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Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 04.05.2010 | ||
Eine nette Liebesgeschichte, die auch schön geschrieben ist. Dramatisch im Gefühl und zum damaligen Zeitpunkt des Schreibens auch bestimmt provokant. Für heutige Verhältnisse halt 'nur' nett. |
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Bewertung vom 14.03.2010 | ||
Ich muss meinem Vorschreiber widersprechen. Dieses Buch, diese Novelle die kein Roman ist, 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2010 | ||
Dieses Buch bestärkt jene Menschen, die an sich glauben und ihren ganz persönlichen Weg bestreiten. Durch alle Berge und Täler. Dieses Buch macht aber auch denjenigen Menschen Mut, die begreifen sollten, das jeder Mensch einzigartig ist, jeder den Mut habe sollte, sein Leben erfüllt zu erleben, reich zu werden an den unermesslichen Schätzen, die das Leben für ihn bereit hält. Man muss nur Mut haben, seine Träume und Wünsche zu erkennen und sie zu verwirklichen. Seinen ganz eigenen Lebensweg gehen und sei er noch so steinig. Ein magisches Buch. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.11.2009 | ||
Ein wirklich grandioses Buch. Mein erstes und bestimmt nicht letztes Buch von Emile Zola. |
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Bewertung vom 25.10.2009 | ||
Herrmann und Tuesnelda. Der Gefange und sein Wärtner. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.10.2009 | ||
Ein Buch über die Liebe. Die körperliche und die reine Liebe zweier Seelen. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.09.2009 | ||
Das Buch erzählt die Geschichte von Elia und seiner Bestimmung. Sein Weg ist schwer und für ihn oft unbegreiflich. Er wird begleitet von Angst und Not, von Ungläubigkeit und Leid, von Verzweiflung und Tücke. Aber auch von Notwendigkeit , Kampf und Liebe. Und von der Erkenntnis , das es wert ist einen Neuanfang zu machen. An Erlebten zu wachsen, neue Wege zu gehen. Mutig zu sein, auf sich zu vertrauen, an sich zu glauben. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.09.2009 | ||
Veronika beschließt zu sterben Bin ich Zedka, die Frau mit den Depressionen, Mari mit den Panikattacken , oder Eduard der sich in die Schizophrenie geflüchtet hat ? Oder bin ich gar Veronika, deren Leben langweilig monoton verlief und die beschloß sich das Leben zu nehmen ? Veronika wird rechtzeitig gefunden, hat aber nur noch ein paar Tage zu leben und lernt zu leben. Den Mut zum Ich zu finden. Ihre tiefsten Wünsche an die Oberfläche zu holen und sie auszuleben. Ihr Tod rückt immer näher und mit ihr begreifen auch die Anderen, was wichtig für ihr eigenes Leben ist. Das sie eigentlich vor dem 'normalen' Leben draußen, in die Irrenanstalt geflüchtet sind, um nun festzustellen, das sie in Villete ein ebenfalls 'normales' Leben haben. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.03.2009 | ||
Ein Buch, bei dem man nach 100 Seiten denkt, ich habe fertig. Was am Anfang spannend und neuartig wirkt, langweilt letztendlich durch Überdruß. Auch steht man 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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