "Der Wüstling, der mein Herz stahl" von der Seele. Mit vereinten Kräften schaffen ihre Mitarbeiter und sie es, dem Laden neues Leben einzuhauchen. Nach vielen "Kabbeleien" und nervtötenden Dialogen finden Sebastion und Posy am Ende aber doch noch zueinander. Ein Buch, das herzerfrischend geschrieben ist und man gespannt auf die nächsten Dialoge zwischen Posy und Sebastian ist. |
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Bewertung vom 04.04.2017 | ||
Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands Ich war aufgrund des Titels „Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstandes“ sehr neugierig auf das Buch. Von Anfang an hat mich die Figur des Michele in den Bann gezogen. Ein junger Mann, von seiner Mutter für ihn ohne Grund verlassen, ist gefangen in einem stetig wiederkehrenden Ablauf des Tages. Dieser Ablauf und die Gegenstände, die er in dem von ihm betreuten Zug findet, geben ihm ein Gefühl von Sicherheit. In diese Einsamkeit schneit aus heiterem Himmel eine junge Frau, die ihre Puppe im Zug vergessen hat. Die Melancholie von Michele trifft sie mitten ins Herz und sie möchte nur eines, ihn aus dieser selbst gewählten Isolation herausholen. Sie macht ihm Mut, nach seiner verschwundenen Mutter zu suchen. Auf dieser Reise begegnet er vielen unterschiedlichen Menschen die ihm helfen, nach und nach in die reale Welt zurückzufinden. Begleitet wird er immer von seinen Gefühlen für Elena, die er noch nicht richtig einzuordnen weiß und die ihm Angst machen. Nach langer Suche findet er seine Mutter in einem Pflegeheim und erfährt, dass er noch eine Schwester hat, von der er nach einigen Bedenken herzlich aufgenommen wird. Durch diese Familie erfährt er auch, dass seine Mutter in sehr wohl gesucht hat und dies aber von seinem Vater verschwiegen wurde. Er macht seinen Frieden mit seiner Mutter, öffnet sein Herz für Elena und weiß nun genau, wie er sich seine Zukunft auch ohne seine „Gegenstände“ vorstellt. |
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Bewertung vom 18.01.2017 | ||
Das Buch startete sehr spannend und ich habe mich schon auf die weiteren Entwicklungen gefreut. Die einzelnen Personen wurden mit ihren Lebensgeschichten vorgestellt und man dachte eigentlich, man wüsste, wo der Weg hinführt. Es ist dem Autor allerdings gelungen, durch seine Ausführungen und durch die jeweilige Sichtweise der Personen die Geschichte einem ständigen Wechsel zu unterziehen, so dass man nicht mehr sicher war, wie es ausgehen würde. Die Spannung stieg von Kapitel zu Kapitel, bis es dann am Ende zu einem nicht mehr vorhersehbaren Ende kam, dass durch einen einfachen Nachsatz in einem Brief doch noch zur Gerechtigkeit führte. Alles in allem ein sehr spannender, geschickt gestrickter Roman mit vielen Verwicklungen, die dazu führen, dass man den Roman nicht mehr aus der Hand legt, bevor man das Ende gelesen hatte. |
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