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Benutzername: 
simmy
Wohnort: 
Spitzkunnersdorf
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 13.03.2019
3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer / Truman Devlin Bd.1
Kent, Tony

3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer / Truman Devlin Bd.1


weniger gut

Dieser Thriller spielt in London.
Der Politiker Neil Matthewson soll sterben, weil das Blut der Nation an seinen Händen klebt und er den Terrorismus unterstützt.
Es wird ein Profikiller angesetzt. Der Attentäter wird festgenommen. Doch wer hat den Mord in Auftrag gegeben?

Die Reporterin Sarah und der Kameramann Jack wollen die Wahrheit hinter den Toren der Macht aufdecken.
Leider bringen sie sich selbst in Gefahr, da sie herausfinden, das der Geheimdienst mit verwickelt ist. Sie fordern den Kreis der Verschwörer heraus.

Nach den ersten 100 Seiten habe ich überlegt das Buch nicht mehr weiterzulesen, da es mir zu politisch ist.
Langsam kam es doch noch zu einer spannenden Handlung.
Ich bin aber trotzdem nicht von dem Buch überzeugt und kann es nicht weiterempfehlen.

Bewertung vom 03.12.2018
Verloren in Eis und Schnee
Morosinotto, Davide

Verloren in Eis und Schnee


sehr gut

Die Aufmachung des Buches hat mich sehr angesprochen. Ich lese nicht gern Bücher über Krieg,aber ich war angenehm überrascht.
Es handelt von den 13-jährigen Zwillingen Nadja und Viktor. Es ist Krieg, ihre Eltern wollen sie beschützen und ins russische Hinterland schicken. Die Deutschen stehen kurz vor Leningrad.
Bei der Zugfahrt werden sie leider getrennt. Viktor landet in Sibirien und Nadja kommt mit anderen Kindern auf eine Insel. Viktor macht sich auf die Reise, um seine Schwester zu suchen.
In spannenden Tagebucheinträgen berichtet jeder über seine Erlebnisse.
Es ist sehr aufschlussreich und bewegend erzählt.
Das Buch ist sehr spannend und hat mich auch gefesselt. Danke, das ich es lesen durfte.
Es war eine Bereicherung für mich,denn ich hätte es mir nicht selbst gekauft.

Bewertung vom 19.08.2018
Das Mädchen, das in der Metro las
Féret-Fleury, Christine

Das Mädchen, das in der Metro las


schlecht

Am Anfang habe ich mich über das Buch gefreut. Guter Titel und ein nicht zu starkes Buch. Leider bin ich ziemlich enttäuscht worden. Ich konnte den Inhalt nicht richtig nachvollziehen und das Lesen war mir persönlich zu langweilig. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.

Es geht um Juliette,die jeden Morgen mit der U-Bahn zu ihrer Arbeit in eine Immobilienagentur fährt. Sie beobachtet gern Leute und macht Bekanntschaft mit Zaide. Ihr Vater, Soliman, hat massig Bücher zuhause. Juliette besucht ihn und macht die Erkenntnis,das jedes Buch die Macht hat ein Leben zu verändern. Er gibt Bücher an Unbekannte weiter. Bald treten Veränderungen auf und Juliette beschließt ihren Job zu kündigen und die vielen Bücher an die Leute zu bringen.

Bewertung vom 28.04.2018
Strafe
Schirach, Ferdinand von

Strafe


gut

Ferdinand von Schirach, früherer Strafverteidiger, schreibt in seinen 12 Erzählungen über Menschen, die in ihrem Leben mit dem Gericht in Konflikt kommen und wie sie dies bewältigen.
Unsere Rechtssprechung lässt eindeutig erkennen, das es viele Ungereimtheiten und Nachlässigkeiten gibt, die man bewältigen muss.
Die Gerichtsverfahren sind meist sehr langwierig und es gibt viele falsche Urteile. Dadurch kommen Menschen zu Schaden.
Der Autor erzählt einfühlsam vom Scheitern vieler Menschen bzw. Unkenntnis über die Angeklagten. Seine Erzählungen sind natürlich aber auch spannend. Manchmal nimmt die Opfer-Täter Frage eine überraschende Wende und man kann den Vorgang nicht nachvollziehen. Warum werden Täter nicht besser bestraft? Es könnten weitere Menschenleben gerettet werden.
Das Buch ließt sich sehr gut, da die einzelnen Erzählungen nicht zu lang sind.
Ich war angenehm überrascht und würde es auch weiterempfehlen.

Bewertung vom 14.01.2018
Der Sturm naht / Iskari Bd.1
Ciccarelli, Kristen

Der Sturm naht / Iskari Bd.1


ausgezeichnet

Dieser Roman erzählt von Asha der Drachentöterin,genannt ISKARI.
Sie möchte ihr Land beschützen und tötet somit jeden Drachen. Zu Ihrer Familie gehört ihr Bruder Dax und ihre Cousine Safira.Ihr Vater ist der König und als ihre Mutter starb zerbrach der Frieden zwischen Figaard und Buschland.

Sie soll Jarek den Kommandanten heiraten, den sie so hasst.Ihr Vater gibt ihr eine Aufgabe und wenn sie diese erfüllt ist sie von der Heirat befreit. Sein Sklave Torwin tritt in ihr Leben und wird es verändern.

Um den alten Bräuchen ein Ende zu setzen muss Asha die heilige Flamme aus dem Thronsaal stehlen. Wird es ihr ohne fremde Hilfe gelingen?

Ich bin am Anfang mit gemischten Gefühlen an dieses Buch herangegangen.Es liest sich sehr gut und die Kapitel sind nicht zu lang. Die Autorin hat es perfekt verstanden die Handlung immer spannender zu machen. Es gibt einige Wendungen in der Handlung,die nicht vorhersehbar waren. Deswegen gab es bei mir Situationen,wo ich das Buch nicht weglegen konnte.Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im Herbst.
Es gab auch Stellen,wo mir die Tränen kamen.

Ich könnte mir gut vorstellen dieses Buch zu verfilmen. Es wäre eine sehr schöne phantasievolle Geschichte für jedes Alter.
Auf jeden Fall bin ich froh,das ich dieses Buch lesen durfte und ich kann es nur jedem empfehlen.

Bewertung vom 01.10.2017
Die Klasse
Rettinger, Dominik W.

Die Klasse


weniger gut

Als ich dieses Buch erhalten habe, war ich sehr skeptisch. Ein politthriller ist nicht mein Genre.
Negativ,bzw. ungewohnt, finde ich, das es keine Kapitel gibt, sondern nur Absätze.
Der Radiomoderator Adam Wierzbicki wird von seinem Schulfreund Piotr Lasota,der im Krankenhaus liegt, um Hilfe gebeten. Es geht um eineinhalb Milliarden Zloty die gestohlen wurden. Auch seine Familie schwebt in Lebensgefahr. Nach vielen Recherchen kommt er einem großen Geheimnis auf die Spur. Zum Schluss wendet sich alles zum Guten.
Man muß sich gut auf das Buch konzentrieren und die Namen gut behalten.
Da mich Politik nicht interessiert fand ich das Buch auch nicht interessant. Ich kann es deshalb auch nicht weiterempfehlen.

Bewertung vom 27.06.2017
The Girl Before
Delaney, J. P.

The Girl Before


sehr gut

Dieser Thriller handelt von 2Frauen,die zu unterschiedlichen Zeiten im gleichen Haus in London gewohnt haben.
Emma war die erste Mieterin. Sie wohnte dort mit ihrem Freund Simon. Leider ist sie auf mysteriöse Weise gestorben.
Jane hat diese Wohnung nachher gemietet und wusste nichts von der Vorbesitzerin.
Die Wohnung ist sehr spezifisch und außergewöhnlich. Der Vermieter hat eigene Regeln und Vorstellungen. Die Klauseln im Mietvertrag sind seltsam,aber dennoch zieht die Wohnung einen in den Bann.
Die Kapitel wechseln immer zwischen 2Frauen,Vergangenheit und Gegenwart.
Ich fand das Buch sehr spannend erzählt. Zum Schluss gab es eine überraschende Wende.

Bewertung vom 15.03.2017
Den Mund voll ungesagter Dinge
Freytag, Anne

Den Mund voll ungesagter Dinge


ausgezeichnet

Sophie ist 17 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater in Hamburg. Sie steht kurz vor ihrem Abitur. Ihre Mutter hat sie als Kind im Stich gelassen. Seit einiger Zeit hat ihr Vater eine Freundin in München und er will dort gemeinsam in ihr Haus ziehen und ein neues Leben beginnen. Sophie ist davon wenig begeistert,da sie all ihre Freunde zurücklassen muss.
Lukas,ihr bester Freund, zieht nach Frankreich zu seiner Freundin und somit können sie nur noch zusammen Chatten.
Der Umzug steht bevor und Sophie sträubt sich vergeblich.
Sophie bekommt ein schönes Zimmer in ihrem neuen Zuhause und lernt Lena,die neue Freundin vom Vater kennen.Ihre Kinder Leon und Valentin begrüßen sie sehr herzlich,sowie ihr Hund Carlos.
Im Laufe der Zeit lernt sie Alex,ihre Nachbarin , mit ihrem Freund Clemens kennen.
Sie unternehmen viel zusammen und es kommt zu einigen Überraschungen.
Ich bin sehr angetan von diesem Liebesroman. Es sind schöne kurze Kapitel, die sich sehr gut lesen. Die Handlung ist aus dem täglichen Leben und hat mich sehr berührt.
Von Kapitel zu Kapitel wurde es interessanter und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen.
Die letzten Seiten sind sehr rührend und haben mich bewegt.
Ein großes Lob an die Schriftstellerin.
Ich werde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich auf das nächste von ihr.

Bewertung vom 10.01.2017
Penguin Bloom
Bloom , Cameron;Greive, Bradley Tr.

Penguin Bloom


ausgezeichnet

Als ich das Buch erhielt war ich sehr von der Aufmachung und den schönen Bildern angetan. Ich habe es dann mit einem Mal durchgelesen, weil es sehr schön geschrieben ist und es neugierig macht. Die Tatsache, das es eine wahre Begebenheit ist, macht das Lesen noch interessanter.
Das Buch handelt von der 5-köpfigen Familie Bloom, die gerne verreist. Leider passiert auf einer Reise ein schwerer Unfall, der das Leben der Mutter Sam drastisch verändert. Es ist nichts mehr so wie es war.
Ihr Mann Cameron erzählt dies am Anfang des Buches in einem Prolog sehr einfühlsam.
Ihre Kinder finden eine verletzte Elster und nennen sie: Penguin Bloom. Durch die lange Pflege und Treue zu dem Vogel findet Sam wieder neuen Lebensmut.
Es ist eine durchaus bewegende Geschichte.
Der Prolog am Anfang hat mir sehr gefallen. Ich finde,das der persönliche Brief von Sam am Schluss, sehr zu Herzen geht. Jeder Mensch sollte ihn sich zu Herzen nehmen, egal ob er gesund oder krank ist.
Auch die Bilder der Familie und der Elster sind sehr schön getroffen. Man merkt, das sich Penguin Bloom sehr wohl fühlt. Mein Fazit: Lest das Buch und lasst euch überraschen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.11.2016
Dein perfektes Jahr
Lucas, Charlotte

Dein perfektes Jahr


ausgezeichnet

Dieses Buch hat mich schon vom Cover sehr angesprochen. Es handelt von:
Hannah,Erzieherin in einem Kindergarten
Ihre beste Freundin Lisa
Simon, der Freund von Hannah
Jonathan, Sohn eines Hamburger Verlages
Hannah und Lisa machen sich selbständig. Hannah ist zufrieden mit ihrem Leben . Sie wünscht sich sehnsüchtig das ihr Freund sie heiratet. Voller Erwartung, bei einem Dinner zu Zweit, macht ihr Simon eine schreckliche Mitteilung. Sie beschließt, sein Leben in die Hand zu nehmen und ihn damit aufzumuntern. Mit einem selbstgestaltetem Filofax will sie ihm Mut machen. Leider kommt es irrtümlich bei Jonathan an.
Er möchte es zuerst im Fundbüro abgeben, aber die Daten machen ihn neugierig und er befasst sich damit. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Adressaten des Kalenders.
Auf der Suche macht er Bekanntschaft mit Leopold, der auf der Strasse lebt.
Es ist eine schöne Geschichte vom wahren Leben. Die Spannung steigt von Kapitel zu Kapitel. Ich kann es nur weiterempfehlen.