Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Gisel

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 15.01.2025
Wohnverwandtschaften
Bogdan, Isabel

Wohnverwandtschaften


ausgezeichnet

Warmherzige Geschichte mit vielen leisen Tönen

Constanze hat sich von ihrem Lebensgefährten getrennt und zieht vorübergehend in eine Wohngemeinschaft mit Jörg, Murat und Anke. Die Wohnung gehört Jörg, der eigentlich auf eine Reise nach Georgien aufbrechen will, doch bald fragt man sich, wie das gehen soll, wird er doch immer vergesslicher. Anke ist eine Schauspielerin, die aufgrund ihres Alters kaum noch Rollen angeboten bekommt. Murat ist eine Frohnatur, der immer wieder die gesamte WG bekocht. Doch die vorübergehende Lösung wird zu einem dauerhaften Arrangement, Constanze kann sich bald gar nicht mehr vorstellen auszuziehen. Und so müssen sich die vier WG-Bewohner überlegen, ob sie eine reine Zweck-WG sind oder doch eine Wahlfamilie.

Die Geschichte überzeugt mit vielen leisen Tönen, denn die vier WG-Bewohner finden auf eine äußerst freundschaftliche Art zusammen. Man möchte fast selbst dort einziehen und sich bei den Schlemmereien beteiligen, die Murat aus dem Stegreif zaubern kann. Und so ist es denn auch ein deutliches Zeichen ihrer Freundschaft, wenn sie eine schwierige Situation gemeinsam meistern. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, so dass der Leser sich gut in die Gedanken der Protagonisten hineinfinden kann. Die Geschehnisse sind sehr einfühlsam erzählt, das kann die Autorin Isabel Bogdan sehr gut.

Diese warmherzige Geschichte hat sich mit ihren leisen Tönen in mein Herz geschlichen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 14.01.2025
Das Parfüm des Todes
Hsiao, Katniss

Das Parfüm des Todes


sehr gut

Der Geruch der Verbrechen

Die Tatortreinigerin Yang Ning arbeitet mit Leidenschaft in ihrem Beruf. Wo andere sich schwer tun wegen dem Geruch, ist sie in ihrem Element: Denn nur dann kehrt ihr phänomenaler Geruchssinn wieder zurück, nachdem sie ihn mit dem Tod ihres Bruders verloren hat. Doch dann gerät sie in eine Falle: Sie hat eine Wohnung gesäubert, die allerdings Tatort eines Verbrechens war. So gerät sie in den Fokus der Polizei, die sie nun als Hauptverdächtige sieht. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss Yang Ning selbst den Täter finden, indem sie dem Duft eines Parfüms folgt, das er hinterlassen hat. Hilfe sucht sie bei einem Serienmörder, um das Innenleben eines psychopathischen Denkens zu verstehen.

In diesem Thriller dreht sich allles um das Olfaktorische von Gewalttaten und ihren Hinterlassenschaften. Hier greift die Autorin Katniss Hsiao denn auch in die Vollen, es gibt so einige Szenen, die mit brutalen Beschreibungen aufwarten und dabei auch den Ekelfaktor mit einbauen. Die Geschichte spielt in Taipeh, und so war ich äußerst neugierig auf das Leben in einem Land, das doch einige kulturelle Unterschiede zu meinem Leben aufweist. Das ist recht gut gelungen, auch wenn ich mich mit den ungewohnten Namen immer wieder recht schwer tat. Yang Ning selbst ist jemand, die nach außen recht robust und eigenwillig erscheint. Man könnte meinen, sie lässt sich nichts sagen, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat. Doch bedingt durch ihre Geschichte wirkt sie andererseits recht labil, denn sie leidet immer noch unter dem Tod des geliebten Bruders. Dabei hält die Geschichte einige Überraschungen bereit. Äußerst markant geraten sind die Charaktere geraten.

Dieser Thriller aus einem anderen kulturellen Kontext hat mich bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 12.01.2025
Nachtflut
Westerkamp, Stina

Nachtflut


sehr gut

Jede Menge Geheimnisse

Seeberg wird von einer gewaltigen Sturmflut bedroht, die Deiche werden wohl brechen und den Ort völlig unter Wasser setzen. Deshalb wird Seeberg, wie so viele weitere Orte an der Ostsee, evakuiert. Elisa wartet bis zur letzten Sekunde. Als sie endlich losfahren will, entdeckt sie im Haus nebenan ihre Nachbarn, die sich bereits verabschiedet hatten. Unversehens finden sich alle drei gefangen von der Flut im Haus der Nachbarn, während die Gefangenen der nahegelegenen JVA evakuiert werden sollen. Doch die Häftlinge proben den Aufstand, und mehrere von ihnen können entfliehen. Einer davon will unbedingt zu Elisa.

Geheimnisse über Geheimnisse, und das in einer von Gefahr strotzenden Situation – das ergibt jede Menge spannende Zutaten für einen Thriller, der mit jeder Menge Überraschungen aufwartet. Man ahnt schnell, dass sowohl Elisa wie auch ihre Nachbarn etwas zu verbergen haben, und so bin ich natürlich schnell neugierig geworden, was dahintersteckt. Doch gemach, es braucht eine Weile, all die verschiedenen Geheimnisse aufzudecken – nur um danach mit Elisa noch ein paar weitere aufzuspüren. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt, so dass sich der Leser seine eigene Meinung bilden und fieberhaft miträtseln kann. Der flüssige Schreibstil hat mich durch den Thriller regelrecht gepeitscht, ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Dabei waren mir die handelnden Personen nicht immer sympathisch, immer wieder wollte ich vor allem Elisa am liebsten ein bisschen aufrütteln.

Dieser temporeiche Thriller hat mir jede Menge spannender Lesestunden beschert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 09.01.2025
Everything We Never Said - Liebe lässt uns böse Dinge tun
Harlow, Sloan

Everything We Never Said - Liebe lässt uns böse Dinge tun


sehr gut

Einfühlsamer Jugendroman

Ella hat ihre beste Freundin Hayley verloren, bei einem Unfall, den sie selbst verschuldet hat. Nicht nur die Trauer bedrückt sie, sondern vor allem das Gefühl der Schuld. Der einzige, der sie wirklich verstehen kann, ist Sawyer, Hayleys Freund. Und bald wird Ella etwas Schreckliches klar: Sie ist in den Freund ihrer toten besten Freundin verliebt. Doch es scheint ein Geheimnis um ihn zu geben. Ella hat Hayleys Tagebuch gefunden, und dort liest sie etwas, das ihre Welt völlig auf den Kopf stellt: Kann es sein, dass Sawyer noch eine äußerst dunkle Seite hat?

Das Jugendbuch beschäftigt sich mit vielen Themen, die teilweise triggernd sein können. Es geht um Gewalt und Misshandlungen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Jugendlichen erzählt, so dass man sich bestens in ihre Gedanken hineinfinden kann. Anfangs plätschert die Erzählung eher ein bisschen vor sich hin, doch dann zieht die Spannung an, überraschende Wendungen bringen immer wieder eine neue Sichtweise der Dinge. Bis es zu einer mehr als überraschenden Auflösung kommt, die ich so überhaupt nicht erwartet hatte. Die Schreibweise spricht Jugendliche besonders an, sie finden sich hier unbedingt wieder mit ihren Sehnsüchten und Hoffnungen.

Dieser Jugendroman spricht Jugendliche mit seinen Themen und seiner Umsetzung bestens an. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 07.01.2025
Kein Land in Sicht
Pertl, Christina

Kein Land in Sicht


sehr gut

Höllenfahrt auf dem Luxusdampfer

Eine Frau findet sich wieder in ihrer Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff. Sie hat keine Erinnerungen, weder wie sie heißt noch wie und warum sie hier auf dem Luxusdampfer ist. Sie findet sich wieder als Animateurin auf dem Kreuzfahrtschiff, doch bald kommen Bruchstücke ihrer Erinnerungen wieder hoch, und sie weiß, dass sie Sarah Peters heißt und als Kriminalkommissarin auf einem Undercovereinsatz ist. Zusammen mit einem Kollegen wollte sie einer brutalen Schlepperbande auf die Spur kommen. Doch wem kann sie auf dem Schiff überhaupt trauen? Ihr Kollege ist verschwunden, sie will also nicht nur das Verbrechen aufklären, sondern auch ihn finden. Wird ihr das gelingen? Sie kämpft gegen einen skrupellosen Gegner…

Es ist eine rätselhafte Geschichte, die sich zunächst dem Leser präsentiert, mit Handlungsfäden, die überhaupt nicht zusammenpassen zu scheinen. Nur nach und nach zeigen sich die Überschneidungen, umso deutlicher aber schält sich die Gefahr heraus, in der sich Sarah mit ihrem Kollegen befindet. Das ist äußerst spannend zu lesen, vor allem weil der Gegner nicht nur gnadenlos auftritt, sondern auch weil Sarah extrem unter Zeitdruck steht. Die behandelten Themen – ich will sie nicht nennen, da ich sonst spoilern würde -, sind mit sehr viel Feingefühl aufgegriffen, auch wenn insgesamt sehr viel Gewalt dahintersteht, was ich auch für sehr realistisch halte. Überhaupt kommt die Geschichte äußerst realitätsnah daher, wenn auch zum Ende doch etwas sehr dick aufgetragen.

Insgesamt hat mich dieser Krimi mit seinem Setting und den dahinterstehenden Geschichten sehr fesseln können. Das Buch scheint der Auftakt einer Reihe zu sein, ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung mit Sarahs Ermittlungen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 07.01.2025
Tee auf Windsor Castle
Parker, Claire

Tee auf Windsor Castle


sehr gut

Humorvoll mit viel Charme

Kate lässt sich gegen ihre Überzeugung auf eine Führung durch Windsor Castle ein. Doch dann verläuft sie sich auf den scheinbar unübersichtlichen Gängen des Schlosses. In der Küche trifft sie auf eine liebenswerte alte Dame, die sie nicht nur zum Tee überredet, sondern ganz gerne die Zeit mit Kate verbringen möchte. Und so landen die beiden dann im örtlichen Pub und später in einem der Zimmer des Schlosses. Betty weiß einiges zu erzählen, und Kate öffnet sich gerne der alten Dame gegenüber.

Es ist eine Geschichte, die mit vielen Andeutungen spielt, und so ahnte ich recht schnell, in welche Richtung die Erzählung gehen sollte. Gespannt war ich auf die vielen Details, die so nebenbei serviert werden, vor allem aber auf die Erklärung, wie diese Begegnung zwischen Kate und Betty erklärt wird. So entwickelt die Erzählung einen ganz besonderen Charme, mit vielen royalen Anspielungen, die sich lesen wie heimliche Blicke durch das Schlüsselloch. Die Dialoge sind äußerst humorvoll geschrieben, ich musste des öfteren vor mich hin schmunzeln. Die Auflösung fand ich allerdings ein bisschen sehr bemüht, sie konnte mich nicht so ganz überzeugen.

Dieser Roman mit viel warmherzigem Humor hat mich bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 07.01.2025
Das mörderische Christmas Puzzle
Benedict, Alexandra

Das mörderische Christmas Puzzle


sehr gut

Rätselhafter Cosy Crime

Kurz vor Heiligabend erhält die Rätselexpertin Edie O‘Sullivan ein rätselhaftes Päckchen: Es enthält sechs Puzzleteile, die den Ausschnitt eines blutigen Tatortes zeigen. Eine persönliche Nachricht an Edie ergänzt die Sendung: Edie muss es gelingen, alle Teile zusammenzufügen und den Absender aufzuhalten, sonst sterben bis Weihnachten mindestens vier Menschen. Als das erste Opfer auftaucht, mit einem Puzzleteil in der Hand, erkennt Edie, dass es sich nicht einfach um einen geschmacklosen Scherz handelt, sondern bitterer Ernst dahinter steckt. Wird es ihr gelingen, das Rätsel rechtzeitig zu lösen?

Es ist eine bizarre Situation, in der sich Edie wiederfindet: Aus ihrer eigenen Geschichte heraus ist Weihnachten ihre schlimmste Zeit, ihre Zuflucht heute sind ihre Rätselarbeit (sie stellt Rätsel auf für verschiedene Zeitungen) und ihr Adoptivsohn Sean, der bei der Polizei arbeitet. Doch was steckt hinter diesen rätselhaften Puzzleteilen, und was hat diese Rätselei mit Edie selbst zu tun? Der Einblick in die Gedanken des Täters tun ein übriges, um das Rätsel besonders mysteriös zu gestalten. Ich schwankte immer wieder, ob ich Edie nun besonders sympathisch empfinden sollte oder ob mich doch einiges an ihrem Verhalten abschreckte. Die Auflösung der Geschehnisse war mir letztendlich ein bisschen zu sehr konstruiert.

Insgesamt hat dieser Cozy Crime mir einige gemütliche und auch weihnachtlich angehauchte Lesestunden beschert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 31.12.2024
Fast verschwundene Fabelwesen. Die sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt
Schäfer, Florian

Fast verschwundene Fabelwesen. Die sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt


sehr gut

Wundersame Expedition in die Welt der Fabelwesen

Der Naturforscher Konstantin O. Boldt bricht mit einigen Forscherkollegen auf zu einer Expedition zur Rettung von Fabelwesen. Sein Reisebericht ist in Tagebuchform aufgezeichnet und führt den Leser durch die Welt der europäischen Märchen, Sagen und Legenden. Die Informationen, die er sammelt, werden ergänzt durch wunderschöne Illustrationen, die die Welt der Fabelwesen bestens wiedergeben.

Die Geschichte des Forschers, der im 19. Jahrhundert auf eine sagenhafte Expedition aufbricht, ist in einer eher altertümlichen Sprache erzählt, auf die man sich erstmal einlassen muss. Als Leser trifft man in diesem Buch auf viele bekannte, aber auch unbekannte Fabelwesen aus dem europäischen Raum. So entsteht eine Parallelwelt, die wir in unserem Alltag gar nicht sehen können, prächtig erzählt und bebildert, so dass man beim Lesen wunderbar darin eintauchen und schwelgen kann. Manches erscheint dabei etwas sehr trocken erzählt, wie es nun einmal ein Fachbuch sein könnte. Wobei sich der Wissenschaftler Boldt letztendlich entscheidet für die menschliche Seite der Forschung, das macht ihn sehr sympathisch.

Dieser Fantasy-Roman über eine Expedition zu den Fabelwesen unserer Welt hat mich bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 31.12.2024
Verborgene Fabelwesen der Meere
Schäfer, Florian

Verborgene Fabelwesen der Meere


ausgezeichnet

Geheimnisvolle Suche nach den Fabelwesen der Meere

Konstantin O. Boldt tritt eine zweite Expedition an, diesmal geht es zu den Fabelwesen der Meere. Mit einem Unterseeboot, der legendären Nautilus, geht es gemeinsam mit einigen Wissenschaftlerkollegen bis auf den Grund des Ozeans, auf eine wagemutige und gefährliche Reise.

Das Buch ist eine lose Fortsetzung des ersten Buches, in dem Konstantin O. Boldt auf der Suche nach fast verschwundenen Fabelwesen unterwegs ist. Man kann das vorliegende Buch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Die Fahrt unter Wasser birgt neue Gefahren, doch der Forscher zeigt nach dem letzten Abenteuer sehr viel Verständnis für die Fabelwesen, die er weder töten noch gefangen nehmen möchte. Dafür ist er sehr neugierig auf ihre Lebensweise, und so erfährt der Leser einiges über die verborgenen Fabelwesen der Meere. Der Roman ist geschrieben wie ein Tagebuchbericht der Reise, fantasievoll bebildert mit all den Illustrationen, die die gesammelten Informationen über die Fabelwesen ergänzen. Die Sprache ist etwas altertümlich, so wie ein Forscher zu Beginn des 19. Jahrhunderts tatsächlich einen Bericht schreiben würde.

Wer sich gerne in eine fantasievolle Geschichte um die Fabelwesen der Meere vertieft, ist mit diesem Unterwasserabenteuer bestens bedient. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 30.12.2024
Kuscheln
Huber-Janisch, Angelika

Kuscheln


ausgezeichnet

Ansprechendes lehrreiches Kindersachbuch

Nicht nur Menschen kuscheln sehr gerne, auch in der Tierwelt gibt es einige Arten, bei denen gekuschelt wird. Dieses Kindersachbuch erzählt in kindgerechter Weise davon und bringt neben wunderschönen Illustrationen auch jede Menge Hintergrundinformationen zur jeweiligen Tierart.

Das Kinderbuch wendet sich an Kinder ab 4 Jahren und zeigt den jungen Lesern, wie Tiere Zuneigung zeigen und wie wichtig es auch für Tiere ist, Geborgenheit zu empfinden. Das Buch bietet in seiner aufwendigen Aufmachung viel Gelegenheit zu Gesprächen zwischen dem Kind und dem vorlesenden Erwachsenen. Die wunderschönen Illustrationen laden zum Betrachten ein, es gibt viele Details zu entdecken. Die Texte sind sehr kurz gehalten, so dass man den Inhalt schnell verstehen kann.

Dieses Kindersachbuch eignet sich bestens zum gemeinsamen Vorlesen und Entdecken und wird sicherlich gerne immer wieder in die Hand genommen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.