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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 11.07.2023 | ||
Der Roman „Sylter Welle“ von Max Richard Leßmann handelt von Max, der seine Großeltern für drei Tage auf Sylt besucht. Oma Lore und Opa Ludwig werden mit all ihren Macken, aber auch von ihrer charmanten Seite betrachtet. Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, damit die Beziehungen der Familienmitglieder besser verstanden werden kann. |
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Bewertung vom 05.07.2023 | ||
Nincshof von Johanna Sebauer ist ein gut gelungener Debütroman. Es geht um Erna Rohdiebl und ihr Leben in einem kleinen Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze. |
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Bewertung vom 21.06.2023 | ||
Das Kinderbuch "Träumer" von Mark Janssen ist ein wahrer Genuss. |
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Bewertung vom 21.06.2023 | ||
In "Schönwald" von Philipp Oehmke geht es um das Ehepaar Harry und Ruth Schönwald und deren drei Kinder Chris, Karolin und Benni. Die Familie trifft sich anlässlich der Eröffnung von Karolins queerem Buchladen wieder in Berlin. Dabei passiert etwas was dafür sorgt, dass sich eine deutsche Familie mit dem Handeln der (Groß-)Eltern im Zweiten Weltkrieg auseinandersetzen muss. |
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Bewertung vom 28.04.2023 | ||
Beim Klappentext von „sieben Männer später“ von Lucy Vine musste ich direkt an den Film von Chris Evans und Anna Faris „der perfekte Ex“ denken. Da mir der Film sehr gut gefallen hat, habe ich mich schon auf eine unterhaltsamer und lustiger Geschichte gefreut. |
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Bewertung vom 23.04.2023 | ||
In dem Debütroman „ Als wir Vögel waren“ von Ayanna Lloyd Banwo geht es um die Geschichte vom jungen Totengräber Emmanuel und Yejide die vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Somit treffen Leben und Tod nicht nur direkt aufeinander, sondern spielen auch eine große Rolle in diesem Roman. |
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Bewertung vom 15.04.2023 | ||
Das Cover von "3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada ist meiner Meinung nach sehr schön. Die Farbwahl ist entspannend und das Design simple und ästhetisch. |
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Bewertung vom 05.04.2023 | ||
Wo steckt eigentlich Asterix? - Das große Wimmelbuch Das große Wimmelbuch 'Wo steckt eigentlich Asterix?' von René Uderzo & Albert Goscinny ist ein riesen Spaß. |
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Bewertung vom 21.03.2023 | ||
Das Ende der Ehe von Emila Roig ist ein sehr gut recherchiertes und Fakten- bzw. Quellenbasiertes Sachbuch. Es ist definitiv provokant und sie formuliert klare Forderungen, welche von anderen häufig gemeint, aber nicht ausgesprochen werden und worden. Sie fordert nicht das Ende einer festen Bindung für Liebende, jedoch das Ende der Ehe als Institution selber. Da diese die Ungleichheit der Geschlechter und die Unterdrückung der Frauen aufrechterhält (Vgl. Seite 21). Sie geht intensiv auf das Patriachart ein und die Verbindung mit der Ehe, aber das sollte jeder für sich selbst nachlesen. |
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Bewertung vom 16.03.2023 | ||
Es war einmal in Brooklyn von Syd Atlas war für mich ein Überraschungspaket. Juliette und David sind zwei komplett unterschiedlich Menschen, die trotzdem Freunde seid der Kindheit sind. Beide Charaktere wurden sehr interessant geschrieben, wobei mit keiner der Beiden sonderlich sympathisch war. Die Geschichten bzw. Schicksale der weiteren Familienmitglieder kamen mir teilweise näher als die der Protagonisten und somit fand ich diese interessanter. |
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