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BuEcHeRwUrM
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Velbert

Bewertungen

Insgesamt 39 Bewertungen
Bewertung vom 01.02.2014
Ganze Tage im Café
Jónsdóttir, Sólveig

Ganze Tage im Café


gut

Vier Isländerinnen, alle Ende Zwanzig, lassen uns an ihrem doch recht chaotischem Leben im winterlichen Reykjavik mit sowohl familiären wie auch beruflichen Problemen teilhaben.

Leider war das Buch dann doch ganz anders, als ich es erwartet habe. Ich hatte mich auf eine Geschichte rund um vier Freundinnen gefreut, die ihr Leid und Glück im Leben gemeinsam in ihrem Lieblingscafé durchleben, quasie á la Sex and the City, aber dem war leider nicht so. Vielmehr wird das Leben und Leiden vier sich völlig fremden Frauen erzählt, die im Prinzip alle quasi die gleichen Probleme habe, jede für sich aber anders damit umgeht.

Im Großen und Ganzen haben die Vier zum Schluss auch alle irgendwie miteinander zu tun, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen. Außerdem fand ich das Ende des Buches auch nicht so berauschend. Es kam für mich dann doch irgendwie ganz schön abrubt, was ich doch sehr Schade finde.

Bewertung vom 17.12.2013
Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1
Cross, Ethan

Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1


weniger gut

Ich muss sagen, dass ich doch recht enttäuscht von dem Buch bin.
Am Anfang hatte ich mich noch auf die Geschichte rund um Francis Ackermann junior und seine Spiele sowie die Geschichte von Marcus "gefreut" und mich gefragt, was die beiden miteinander zu tun haben, aber nach nicht einmal der Hälfte des Buches wurde es mir doch ein wenig langweilig.
Die vielen kurzen Kapitel und die zwei Erzählstränge, die parallel laufen, haben mir irgendwie die Lust am Lesen genommen. Außerdem fand ich die Geschichte teilweise doch recht konstruiert und merkwürdig. Hinzu kamen die ganzen Zufälle. Am Ende löste sich das ganze dann zwar auf, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen und abholen.
Ich habe ganze 50, für mich, spannende Seiten in den 400 Seiten gefunden und das ist definitig zu wenig, um mich von einem Autor und seinen weiteren Werken zu überzeugen. Schade eigentlich.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.09.2013
Schwesterlein, komm stirb mit mir / Stadler & Montario Bd.1
Sander, Karen

Schwesterlein, komm stirb mit mir / Stadler & Montario Bd.1


ausgezeichnet

Als erstes muss ich sagen, dass ich schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen hab. Auch wenn es an manchen Stellen doch meines Erachtens vorhersehbar war, was als nächstes passiert, hat es mich doch so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.

Es fängt mti einem Zeitungsartikel aus dem Jahr 1996 über einen Brand in der JVA Siegburg an und geht dann direkt mit eine Zeitsprung von 16 Jahren weiter.

Georg Stadler, Kriminalhauptkommissar bei der Düsseldorfer Mordkommission, wird zu einem Tatort gerufen, der es in sich hat. Leonore Talmeier wurde auf grausame Weise in ihrer Wohnung ermordet. Es stellt sich heraus, dass Leonore Talmeier als Franz Talmeier geboren wurde. Dies muss auch der Mörder gewusst haben. Georg Stadler wird bei diesem Mord an einen früheren Fall erinnert, wo ein Transsexueller ermordet wurde. Doch der Täter sitzt bereits in Haft und keiner will ihm glauben, dass es der Falsche ist und es sich vielmehr um einen Serienmörder handeln könnte.

Zur gleichen Zeit erhält Dr. Elisabeth Montario, eine auf Täterprofiling spezialisierte Psychologin, anonyme Briefe, die sie erst für einen Scherz hält sich aber hinterher doch als ernste Bedrohung für Sie darstellen.

Georg Stadler bittet im Mordfall Talmeier Dr. Montario um ihre professionelle Hilfe und, wie sollte es anders sein, dass Unheil nimmt seinen Lauf.

Wie ich am Anfang schon erwähnt habe, hat mich das Buch sehr begeistert. Die beiden Hauptprotagonisten erinnern mich ein klein wenig an Temperance Brennan und Seeley Booth von "Bones". Aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen.
Ich finde es auch gut, dass die Beiden nicht direkt was miteinander haben, sonder auf beruflicher Ebene bleiben. Zumal Georg Stadler nach seiner Ehe mit einer Kollegin beschlossen hat, nie wieder etwas mit einer solchen anzufangen. Aber man soll ja niemals nie sagen...

Wie es dann weitergeht, ist echt atemberaubend. Es gibt zwar, wie anfangs auch schon erwähnt, manche Stellen, bei denen die weitere Handlungsweise recht vorhersehbar ist, aber im Großen und Ganzen ist es echt ein super mega Hammer Buch, was man unbedingt lesen sollte, wenn man gerne Thriller liest.

Vielleicht gibt es ja noch weitere Bücher mit den Beiden, Birgit Clarenberg, Miguel Rodríguez, Linda Franke und Georgs Exfrau. Das fände ich echt toll...

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.07.2013
Letzte Ernte / Xavier Kieffer Bd.3
Hillenbrand, Tom

Letzte Ernte / Xavier Kieffer Bd.3


weniger gut

Ein luxemburger Koch gerät einem Rohstoffhändlers in die Quere und bezahlt dies fast mit seinem Leben.

Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung in Worte fassen soll, da ich doch etwas enttäuscht von dem Buch bin.
Angefangen von den Charakteren bis hin zu der sich dahinschleppenden Geschichte. Am meisten hat mich jedoch das ganze Fachchinesich gestört. Ein bisschen weniger bzw. verständlicher für uns "Normalos" hätte es auch getan.
Bis kurz vor Schluss war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch wirkich beenden soll oder nicht. Da ich aber kein Buchabbrecher bin, habe ich es dann doch beendet und so hab ich dann auch noch ein paar spannende Szenen erlebt.
Nur vom Ende bin ich etwas enttäuscht. Es wirkt wie abgeschnitten. Bums Ende. Dabei hätte es meiner Meinung nach schon noch ein wenig weiter gehen können.
Schade finde ich auch, dass zwar von der luxemburger Küche viel gesprochen wurder, aber leider kein einziges Rezept zu finden gewesen ist. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Leser, der das ein oder andere Rezept gerne nachkochen bzw. -backen würde.
Alles in allem muss ich sagen, dass mich das Buch, trotz einiger spannender Szenen, nicht überzeugen konnte und ich eher entäuscht bin. Da hat sich der Autor leider keinen neuen Leser für seine anderen Werke herangeschrieben.

Bewertung vom 10.06.2013
Nacht ohne Angst / Tessa Ravens Bd.1
Mundt, Angélique

Nacht ohne Angst / Tessa Ravens Bd.1


gut

Ein Selbstmord und ein Mord auf der psychiatrischen Station der Hamburger Uniklinik. Zufall oder hängen die beiden Todesfälle doch zusammen? Das Ermittlerduo Koster und Liebetrau, genannt Liebchen ermitteln.

Zwei Patientinnen, die an einer Medizinstudie zu einem neuen Medikament gegen Depressionen teilnehmen, sterben innerhalb kürzester Zeit. Die eine begeht Selbstmord, die andere wird ermordet. Eine der behandelnden Psychologinnen, Dr. Tessa Ravens, macht sich schwere Vorwürfe, dass Sie den Selbstmord nicht verhindern konnte und stürzt sich kopfüber in eigenständige Ermittlungen zum Mord der anderen Patienten nicht ahnend, welche Lawine sie damit lostritt.

Am Anfang hatte ich doch erhebliche Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Vermutlich lag es daran, dass viele Personen und Teilgeschichten erst einmal lose nebeneinanderher laufen und hinterher erst zusammengefügt werden. Nach einigen Seiten habe ich mich dann aber doch mit dem Schreibstil anfreunden können. Was mich jedoch gestört hat war, dass die doch eher eigenmächtige „Ermittlerarbeit“ der Psychologin im Vordergrund stand und die Arbeit der Polizei quasi nur nebenher lief. Trotz allem ein guter Krimi, der mich jedoch nur teilweise überzeugen konnte und meines Erachtens ausbaufähig ist.

Bewertung vom 29.04.2013
Ein ganzes halbes Jahr
Moyes, Jojo

Ein ganzes halbes Jahr


sehr gut

Eine Geschichte, die zu Herzen geht...

ist die von Lou und Will. Ein Paar, so ganz anders, wie man es vielleicht aus anderen (Liebes)Romanen kennt und doch wieder wie aus dem wahren Leben gegriffen.

Die 26jährige Lou steht plötzlich vor den "Trümmern" ihres beruflichen Lebens. Das Cafe, in dem sie jahrelang gearbeitet hat macht von heute auf morgen zu. Da ihre Familie finanziell nicht gerade besonders gut gestellt ist, dennoch ein glückliches Leben führt, nimmt sie erst einmal ein paar Jobs an, die ihr ihr Jobcentersachbearbeiter anbietet. Da ihr die meisten Jobs nicht zusagen, steht sie in der örtlichen Hühnchenfabrik am Fließband. Doch auch dort wird Lou nicht glücklich. Am Ende "landet" sie bei Familie Traynor, die für ihren Sohn eine Pflegehilfe suchen.

Will Traynor, einst ein sportlicher, lebensbejahender, erftolgreicher junger Mann, landete nach einem Motorrad- /Fußgängerunfall im Rollstuhl und ist seitdem gelähmt. Seine Familie tut alles, aber nichts kann Will von seinem Plan aus dem Leben scheiden zu wollen, abringen. Bis plötzlich Lou in das Leben der Familie tritt...

Ich fand das Buch wirklich sehr schön trotzdem es neben der (Liebes)Geschichte auch um ein sehr ernstes Thema geht. Die Sterbehilfe. Aber ich finde, Frau Moyes hat einen guten Mittelweg gefunden, um das eine Thema nicht zusehr in den Vordergrund und das andere in den Hintergrund zu drängen. Zwischendurch fand ich es allerdings so etwas schwierig bei der Geschichte zu bleiben, aber dann hat es mich doch wieder gepackt und ich konnte es - leider etwas zu - zügig durchlesen.

Die verschiedenen Charaktere fand ich auch sehr gut gelungen und habe gerne verfolgt, wie sie sich weiterentwickelt haben. Vor allem die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Lou und Will hat mich doch sehr mitgerissen und auch oft zum Schmunzel gebracht. Wen ich jedoch von Anfang an nicht leiden konnte ist Patrick, Lous Freund. Eine Person, die mir im wahren Leben besser nicht über den Weg laufen sollte. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich beim Lesen mit ihm geschimpft habe...Was das sprichwörtliche Faß zum guten Schluss zum Überlaufen gebracht hat war dann die Szene bei Louisas Geburtstagsfeier. Ab da hätte er von mir aus auch gerne aus der Geschichte rausgeschrieben werden können.

Je weiter ich das Buch gelesen habe, desto bedrücker wurde meine Stimmung. Obwohl es zwischendurch doch noch ein paar Lichtblicke gab, war ich am Ende doch sehr betrübt.
Schade fand ich, dass es so "plötzlich" zu Ende war. Ich hätte es schöner gefunden, wenn auch Wills Familie am Ende noch einmal "zu Wort" gekommen wäre und nicht nur Lou. Deshalb gibt es von mir auch nur 4 Sterne, aber ich denke, Frau Moyes wird sich schon was dabei gedacht haben.

3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.03.2013
Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7
Wolf, Klaus-Peter

Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7


weniger gut

Alles beginnt mit einer Kinderleiche, die von einem Journalisten im Uplengener Moor gefunden wird.
Kurz darauf wird ein Zwillingsmädchen am hellichten Tag vor einer Apotheke aus dem Kinderwagen entführt.
Ein Zusammenhang wird zunächst nicht gezogen, da man davon ausgeht, dass eine angesehene Stiftung ihre Finger bei der Moorleiche im Spiel hat und das Zwillingsmädchen aufgrund eines Familienstreits entführt wurde. Als dann aber auch noch das zweite Zwillingsmädchen aus der Ferienwohnung entführt wird, wird langsam ein Zusammenhang zwischen der Moorleiche und der Entführung gezogen. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass es alles ganz anders als vermutet ist.

Dies war mein erstes Buch von Klaus-Peter Wolf und wird wahrscheinlich auch das letzte sein, was ich von ihm lese. Der Schreibstil von ihm ist einfach nichts für mich. Und auch die Geschichte war jetzt auch für meinen Geschmack nicht so packend geschrieben, dass mich das Buch von der ersten bis zu letzten Seite gefesselt hat. Auch der ganze "Privatkram" der Kommissare und deren Angehörigen hat mich eher irritiert, als das es mir bei der Lösung des Falls geholfen hätte. Bis auf die Affäre von Rupert, was sich ja erst hinterher herausgestellt hat, dass dieser Seitenstrang für die Geschichte notwendig ist.

Was mich auch ein wenig gestört hat war, dass die Geschichte für meinen Geschmack viel zu lange vor sich "hindümpelt" und der Spannungsbogen am Ende einfach herabfällt. Und es sind für mich auch viele Fragen offen geblieben wie z. B. Haben Lucy und die Zwillinge überlebt? Schade, dass die nicht noch am Ende aufgegriffen werden.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2013
Der Sarg
Strobel, Arno

Der Sarg


sehr gut

Na das war doch mal ein Psychothriller! Einfach nur genial!

Eva Rossbach, die Erbin einer Kölner Maschinenfabrik, weiß nicht mehr weiter. Sie hat schreckliche Albträume und wacht mit merkwürdigen Verletzungen wieder auf. Träumt Sie wirklich nur oder schlafwandelt sie und fügt sich dabei die Verletzungen selt ber zu?
Bernd Menkhoff ist von Aachen nach Köln versetzt worden und soll jetzt als "Neuer" die Ermittlungen in einer perfieden Mordserie übernehmen, was einigen der "alten" Kollegen natürlich nicht passt.
Dann überschneiden sich die Ermittlungen mit dem Leben von Eva Rossbach und los gehts...

Das war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Am Anfang hatte ich zwar ein paar kleine Schwierigkeiten aufgrund des Schreibsstils in die Geschichte reinzukommen, aber das hat sich dann auch schnell wieder gelegt. Schade nur, dass die Kapitel, die einen Einblick in "das Wesen" des Mörders geben, so wenige und kurz waren. Hätte für meinen Geschmack ruhig etwas mehr sein können.
Was ich aber super fand war, dass die Sitzungen der Protagonistin beim Psychologen nicht aus medizinischer Sicht erzählt wurden sondern so, dass auch ich es verstehe. Das es am Ende mehr ins Detail geht, um die Persönlichkeit des Mörders besser zu verstehen war schon in Ordnung. Ich habe aber auch schon andere Psychothriller gelesen, in denen sich über mehrere Seiten in Fachchinesisch lang und breit über die Persönlichkeit der Täter ausgelassen wird.
Schade, dass das Buch schon zu Ende ist. Hätte gerne weitergelesen. Aber vielleicht bringt Arno Strobel ja noch ein paar mehr Bücher mit Bernd Menkhoff und seinem Team raus. Würde mich doch sehr interessieren, wie sich das Verhältis zwischen Menkhoff und Riedel so entwickelt.

Bewertung vom 20.12.2012
Dicke Hose
Morgowski, Mia

Dicke Hose


gut

Also so wirklich weiß ich ja nicht, was ich zu dem Buch sagen soll.... Irgendwie hat es mich nicht so wirklich überzeugen können, obwohl es von der Story her gar nicht so schlecht war, deshalb kann ich mich auch nicht zu weniger wie drei Sternen durchringen.
Aber das Alex so lange braucht bis er endlich merkt, was für ein blöder A... sein Kumpel Florian ist und von anderen auch noch mit der Nase draufgestoßen werden muss, dass war dann doch etwas zu langatmig für meinen Geschmack. Und dann erst Alex "Verlobte" Tanja. Die ging ja mal überhaupt gar nicht. Und Frau Grünewald war für meinen Geschmack auch etwas "dürbert,
Was ich sehr Schade finde ist, dass ausgelassen wurde, wie Alex am Ende doch noch den Score knackt und wie sein Chef und Marcel darauf reagieren. Aber da wird sich Frau Morgowski schon was bei gedacht haben...

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2012
Der Architekt
Winner, Jonas

Der Architekt


schlecht

Nachdem sich der Klappentext und vor allem die Leseprobe sehr vielvesprechend angehört haben, bin ich voller Elan in die Geschichte gestartet. Am Ende war ich doch sehr entäuscht. So lange habe ich Ewigkeiten mehr für ein Buch gebraucht. Manchesmal war ich auch kurz davor, es einfach abzubrechen, aber dann habe ich mir gedacht, es kann ja eigentlich nur besser werden. Doch dem war leider nicht so.
Mir war aber schon nachd er Leseprobe klar, dass dies eigentlich kein Buch für mich sein kann.. Ich mag es nicht, wenn am Anfang eines Buches innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Handlungen aufkommen und jede so neben den anderen erzählt wird und sich zum Schuss erst alles wieder zusammenfügt. Zumal ich die vielen verschiedenen Handlungsstränge bzw. Geschichten bis zum Schluss nicht wirklich auf die Reihe bekommen habe.
Und die ganze Sache mit der Architektur und wie die sich auf Psyche eines Menschen auswirkt war mir auch etwas zu hoch. Vielleicht wäre es ein Thema für einen Vortrag im Psychologiestudium oder so....

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.