Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
misery3103
Wohnort: 
Bergheim

Bewertungen

Insgesamt 506 Bewertungen
Bewertung vom 04.05.2022
Die sieben Schalen des Zorns
Thiele, Markus

Die sieben Schalen des Zorns


ausgezeichnet

Ein selbstbestimmtes Ende

Der Arzt Max Keller wird angeklagt, weil er seiner Ziehmutter Maria, die mit Demenz in einem Heim lebte, beim Sterben geholfen hat. Max’ Freund Jonas ist der anklagende Staatsanwalt. Doch ist es rechtens, einen Menschen anzuklagen, obwohl er nur den Willen eines Todkranken befolgt hat?

Die Geschichte um Max, Jonas und Maria ging mir wirklich unter die Haut. Hier wird nicht nur das Thema Sterbehilfe behandelt, sondern auch noch andere emotionale Ereignisse im Leben von Max. Die Kapitel springen zwischen den Zeiten von Kindheit, Jugend und aktuellen Ereignissen, doch kann man der Geschichte immer gut folgen. Während der Leser Max mit jedem Kapitel besser kennenlernt, wird gleichzeitig auch der moralischen Frage bezüglich der Sterbehilfe nachgegangen. Max ist Arzt und eigentlich verpflichtet, alles für das Überleben eines Menschen zu tun.

Die Geschichte hat mich mitgenommen. Ich persönlich fand immer schon, dass der Mensch das Recht haben sollte, im Falle einer unheilbaren Krankheit selbst bestimmen zu können, ob er unter diesen Bedingungen weiterleben möchte oder nicht. Dass es Bestimmungen und Einschränkungen geben muss, ist klar, aber grundsätzlich sollte es möglich sein, den freien Willen zu verfolgen.

Das Thema Sterbehilfe ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Ist es rechtens, einem Menschen den Wunsch nach einem würdevollen Ende zu verwehren? Hier bietet das Buch viele Denkanstöße. Wie würde man sich selbst verhalten, wenn man an der Stelle von Max wäre? Möchte man einen geliebten Menschen in einer unwürdigen und nicht mehr lebenswerten Situation sich selbst überlassen oder kann man sich vorstellen, ihm beizustehen und den eigentlich undenkbaren Schritt zu gehen?

Ein Thema, das zum Nachdenken anregt und lange nachhallt.

Bewertung vom 28.04.2022
Ehrlich wie 'ne Currywurst
Rosin, Frank

Ehrlich wie 'ne Currywurst


sehr gut

Vom Imbiss zum Sternerestaurant

Frank Rosin ist den meisten ja als Koch in Fernsehsendungen bekannt. Auch ich begleitete ihn bei „Kerner kocht“, „The Taste“ und natürlich bei „Rosins Restaurants“ und war schon immer von seiner Art begeistert. Er macht wenig Schnickschnack und erzählt gerne, dass er schon seiner Mutter in ihrem Imbiss geholfen hat und quasi mit Fritten und Currywurst aufgewachsen ist.

In seiner Biographie „Ehrlich wie ‘ne Currywurst“ erzählt er nun zusammen mit Andreas Hock seine Geschichte – und das ist richtig gut gelungen. Von seiner Kindheit zwischen dem Gastronomiebedarf-Geschäft seines Vaters und später dem Imbiss seiner Mutter über seine Ausbildung als Koch, seiner Zeit bei der Bundeswehr bis hin zum ersten eigenen Restaurant erzählt Rosin seinen Werdegang.

Die Stationen sind interessant und zeigen, wie Frank Rosin auch mit einigem Glück und viel Engagement seinen Weg gegangen ist. Das Lesen seiner Lebensgeschichte ist zum Teil aufwühlend, aber durch sehr viele witzige Episoden auch sehr unterhaltend. Ich habe oft gelacht, wurde aber auch an viele Sendeformate im Fernsehen erinnert, die ich vor Jahren super-gerne gesehen habe.

Insgesamt fand ich das Buch unterhaltend. Die Lebensgeschichte ist persönlich und authentisch erzählt, so dass es Spaß macht, den jungen Frank Rosin durch sein Leben zu begleiten. Garniert ist das Ganze mit einigen Fotos, die das Gelesene begleiten.

Mir hat dieser Einblick in das berufliche Leben Frank Rosins gefallen. Ich hätte mir vielleicht noch ein paar persönlichere Einblicke in sein Leben gewünscht, bin aber auch so gut unterhalten worden und kann ihn jetzt noch besser verstehen.

Bewertung vom 19.04.2022
Zurück nach Übertreibling / Vikki Victoria Bd.1
Gray, Gloria;Felder, Robin

Zurück nach Übertreibling / Vikki Victoria Bd.1


sehr gut

Vikki Victorias erster Fall

3,5 Sterne

Als ihr Widersacher Toni Besenwiesler aus dem Gefängnis ausbricht, macht sich Vikki Victoria auf den Weg in ihre alte Heimat Übertreibling. Im tiefsten Bayerischen Wald sieht sie sich mit ihrem alten Leben konfrontiert. Doch die Vikki wäre nicht die Vikki, wenn sie sich von Problemen verunsichern lassen würden. Und schon bald stellt sich heraus, dass der Toni ihr kleinstes Problem ist.

Ach, wie herrlich ist Vikki Victoria. Die glamouröse Diva, deren Gedanken niemals stillstehen und deren Mund stets Wahrheiten von sich gibt, die sich andere nicht auszusprechen trauen. Die Ermittlungen zwischen München und Übertreibling haben mich als Leserin amüsiert und gut unterhalten. Während sich Vikki so ihre Gedanken übers Gendern, über Social Media und sonstige große Themen unserer Zeit macht, versucht sie zusammen mit ihrem Freund Wolf das Rätsel um den Ausbruch Tonis zu lösen. Das ist witzig, wenn auch hier und da etwas anstrengend – um nicht zu sagen übertrieben, womit es aber ja wieder nach Übertreibling passt.

Am Schluss ist der Kriminalfall, den Vikki hier zu lösen hat, eigentlich Nebensache, denn das Buch lebt von dem endlosen Geplapper und den unzähligen Gedanken, die sich die glamouröse Künstlerin über das Leben im Allgemeinen und ihre Widersacher im Einzelnen macht. Und das ist wirklich witzig.

Insgesamt mochte ich Vikki, ihre Ermittlungen und die Leute, die sie währenddessen trifft. Von mir bekommt dieser erste Fall 3,5 Sterne und lässt mich gespannt auf eine Fortsetzung im nächsten Buch warten.

Bewertung vom 16.04.2022
Für immer und noch ein bisschen länger
Leciejewski, Barbara

Für immer und noch ein bisschen länger


ausgezeichnet

Zurück ins Leben

Seit dem Tod ihres Verlobten hat sich Anna aus dem Leben zurückgezogen. Als ihr die Wohnung gekündigt wird, macht sie sich auf die Suche nach einer neuen Unterkunft. Am Ende bleibt ihr keine andere Wahl, als in ein annonciertes Zimmer in einer Wohngemeinschaft einzuziehen. Nie hätte sie gedacht, dass das die richtige Wahl sein könnte, doch mit Gunilla, ihrem Sohn Michel, Rose und Kurt-Georg findet Anna wieder ins Leben zurück. Und sie hilft auch ihren neuen Mitbewohnern, das Leben als Abenteuer anzunehmen.

Bezaubernd – dieser Roman hat mich zum einen zu Tränen gerührt und mich im nächsten Moment zum Lachen gebracht. Annas Lebensgeschichte ist vom Tag ihrer Geburt an irgendwie traurig und bleibt es auch nach dem Tod ihres Verlobten. Und auch die neuen Menschen in ihrem Leben haben ihr Päckchen zu tragen. Doch zusammen tasten sie sich wieder an das Leben heran. Was wirklich sehr schön erzählt wird.

Die WG, bestehend aus den älteren Leutchen und dem autistischen Michel scheinen erst mal gar nicht die richtige Wahl für Annas weiteres Leben zu sein, doch die vier und Anna haben sich so viel zu geben, da alle irgendwie Künstler sind, die sich von Anfang an so viel zu geben haben. Und sie lernen alle voneinander – was ich auch total schön fand. Und dann noch der blinde Nachbar Anders und sein so süßer „Blindenhund“, bei dem dann auch noch Anna merkt, dass sie nicht für immer in der Vergangenheit leben kann. Niedlich!

Insgesamt eine bezaubernde und verzaubernde Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. So schön!

Bewertung vom 13.04.2022
Real Easy
Rutkoski, Marie

Real Easy


sehr gut

Lovely Ladies

Fremont, Illinois, 1999. Samantha (Ruby) arbeitet in einem Stripclub. Als zwei ihrer Kolleginnen verschwinden und tot aufgefunden werden, wird klar, dass ein Serienmörder Jagd auf die Tänzerinnen macht. Die Detectives Holly Meylin und Victor Amador machen sich auf die Suche nach dem Täter.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mich mit dem Schreibstil anfangs etwas schwergetan habe. Doch schon bald hatte ich mich eingelesen und gewöhnt, so dass ich die Geschichte genießen konnte. Der Schreibstil ist sehr direkt und mitunter erscheint der Erzählstil etwas sprunghaft. Doch gerade durch den sehr direkten und unverstellten Schreibstil vermittelt die Autorin ein Gefühl für die Arbeit der Frauen und das Agieren mit den Kunden. Das hat mir sehr gut gefallen!

Das Setting des Romans ist interessant und spannend. Die Frauen im Lovely Lady sind gut gezeichnete Charaktere, die die Hoffnungslosigkeit und den Widerwillen bei der Ausübung ihrer Arbeit gut vermitteln. Das Hauptaugenmerk liegt auf Samantha (Ruby), die ihr Leben strikt in ihr Privatleben mit Freund und Stieftochter und ihr Arbeitsleben als Tänzerin im Lovely Lady trennt.

Auch die Detektives Holly Meylin und Victor Amador sind interessante Charaktere, die die Ermittlungen aufnehmen, nachdem zwei Tänzerinnen des Clubs verschwinden und später tot aufgefunden werden. Die Suche nach dem Täter ist spannend und fesselnd und hat mich als Krimifan gut unterhalten.

Insgesamt ist das Buch toll erzählt und vermittelt Spannung bei der Suche nach dem Täter. Die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, sind spannend. Hat mich gut unterhalten und macht mich neugierig auf weitere Romane der Autorin.

Bewertung vom 08.04.2022
Nordwestnacht / Soko St. Peter-Ording Bd.3
Jensen, Svea

Nordwestnacht / Soko St. Peter-Ording Bd.3


sehr gut

Geheimnisse

Ein Filmteam kommt nach St. Peter-Ording, um für eine beliebte Serie Folgen zu drehen. Als ein Mitglied des Teams tot aufgefunden wird und ein weiteres spurlos verschwindet, müssen Norberg und sein Team alles tun, um die junge Schauspielerin zu finden. Wer hat Interesse daran, die junge Frau zu entführen. Oder steckt mehr hinter der Sache?

Auch dieser Fall für die Soko St. Peter-Ording ist spannend und gut geschrieben. Die Einblicke in die Filmwelt und die Ermittlungen haben mich gut unterhalten und waren spannend. Lange war nicht klar, warum ein Filmteam-Mitglied sterben musste und die junge Julia verschwunden ist. Da muss das Ermittlerteam tief graben, um die Wahrheit herauszufinden.

Mir hat es Spaß gemacht, in St. Peter-Ording mit dem Team unterwegs zu sein und hinter die Kulissen der Filmindustrie zu schauen. Das alles fand ich gut erzählt und interessant. Auch der Fall ist gut konstruiert und die Auflösung schlüssig.

Das Ende des Buches ist ein fieser Cliffhanger und ich bin gespannt, wie es mit Norberg und seinen Kollegen weitergehen wird. Da freue ich mich natürlich auf einen weiteren Fall für die Soko St. Peter-Ording, bei dem ich gerne wieder mit Norberg, Anna Wagner und allen anderen ermitteln werde.

Bewertung vom 07.04.2022
Mord im Gewächshaus
Bunce, Elizabeth C.

Mord im Gewächshaus


ausgezeichnet

Myrtle Hardcastle ermittelt

Myrtle ist 12 und die Tochter des Staatsanwalts. Anders als die anderen Töchter aus gutem Haus, die sie liebevoll Langweilerinnen nennt, hat Myrtle ein Faible für Kriminalfälle. Als ihre Nachbarin tot aufgefunden wird, geht Myrtle direkt von einem Verbrechen aus. Festgenommen wird der Gärtner der Toten, doch Myrtle ist schnell von dessen Unschuld überzeugt und macht sich selbst auf die Suche nach dem Mörder.

Amüsant! Myrtle ist vorwitzig und hartnäckig. Zusammen mit ihrer Gouvernante, Köchin und ihrem Vater verbringt sie ihren Alltag. Und sie ist interessiert an Verbrechen, wohl auch, weil ihr Vater als Staatsanwalt in fast alle Verbrechen in der kleinen Stadt involviert ist. Myrtle ist eigen, aber ich mochte ihre Art, da sie sehr auf Gerechtigkeit bedacht ist. Man könnte sie nervig finden, aber mich hat sie die meiste Zeit amüsiert.

Der Fall ist sehr verzwickt und bringt so manchen Verdächtigen mit sich. Da gab es Unsympathen, die man als Leser direkt auf die Liste der Verdächtigen setzen wollte, während andere im Verdeckten blieben. Das hat mir gefallen, auch wenn ich ahnte, wer hier die Finger im Spiel haben könnte.

Angenehm fand ich, dass es viele Charaktere gibt, die ich gerne im nächsten Fall wieder dabei haben möchte. Sehr sympathische Ermittlungen mit einer kleinen Hobby-Detektivin, die mir viel Freude gemacht hat. Ich freue mich auf weitere Ermittlungen mit Myrtle!

Bewertung vom 05.04.2022
Violas Versteck / Tom Babylon Bd.4
Raabe, Marc

Violas Versteck / Tom Babylon Bd.4


ausgezeichnet

Das Ende einer Suche

Als Tom Babylon in einem Krankenhaus in London aufwacht, kann er sich nicht daran erinnern, warum er in dieser Stadt war. Er hatte nichts bei sich als er gefunden wurde, seine Frau ist nicht zu erreichen und auch sein Chef in Deutschland ist keine große Hilfe. Was wollte Tom in London und wie landete er im Krankenhaus? Er macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.

Was für ein Finale der Tom Babylon-Reihe. In diesem vierten Band geht es natürlich wieder um die Suche nach Babylons Schwester Viola. Da sich Tom an nichts erinnern kann, tappt auch der Leser mit ihm zusammen im Dunkeln. Man begibt sich als Leser auf eine Suche nach der Wahrheit.

In wechselnden Kapiteln begleitet der Leser nicht nur Tom, sondern auch Toms Kollegin Sita, die den Ex-Chef Bruckmann in einer psychiatrischen Klinik in den Alpen vernehmen will – und dann selbst als Insassin in dieser Klinik landet. Was ist denn hier los? Und so geht es weiter mit den Fragen, die der Leser nicht beantwortet bekommt – oder doch, aber erst ganz am Schluss.

Das hat Spaß gemacht und dieser vierte Band der Reihe ist ein würdiger Abschluss einer ewig langen Suche. Da es hier viele verschiedene Handlungsstränge im Jetzt, aber auch in der Vergangenheit gibt, fragt man sich hier und da, wie es der Autor schaffen will, alles zu einem vernünftigen Ende zu bringen. Aber hey, das schafft er – und das macht er auf eine wirklich fesselnde und rasante Art.

Ich mochte diesen Abschlussband der Reihe wirklich sehr und vergebe gerne 5 verdiente Sterne für eine tolle Geschichte! Gut!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.04.2022
Simpel mit Sampl
Sampl, Thomas;Zeller, Madlen

Simpel mit Sampl


sehr gut

Einfache und gesunde Gemüseküche

In dem Kochbuch „Simpel mit Sampl“ werden rund ums Jahr gesunde und abwechslungsreiche Gemüserezepte vorgestellt. Das Prinzip ist bekannt aus der Fernsehsendung Visite im NDR-Fernsehen. Hier kocht Thomas Sampl zusammen mit Madlen Zeller – und hier kreieren sie vor allem Rezepte, die gesund sind und Erkrankungen vorbeugen können. Dieses Prinzip setzt sich ja immer mehr durch und wird auch auf anderen Sendern und in anderen Sendungen vorgestellt.

Das Kochbuch beginnt mit einer Vorstellung der beiden Hauptakteure und listet danach die besonderen Inhaltsstoffe bestimmter Gemüsesorten auf. Nach den Lieblingen der beiden Autoren und einigen Küchentipps geht es mit den Rezepten los.

Das Buch ist so aufgebaut, dass zuerst ein Gemüse vorgestellt wird und danach die daraus zu kreierenden Rezepte. Das ist simpel und ansprechend, auch wenn bestimmt nicht jeder alle Gemüse mag. Doch so findet jeder sein Lieblingsrezept zu seinem Lieblingsgemüse (und -obst).

Von Beten über Frühlingszwiebeln & Lauch bis hin zu Walnüssen werden die unterschiedlichsten Zutaten verarbeitet und zu richtig ansprechenden Rezepten verarbeitet. Das gefällt mir und macht die Gemüseküche etwas vielseitiger.

Insgesamt ist das Kochbuch etwas für die gesunde Gemüseküche, auch wenn es hier und da auch Fleisch als Beilage gibt. Doch der Hauptdarsteller sind Obst und Gemüse, was es auch zu einem neuen Lieblingskochbuch für Vegetarier werden lässt.

Mir gefällt das Kochbuch und ich werde noch das eine oder andere Rezept nachkochen. Bisher haben mir die ausprobierten Rezepte sehr gut geschmeckt und machen unsere Küche etwas gesünder und auch bunter! Lecker!

Bewertung vom 03.04.2022
Das Dings aus dem Schrank
Kiel, Anja

Das Dings aus dem Schrank


ausgezeichnet

Sophia und das Dings im Schrank

Als Sophia aus den Hinterlassenschaften des Spielzeugerfinders Edmund Experiri übernimmt Sophia einen schönen Schrank für ihr Schlafzimmer, ohne zu ahnen, was sie damit noch übernimmt. Denn schon am nächsten Morgen ist da das Dings – ein niedliches und flauschiges Dings, das von nun an Sophias Alltag etwas bunter macht.

Ach je, was für ein niedliches Dings – und so nützlich, dass sich jeder ein Dings in seinem Alltag wünschen würde. Sophia lernt schnell, dass ihr Dings nicht immer gleich aussieht. Scheinbar liegt es an dem, was es isst – und schon verwandelt sich das Dings über Nacht in ein anderes Dings. Spaßig!

Und das Dings hat noch einige Tricks auf Lager, die die kleinen Geschichten rund um Sophia, ihren besten Freund Jan und natürlich ihre Eltern zu einem witzigen Leseabenteuer machen. Egal ob das Dings sich in eine fluffige Wolke verwandelt oder ein kratziges Metallschwammdings, es macht Spaß zusammen Abenteuer zu erleben.

Wir hatten viel Spaß mit dem Dings und Sophia und hoffen, dass es weitere Abenteuer geben wird!