BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 44 BewertungenBewertung vom 04.09.2023 | ||
Always love you / Ikonen ihrer Zeit Bd.11 Eine Romanbiographie über eine Legende des Musik Business. Whitney Houston gehörte zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen unserer Zeit. Der Titel der Romanbiographie „Always Love You“ war ihr erfolgreichster Song. |
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Bewertung vom 16.08.2023 | ||
Der Glanz der Zukunft. Loulou de la Falaise und Yves Saint Laurent Ein Ausflug in die Modewelt, der sich lohnt! In ihrem Roman nimmt uns die Autorin Michelle Marly mit in die aufsteigende Modewelt der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Der Roman ist in leichter und flüssiger Sprache geschrieben und liest sich sehr angenehm. Bemerkenswert ist, dass er selbst Modewelt-Fremde in seinen Bann zieht. Bereits die Leseprobe hatte mich interessiert gemacht, auf die weitere Handlung und als ich den Roman in den Händen gehalten habe, wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 05.08.2023 | ||
Das Cover und den Titel des Romans haben mich sofort angesprochen. Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich eine positive Erwartungshaltung. Leider hat der Roman meine Erwartungen nicht erfüllt. Die ersten Kapitel lesen sich holprig, bis man in die Handlung hinein kommt. Die Zusammenhänge der Charaktere sind stellenweise verwirrend. In einem Teil der Handlung wird tiefgehend auf das Buch des Protagonisten über den Atombombenabwurf im zweiten Weltkrieg eingegangen. Das waren zugegebenermaßen die einzige spannenden und packenden Kapitel dieses Romans, zumindest, wenn man den derzeit laufenden Kinofilm Oppenheimer gesehen hat. Im Anschluss habe ich allerdings schnell den Lesefluss und das Interesse an der weiteren Handlung verloren und die letzten Kapitel auch nicht mehr gelesen. Eine Leseempfehlung kann ich daher nicht aussprechen. |
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Bewertung vom 05.07.2023 | ||
Der Roman „Elternhaus“ hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ein allgegenwärtiges Thema…Die eigenen Eltern werden alt, unter den Geschwistern fühlt sich niemand verantwortlich, außer das Erstgeborene, das es als seine Verpflichtung ansieht, für die Eltern Verantwortung zu übernehmen. Entscheidungen, die getroffen werden müssen, Geschwister, die sich um nichts kümmern und dann aber doch in Entscheidungen einbezogen werden wollen. Das eigene Leben, dass auf der Strecke bleibt, weil man sich stets vorrangig um die Angelegenheit der anderen kümmert (kümmern muss)… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2023 | ||
Was weinst du denn so viel, kleines Krokodil? Feinfühlige Kinder weinen viel und das meistens in Situationen, die für Erwachsene nicht nachvollziehbar erscheinen. Oft werden die Kinder falsch verstanden und erhalten nicht die Hilfe, die sie benötigen, um mit Ihre Gefühle zu verstehen und richtig einordnen zu können. Dieses Buch ist unfassbar schön und kindgerecht gemacht. Beim Lesen kommen selbst einem Erwachsenen die Tränen. Die Sprache ist kindgerecht. Das Buch ist toll illustriert. Absolut zu Empfehlen für Eltern, die sensible Kinder haben, aber auch für Eltern, deren Kinder verstehen möchten, warum ein Kind aus ihrem Freundeskreis in Situationen weint, die für die Kinder nicht nachvollziehbar sind. Das Buch schult im Umgang mit sensiblen Kindern. Es ist ein schönes Mutmachbuch und hat mich angeregt, auch „Und was fühlst du, Känguru?“ in den Händen zu halten. |
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Bewertung vom 13.06.2023 | ||
Aufgrund der Leseprobe hat mich das Buch und der Grundgedanke dahinter interessiert. Als ich das Buch schlussendlich in den Händen hielt, haben sich die Erwartungen jedoch nicht erfüllt. |
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Bewertung vom 03.06.2023 | ||
Der Roman erzählt in berührender Weise wie die Protagonistin Sophie ihrem Leben eine 180 Grad Wendung verleiht. Während eines Urlaubs auf Rügen erlebt sie eine flüchtige Begegnung mir einem Unbekannten, der sie daraufhin in ihren Träumen nicht mehr los lässt. |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Mich hat dieses Buch nicht überzeugt, was größtenteils daran liegt, dass ich die Intention der Autorin nicht verstanden habe. Es ist unfassbar schwer, in einen Lesefluss zu gelangen. Die fehlenden Satzzeichen und der ungewöhnliche Schreibstil in den ersten „Kapiteln“ erschweren dies noch zusätzlich. Aus der Leseprobe heraus hatte ich mir mehr von dem Buch erhofft. In dem Roman stecken einige reale politische Ereignisse und brasilianischer Hintergrund, mit welchen man sich vor dem Lesen etwas befassen sollte. Die Vielzahl an in dem Roman vorkommenden Personen, erfordert sehr aufmerksames Lesen. Das Buch ist auch aufgrund der Seitenzahl nicht für „Zwischendurch“ zu empfehlen. Die vielen Sprünge durch die Jahrzehnte, Orte und Charaktere waren mir irgendwann zu viel, weshalb ich das Buch nicht bis zum Schluss lesen konnte. |
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Bewertung vom 12.05.2023 | ||
Das Cover von „Das Licht im Rücken“ der Bestseller-Autorin Sandra Lüpkes hat mich angesprochen. Auch die Handlung ist interessant, vor allem für Hobby-Fotografen. Erzählt wird die Entstehungsgeschichte der Leica-Kamera. Das Buch beginnt interessant und spannend. Anfangs irritieren die Sprünge zwischen den unterschiedlichen Charakteren. Das Buch ist stellenweise sehr langatmig und es liest sich deshalb nicht flüssig durch. An einigen Stellen kommt man im Lesefluss ins Stocken und muss Kapitel nochmal von vorne beginnen zu lesen (daher Stern-Abzug). |
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